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Energienutzung in der Antike - Die Hypokaustenheizung

Titel: Energienutzung in der Antike - Die Hypokaustenheizung

Hausarbeit , 2007 , 19 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Karsten Mertens (Autor:in)

Umweltwissenschaften
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In der Arbeit mit dem Thema „Energienutzung in der Antike“ soll am Beispiel der römischen Thermen, die Nutzbarmachung der Wärmeenergie, für die Beheizung ihrer Bäderanlagen, dargestellt werden. Da der Schwerpunkt der Betrachtung auf der Endstufe der technischen Entwicklung liegt, wird auf eine genaue Entwicklung des römischen Thermenbaues verzichtet. Auf räumliche Einrichtungen und die Abfolge in den Thermen wird nur in so weit eingegangen, wie es für das Verständnis des zu beschreibenden Heizungssystems von Nöten ist. Um in die Thematik einzuleiten, wird mit einer kurzen Darstellung der Entwicklung und den Umständen, die überhaupt zu diesem Badewesen führten, begonnen. Als nächstes wird der Aufbau des römischen Heizungssystems in sechs Kapiteln behandelt. Dabei wird zuerst auf die Hypokaustenheizung als Basis für das Heizungssystem eingegangen. Betrachtet werden dabei die Entwicklung, die Baustoffe und Bauweise, sowie die verschiedenen Räumlichkeiten, die durch die Hypokaustenheizung erwärmt wurden. Anschließend wird das Augenmerk auf die Wandheizung und darauf folgend auf die Tubulatur-Wandheizung, welche eine Weiterentwicklung der Wandheizung darstellt, im Besonderen gerichtet werden. Folgen soll die Betrachtung der Klimatisierung der Räume und die damit verbundenen Techniken, sowie die Zentralheizungssysteme der Römer. Abschließen soll die Untersuchung eine kurze Beschreibung der Wasserversorgung und der zentralen Wassererwärmung. Somit soll das Bild der römischen Thermen über Heizung, Klimatisierung und Wasserversorgung miteinander verbunden und abgeschlossen werden. Als letztes Kapitel soll eine abschließende Betrachtung die zusammengetragenen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen und so die Arbeit zum Abschluss bringen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1. Thema, Fragestellung und Eingrenzung
    • 1.2. Quellenlage und Forschungsstand
  • 2. Die Entwicklung und Bedeutung der Badeanlagen im römischen Alltag
  • 3. Die Hypokaustenheizung
    • 3.1. Die Wandheizung
    • 3.2. Die Tubulatur-Wandheizung
    • 3.3. Die Klimatisierung der Räume
    • 3.4. Die Zentralheizung der Römer
  • 4. Die Wasserversorgung und die zentrale Wassererwärmung
  • 5. Schluss: Zusammenfassende Betrachtung der Energienutzung in der Antike am Beispiel der römischen Thermen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Energienutzung in der Antike, am Beispiel der römischen Thermen. Der Fokus liegt auf der Nutzbarmachung der Wärmeenergie zur Beheizung der Badeanlagen. Die Arbeit betrachtet die Entwicklung des römischen Heizungssystems und analysiert die verschiedenen technischen Aspekte. Die Analyse soll ein umfassendes Bild der römischen Thermen, über Heizung, Klimatisierung und Wasserversorgung, vermitteln. Die Arbeit konzentriert sich auf die Endstufe der technischen Entwicklung und verzichtet auf eine detaillierte Darstellung des römischen Thermenbaus.

  • Entwicklung und Bedeutung der Badeanlagen im römischen Alltag
  • Die Hypokaustenheizung als Basis des römischen Heizungssystems
  • Die verschiedenen Heizsysteme: Wandheizung, Tubulatur-Wandheizung, Zentralheizung
  • Klimatisierungstechniken in römischen Thermen
  • Wasserversorgung und Wassererwärmungssysteme in römischen Thermen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema „Energienutzung in der Antike“ ein und grenzt die Fragestellung ein. Außerdem wird ein Überblick über die Quellenlage und den aktuellen Forschungsstand gegeben.

Kapitel zwei beleuchtet die Entwicklung und Bedeutung der Badeanlagen im römischen Alltag. Es werden die Wurzeln des römischen Badewesens in den bronzezeitlichen Hochkulturen des Orients und der Ägäis untersucht. Die Entwicklung von einfachen Badebecken zu komplexen Thermenanlagen wird dargestellt.

Kapitel drei beschäftigt sich mit der Hypokaustenheizung. Es werden die Entwicklung, die Baustoffe, die Bauweise und die verschiedenen Räumlichkeiten, die durch die Hypokaustenheizung erwärmt wurden, behandelt.

Kapitel vier beschreibt die Wasserversorgung und die zentrale Wassererwärmung in römischen Thermen.

Schlüsselwörter

Römische Thermen, Energienutzung, Antike, Hypokaustenheizung, Wandheizung, Tubulatur-Wandheizung, Klimatisierung, Zentralheizung, Wasserversorgung, Wassererwärmung, Badewesen, Technik, Architektur.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Energienutzung in der Antike - Die Hypokaustenheizung
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Note
1,7
Autor
Karsten Mertens (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V77654
ISBN (eBook)
9783638827669
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Energienutzung Antike Hypokaustenheizung Wandheizung Tubulatur Präfurnium Caldarium Tepidarium Tubali tegulae mammatae Zentralheizung Fußbodenheizung ignis languidus inerrat
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Karsten Mertens (Autor:in), 2007, Energienutzung in der Antike - Die Hypokaustenheizung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77654
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Leseprobe aus  19  Seiten
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