Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der Sozial- und Geisteswissenschaften mit den statistischen Größen Z-Werte, Schiefe und Exzess und dient als Einführung in diese Thematik.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Schiefe
- Maßzahlen, die auf der Lage der Mittelwerte beruhen
- Maßzahlen, die auf Streuungsmaßen beruhen
- Maßzahlen, die auf dem dritten Moment beruhen
- Der Exzess
- Z – Werte und Z – Transformation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Schiefe- und Wölbungsmaß in der deskriptiven Statistik sowie mit Z-Werten und der Z-Transformation. Das Ziel ist es, die Konzepte zu erklären und deren Anwendung in den Sozialwissenschaften zu beleuchten.
- Die Schiefe als Maß für die Asymmetrie einer Verteilung.
- Verschiedene Methoden zur Berechnung des Schiefemaßes.
- Der Exzess als Maß für die Wölbung oder Steilheit einer Verteilung.
- Die Z-Transformation zur Standardisierung von Verteilungen.
- Die Bedeutung von Z-Werten für den Vergleich von Daten.
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema Schiefe, Exzess und Z-Werte ein und erläutert deren Relevanz für die Sozialwissenschaften. Dabei werden die Schwierigkeiten der Anwendung statistischer Methoden in den Sozialwissenschaften angesprochen.
2. Die Schiefe
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit verschiedenen Methoden zur Berechnung des Schiefemaßes, die sich in drei Gruppen unterteilen: Maßzahlen, die auf der Lage der Mittelwerte beruhen, Maßzahlen, die auf Streuungsmaßen beruhen und Maßzahlen, die auf dem dritten Moment beruhen. Es werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden diskutiert.
3. Der Exzess
Das Kapitel definiert den Exzess und erklärt, wie er zur Beschreibung der Steilheit einer Verteilung verwendet wird. Es werden die verschiedenen Typen von Verteilungen (hochgewölbt, mittelgewölbt, flachgewölbt) anhand von Beispielen erläutert. Die Berechnung des Wölbungsmaßes wird anhand einer konkreten Anwendung demonstriert.
4. Z – Werte und Z - Transformation
Dieses Kapitel beschreibt die Z-Transformation als ein Verfahren zur Standardisierung von Verteilungen. Es wird erläutert, wie Z-Werte berechnet werden und wie sie für den Vergleich von Daten aus unterschiedlichen Stichproben verwendet werden können.
Schlüsselwörter
Schlüsselwörter: Schiefe, Exzess, Wölbung, Z-Transformation, Z-Werte, Normalverteilung, Standardabweichung, Mittelwert, empirisches Moment, deskriptive Statistik, Sozialwissenschaften.
- Arbeit zitieren
- Julia Bremer (Autor:in), 2003, Z-Werte, Schiefe und Exzess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72258