Erläuterungen zu der Außenhandels-Theorie von Heckscher & Ohlin


Seminararbeit, 2007

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Einführung in die Heckscher - Ohlin - Theorie
2.1 Historische Entwicklungen in der Außenwirtschaftstheorie
2.2 Die zentrale Hypothese von Heckscher und Ohlin

3 Modelltheoretische Analysen der Heckscher - Ohlin - Theorie
3.1 Eine Analyse der zu erwartenden Handelsrichtungen
3.2 Eine Analyse der optimalen Produktion im Autarkiezustand
3.3 Eine Analyse der optimalen Produktion bei Außenhandel
3.4 Diskussion und empirische Überprüfung des Theorems

4 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Darstellung 1: Unterschiedliche Faktorausstattung in Land I & II

Darstellung 2: Zusammenspiel von Faktor-, Güterpreisen und Faktorintensitäten

Darstellung 3: Die Auswirkung von Außenhandel auf die relativen Preisverhältnisse

Darstellung 4: Optimales Faktoreinsatzverhältnis unter Gewinnmaximierung in Land I

Darstellung 5: Optimale Faktorverwendung bei gegebenen Faktormengen in Land I

Darstellung 6: Produktionsmöglichkeitenkurve mit gewinnmaximalem Produktionspunkt bei Autarkie

Darstellung 7: Vorteilhaftigkeit des Außenhandels unter Berücksichtigung der Indifferenzkurven

Darstellung 8: Die Außenhandelsströme der handelnden Länder im Überblick

Darstellung 9: Das Tauschgleichgewicht im Heckscher-Ohlin-Modell

Darstellung 10: Veränderungen der Produktionsmöglichkeiten nach dem Rybczynski-Theorem

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Ziel der Außenhandelstheorie ist es, zu erforschen, welche Ursachen dem Handel zwischen verschiedenen Ländern zugrunde liegen. Seit Adam Smith haben sich viele Ökonomen dieser Frage gestellt und dazu Theorien und Modelle entwickelt.

Ziel meiner Seminararbeit ist es, die Theorie der skandinavischen Ökonomen Eli Heckscher und Bertil Ohlin vorzustellen. Diese Arbeit soll darlegen, welche Faktoren nach der Theorie von Heckscher und Ohlin (H-O-Theorie) als Ursache für den Handel zwischen verschiedenen Ländern bestimmend sind und wieweit es möglich, ist Richtung und Ausmaß des Außenhandels mit der Theorie zu beschreiben. Auch sollen die einzelnen Prozesse, die sich im Zuge von Außenhandel einstellen, nachvollzogen werden.

Nach einer kurzen Einführung in die Außenhandelstheorie soll dem Leser anhand einer modelltheoretischen Analyse in Kapitel 3 die Heckscher-Ohlin-Theorie erläutert werden. Aufbauend auf einer Darstellung der zu erwartenden Handelsrichtungen, wird eine Analyse der optimalen Produktion vor und nach Handel vorgenommen. Die in Grundzügen vorgestellten Diskussionen der Heckscher-Ohlin-Theorie von ausgewählten Ökonomen schließen den Hauptteil ab und sollen den Leser in die Zusammenfassung des 4. Kapitels einführen.

2 Einführung in die Heckscher - Ohlin - Theorie

Die moderne Außenwirtschaftstheorie basiert im Wesentlichen auf 3 Säulen, der Theorie der wirtschaftlichen Integration, der monetären Theorie und der realen oder auch güterwirtschaftlichen Theorie. Letztere befasst sich mit dem Außenhandelsmarkt und den dort relevanten Größen Export und Import. Eine zentrale Frage, mit der sich diese Theorie befasst, ist, welche Ursachen dem Handel zwischen verschiedenen Ländern zugrunde liegen.

Als Gründe für den internationalen Handel sind laut Dieckheuer vor allem drei zu nennen:

- die Nachfrage nach Gütern, die im Inland nicht verfügbar sind.
- individuelle, sachliche oder räumliche Käuferpräferenzen für gewisse in- oder ausländische Anbieter für spezielle Produkte oder Güter spezifischer Herkunft.
- Preisdifferenzen zwischen in- und ausländischen Gütern (Dieckheuer 2001, 47).

2.1 Historische Entwicklungen in der Außenwirtschaftstheorie

Eine der frühen weltweit bekannten Theorien zur Außenwirtschaftstheorie erarbeiteten Adam Smith und David Ricardo. Ricardo erweiterte Smiths Ansatz der absoluten Kostenvorteile durch seine Theorie der komparativen Kostenvorteile und demonstrierte mit seinem „Tuch – Wein - Beispiel“ die Vorteilhaftigkeit von Außenhandel zwischen England und Portugal (Ricardo 1962, 130ff.). Die Ursachen für vorteilhaften Handel führte Ricardo auf unterschiedliche Produktionsfunktionen, m.a.W. auf Differenzen in der globalen Produktivität[1] der Produktionsfaktoren in den verschiedenen Ländern zurück. Produktionsfunktionen[2] beschreiben die Abhängigkeit der produzierten Menge eines Gutes von der zu dessen Erzeugung nötigen Menge an eingesetzten Produktionsfaktoren (Rose 2006, 420). Unterschiedliche Produktionsfunktionen bedeuten, dass die Länder zu ungleichen Kosten und somit heterogenen Güterpreisen produzieren müssen. Ricardo schlussfolgerte, dass sich jedes Land nach Aufnahme von Außenhandel auf die Produktion desjenigen Gutes spezialisiert, bei dessen Erzeugung es einen komparativen Kostenvorteil[3], besitzt (Produktivitätstheorem). Überschüsse dieses Gutes werden gegen diejenigen Güter getauscht, bei deren Erzeugung es einen komparativen Kostennachteil hat (Rose 2006, 387f.).

Während Ricardos „Ein-Faktoren-Modell“ von einem einzigen Produktionsfaktor, Arbeit, ausging, nahmen Heckscher und Ohlin einen weiteren Produktionsfaktor in ihre Theorie auf, nämlich Kapital (Deuker 1974, 23).

2.2 Die zentrale Hypothese von Heckscher und Ohlin

Heckscher und Ohlin sahen die Vorteilhaftigkeit von Außenhandel zwischen verschiedenen Volkswirtschaften in der unterschiedlichen relativen Ausstattung mit Produktionsfaktoren der Länder begründet und nicht, wie Ricardo annahm, in ungleichen relativen Arbeitsproduktivitäten[4] (Borchert 1975, 141ff.). Als Beispiele für Produktionsfaktoren sollen im Folgenden Kapital und Arbeit dienen.[5]

Ein Beispiel für unterschiedliche relative Faktorausstattung ist in den folgenden Boxdiagrammen dargestellt (siehe Darst. 1).

Darstellung 1: Unterschiedliche Faktorausstattung in Land I & II.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: In Anlehnung an Rose, K., Theorie der Außenwirtschaft, 2006, S. 421.

Land I ist reich mit dem Produktionsfaktor Arbeit ausgestattet und relativ arm an Kapital (K). Ein entgegengesetztes Bild stellt sich im kapitalreichen Land II dar. Betont sei noch einmal, dass für die H-O-Theorie weniger von Bedeutung ist, ob ein Land mehr von beiden Faktoren besitzt, entscheidend ist eher, dass Differenzen in den Faktorproportionen der einzelnen Länder bestehen, d.h. gravierende Unterschiede im Verhältnis der Faktoren zueinander.[6]

Die Aussage von Ohlin ist, dass jedes Land klarerweise am besten zur Erzeugung derjenigen Güter ausgestattet (ist), die große Mengen der Produktionsfaktoren brauchen, welche dort verhältnismäßig reichlich vorhanden sind (Ohlin 1933, 19).[7]

In Bezug auf Darstellung 1 ergibt sich laut der H-O-Theorie nun folgende Kausalkette: Der Produktionsfaktor Arbeit ist in Land I, da er reichlich vorhanden ist, verhältnismäßig billig[8] und in Land II verhältnismäßig teuer. Deshalb wird in Land I ein Gut (A) welches arbeitsintensiv hergestellt wird, billiger sein als in Land II. Es erschließt sich dementsprechend der Zusammenhang, dass die Güter, die mit dem reichlich vorhandenen und daher relativ günstigen Faktor hergestellt werden, relativ billig sein werden, andererseits die mit knapp vorhandenen Faktoren hergestellten Güter teuer (Ohlin 1933, 29; Ohlin 1968, 7f. & 63).

Damit eine unterschiedliche Faktorausstattung zu unterschiedlichen relativen Preisen der Produktionsfaktoren und Gütern in den verschiedenen Ländern führt, ist jedoch Vorbedingung, dass sich die Preise auf den Faktormärkten und Gütermärkten frei durch Angebot und Nachfrage bilden können. Eben beschriebene Umstände bedürfen der vollständigen Konkurrenz auf Faktor- und Gütermärkten (Dieckheuer 2001, 86).

Die Erklärung der Kostenunterschiede ist unter dem Namen Faktorproportionentheorem bekannt und besagt, dass vorteilhafter internationaler Handel besteht, wenn dasjenige Gut, das verhältnismäßig viel des knappen Faktors zu seiner Herstellung benötigt, im Zuge des Handels durch das Gut substituiert wird, welches mit relativ großen Mengen des reichlich vorhandenen Faktors hergestellt werden kann (Dieckheuer 2001, 85).

Für Ohlin besteht kein Grund für Handel, wenn es nicht zu Kostenunterschieden käme (Ohlin 1968, 7-9. & 63f.). Ohlin behauptete: „if the relative prices of the factors of production in the two isolated regions are the same, these factors will be combined in the same way in various industries in one region as they are in the other“(Ohlin 1968, 9). Unterschiede in der relativen Knappheit der Produktionsfaktoren zwischen zwei Ländern sind daher eine notwendige Bedingung für internationalen Handel. Dieser Handel wird sich so lange ausdehnen, bis sich das Verhältnis der Grenzprodukte (GP) der Faktoren in allen Volkswirtschaften gleicht, m.a.W. sich die relativen Preise angeglichen haben (Faktorpreisausgleichstheorem) (Samuelson 1948, S163 ff.).[9]

3 Modelltheoretische Analysen der Heckscher - Ohlin - Theorie

Um die einzelnen Prozesse nachvollziehen zu können, ist eine tiefer gehende modelltheoretische Analyse der Theorie von Vorteil (Ohlin 1968, 306). Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gewährleistet; auch muss danach getrachtet werden, ohne jeglichen empirischen Bezug auszukommen.

Wie im Ricardianischen Modell werden zwei Länder betrachtet, die sich in einer Autarkiesituation befinden. Dem H-O-Modell liegen folgende Annahmen zugrunde:

- es wird methodisch von einem Zwei Güter - Zwei Länder - Beispiel ausgegangen, wobei die Länder zwei homogene Güter produzieren.
- beide Länder haben sich nicht vollkommen spezialisiert und zur Produktion eines jeden Gutes werden beide Faktoren benötigt, wobei Gut A arbeitsintensiv und Gut B kapitalintensiv hergestellt wird.
- die Faktorausstattung der Länder ist unterschiedlich, wie in Darstellung 1 beschrieben.
- das Faktoreinsatzverhältnis bei der Güterproduktion ist vollkommen flexibel, es liegen in beiden Ländern identische, linear homogene, substitutionale Produktionsfunktionen mit konstanten Skalenerträgen vor.[10]
- in jedem Produktionssektor wird Gewinnmaximierung angenommen.[11]
- die Präferenzen sind international identisch und homothetisch.
- es besteht vollkommene Konkurrenz auf allen Märkten.
- es gilt, dass national die Faktoren total mobil, international jedoch total immobil sind.
- Transportkosten oder Handelshindernisse bleiben bei ausgeglichener Handelsbilanz unberücksichtigt (Ohlin 1968, 15ff. & 49; Dieckheuer 2001, 85f.; Feenstra 2004, 31f.).

3.1 Eine Analyse der zu erwartenden Handelsrichtungen

Es scheint vorteilhaft, eine Analyse der zu erwartenden Handelsrichtungen im H-O-Modell unter Zuhilfenahme einer grafischen Darstellung über das Zusammenspiel von Faktorpreisverhältnissen (ω)[12], Güterpreisverhältnissen (φ)[13] und Kapitalintensitäten (k)[14] vorzunehmen. Sie soll veranschaulichen, inwiefern die unterschiedliche Faktorausstattung (s. Darst. 1) in Verbindung mit den eben getroffenen Annahmen die Richtung der Handelsströme bei Aufnahme von Außenhandel vorgibt.

Aufgrund der getroffenen Annahmen[15] besteht der bereits in Kapitel 2 beschriebene Zusammenhang zwischen Güterpreis-, Faktorpreisverhältnissen und Kapitalintensitäten. Steigt in unserem Modellbeispiel das „ω“, steigt „φ“ entsprechend an (s. Darst. 2).

Darstellung 2: Zusammenspiel von Faktor-, Güterpreisen und Faktorintensitäten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: In Anlehnung an Dieckheuer, G., Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 2001, S.88.

Wird also die Entlohnung eines Faktors teurer, steigt der Preis des Gutes, welches diesen Faktor zur Herstellung relativ intensiv nutzt. Unser Modell zeigt: Land I verfügt über eine höhere Ausstattung des Faktors Arbeit (s. Darst. 1), somit ist das Faktorpreisverhältnis (l/r) sowie das Güterpreisverhältnis (pA/ pB) vor Aufnahme von Außenhandel in Land I niedriger als in Land II (s. Darst. 2.).Da annahmegemäß Gut A mit einer relativ geringen und Gut B mit einer relativ hohen Kapitalintensivität hergestellt (kAI<kBI) wird, folgt daraus, dass Gut A in Land I billiger ist als in Land II und Gut B billiger in Land II als in Land I.[16]

Die absoluten Preisdifferenzen geben den Impuls, Außenhandel aufzunehmen. Jedes Land wird demzufolge das Gut exportieren, bei dem es einen Kostenvorteil in der Herstellung besitzt (siehe Kapiel 2.2). Konkret auf unser Modell bezogen, bedeutet das, dass Land I Gut A exportieren und Gut B importieren wird. In Land II stellen sich die Verhältnisse entgegengesetzt dar. Darstellung 3 zeigt, wie sich aufgrund von Außenhandel die Preisverhältnisse ändern. Die sich vorher auf den nationalen Märkten gebildeten Preise nähern sich einem internationalen Güterpreisverhältnis (φ*) an. Aufgrund dieser Preisbewegung passt sich das Faktorpreisverhältnis (ω *) ebenso an (Faktorpreisausgleichstheorem) (s. Darst. 3).[17]

[...]


[1] Von globaler Faktorproduktivität spricht man, wenn das Verhältnis zwischen den Einsatzmengen aller Produktionsfaktoren (z.B. Boden und Kapital) und dem Produktionsergebnis gemeint ist.

[2] Eine allgemeines Beispiel einer Produktionsfunktion lautet: Y = y(A,K), wobei Y die Menge eines Gutes

und A, bzw. K die dafür nötigen Produktionsfaktoren beschreiben.

[3] M.a.W. die absoluten Kostenunterschiede bei der Herstellung der einzelnen Produkte divergieren.

[4] Heckscher schrieb hierzu: „This assumption is, that the same technique is used to produce a given commodity in different countries“(Heckscher1966, 280).

[5] Produktionsfaktoren sind die ökonomischen Leistungselemente, auf denen jeder Produktionsprozess aufbaut. In der Volkswirtschaftslehre wird die klassische Dreiteilung in Boden (allgemeiner: Rohstoffeinsatz), Arbeit und Kapital (produzierte Produktionsmittel) am häufigsten verwendet.

[6] Ähnlich wie im Ricardo-Modell kommt es nicht auf die absoluten, sondern auf die relativen Unterschiede an.

[7] „From each region goods containing a large proportion of relatively abundant and cheap factors are exported (…) whereas goods containing a large proportion of scantily supplied and scare factors are imported (…).

[8] Es gilt die Annahme, dass die Faktorpreisverhältnisse die Faktormengen exakt reflektieren.

[9] Dies gilt nur unter bestimmten Annahmen, die im folgenden H-O-Modell erfüllt sind (Feenstra 2004, 13ff.).

[10] Ausführliche Erklärung im Anhang a)

[11] Die Faktorpreisverhältnisse sind aufgrund der Gewinnmaximierung eine Determinante für den Faktoreinsatz.

[12] Gleichbedeutend mit Lohn-Zins-Verhältnis (ω = l/r), also die Entlohnung des Faktors Arbeit („l“ = Lohnsatz) im Verhältnis zur Entlohnung des Faktors Kapital („r“ = Marktzins).

[13] Das Güterpreisverhältnis (φ= pA/pB) beschreibt das Verhältnis des Preises von Gut A zu Gut B.

[14] Die Kapitalintensität (k = K/A) beschreibt die Art und Weise, inwiefern ein Gut unter Einsatz von Kapitak (K) im Verhältnis zum Einsatz von Arbeit (A) hergestellt wurde.

[15] Insbesondere die vollständige Konkurrenz, die identischen Produktionsbedingungen und die optimale Ressourcenallokation im Zuge der Gewinnmaximierung der Sektoren.

[16] Faktorpreisverhältnis (ωI < ωII) und Güterpreisverhältnis (φI < φII) sind in Land I niedriger als in Land II.

[17] Ohlin schrieb hierzu: „(…) price changes brought about by trade; they consist of equalization of commodity prices and a tendency towards equalization of prices of productive factors.”

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Erläuterungen zu der Außenhandels-Theorie von Heckscher & Ohlin
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V74919
ISBN (eBook)
9783638731317
ISBN (Buch)
9783638732130
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erläuterungen, Außenhandels-Theorie, Heckscher, Ohlin
Arbeit zitieren
Dominik Meyer (Autor:in), 2007, Erläuterungen zu der Außenhandels-Theorie von Heckscher & Ohlin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74919

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