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Der Paradigmenwandel der Musikverwertung und die Anforderungen an zukünftige Musikunternehmen

Titel: Der Paradigmenwandel der Musikverwertung und die Anforderungen an zukünftige Musikunternehmen

Bachelorarbeit , 2006 , 64 Seiten , Note: 2,5 (gut)

Autor:in: Mathias Dauer (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit soll zunächst einen ausführlichen Überblick über den
Paradigmenwechsel der Musikverwertung geben. Hierzu werden vergangene
Epochen reflektiert und anschließend die Vor- und Nachteile traditioneller
Musikverwertungsmodelle erörtert. Ausgehend von Innovationen und
Wertewandel kommt es zu musikwirtschaftlichen Veränderungen. Welche dies
sind und wie es von der Verlagsära im 18. Jahrhundert über die Erfindung des
Phonographen und der damit einsetzenden industriellen Phonowirtschaft bis hin
zu heutigen digitalen Vertriebsformen gekommen ist, soll in Kapitel 2 näher
untersucht werden.
Im Anschluss an den historischen Abriss dienen die folgenden Erkenntnisse als
Orientierung für die Anforderungen an die Plattenfirma der Zukunft. Sie sollen
sowohl den neu aufkommenden wettbewerbstechnischen Anforderungen als auch
den revolutionären Denkmustern der Konsumenten gewachsen sein. Die
Kompatibilität bereits standardisierter Produktionsverfahren mit den zahlreichen
innovativen Möglichkeiten soll dabei das Pro und Contra traditioneller
Strukturierungsprozesse aufzeigen und eine Einschätzung der Konsolidierung
momentaner Phonoindustrieformen ermöglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
    • 1.1 Ziel und Aufbau der Arbeit
  • WANDEL DER MUSIKWIRTSCHAFTLICHEN DENKMUSTER
    • 2.1 Das 18. Jahrhundert: Die Verlags- und Veranstaltungsära
    • 2.2 Das 19. Jahrhundert: Phonograph und Grammophon
    • 2.3 Das 20. Jahrhundert: Die Blütejahre bis 1920
    • 2.4 Die Jazz-Revolution der 1920er Jahre
    • 2.5 Die 1940er Jahre: Depression und Zweiter Weltkrieg
    • 2.6 Ab 1950: Nachkriegszeit und der Boom durch die Rock'n'Roll-Revolution
    • 2.7 Digitale Revolution
    • 2.8 Pro und Contra traditioneller Plattenfirmen-Modelle
  • DIE PLATTENFIRMA DER ZUKUNFT UNTER EINBEZUG INNOVATIVER WERTSCHÖPFUNGSPROZESSE
    • 3.1 Live-Einnahmen
      • 3.1.1 Vergleich Einnahmen Tonträger – Konzerte
      • 3.1.2 Gründe für diese entgegengesetzte Entwicklung
      • 3.1.3 Integration des Live-Sektors – ein Lösungsansatz
      • 3.1.4 Ansätze aus der Praxis
    • 3.2 Branded Entertainment & Kooperationen
      • 3.2.1 Reizüberflutung macht das Werben schwieriger
      • 3.2.2 Branded Entertainment vs. Veränderungen im Werbemarkt
      • 3.2.3 Wie können Labels Werbung und Emotionen verankern?
      • 3.2.4 Ansätze aus der Praxis
      • 3.2.5 Benefits für Stakeholder aus Endorsement-Deals
    • 3.3 Merchandising
      • 3.3.1 Aktueller Markt und Umsatzanteil
      • 3.3.2 Das Model Deutschrock
      • 3.3.3 Weitere Absatzkanäle
      • 3.3.4 Zukunftsvisionen Merchandising
    • 3.4 Digitaler und mobiler Musikvertrieb
      • 3.4.1 Der Klingeltonkäufer – Stichprobe und Soziodemographie
      • 3.4.2 Mobiler Content und sein Einfluss auf die MC Charts
      • 3.4.3 Digital Rights Management
      • 3.4.4 Zukunftsvisionen Digitalmarkt
    • 3.5 Wettbewerbsanalyse nach Porter
      • 3.5.1 Modell der 5 Wettbewerbskräfte
      • 3.5.2 Beschreibung der Wettbewerbssituation
      • 3.5.3 Resümee der Wettbewerbssituation
  • FAZIT

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beleuchtet den Wandel der Musikverwertung und die Anforderungen an die Plattenfirma der Zukunft. Ziel ist es, die Geschichte der Musikwirtschaft von der Verlagsära bis zum digitalen Zeitalter zu erforschen, innovative Wertschöpfungsprozesse zu analysieren und eine Checkliste für innovative Musiklabel zu erstellen.

  • Entwicklung der Musikwirtschaft von der Verlagsära bis heute
  • Innovative Wertschöpfungsprozesse in der Musikbranche
  • Anforderungen an die Plattenfirma der Zukunft
  • Digitalisierung und Mobilität im Musikvertrieb
  • Wettbewerbsanalyse und Zukunftsperspektive der Musikbranche

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in die Thematik ein und stellt Ziel und Aufbau der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet den Wandel der Musikwirtschaft von der Verlagsära im 18. Jahrhundert bis zur digitalen Revolution. Dabei werden die verschiedenen Epochen und ihre Denkmuster beleuchtet. Kapitel 3 widmet sich den innovativen Wertschöpfungsprozessen, die für die Plattenfirma der Zukunft relevant sind. Unter anderem werden Live-Einnahmen, Branded Entertainment, Merchandising und der digitale Musikvertrieb behandelt.

Schlüsselwörter

Musikverwertung, Plattenfirma, Digitalisierung, Musikwirtschaft, Wertschöpfungsprozesse, Branded Entertainment, Merchandising, Live-Einnahmen, Digital Rights Management, Wettbewerbsanalyse, Zukunftsperspektive.

Ende der Leseprobe aus 64 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Paradigmenwandel der Musikverwertung und die Anforderungen an zukünftige Musikunternehmen
Hochschule
Popakademie Baden-Württemberg GmbH  (Popakademie Mannheim)
Note
2,5 (gut)
Autor
Mathias Dauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
64
Katalognummer
V79467
ISBN (eBook)
9783640292967
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Plattenfirma Zukunft“ Popakademie Mannheim
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mathias Dauer (Autor:in), 2006, Der Paradigmenwandel der Musikverwertung und die Anforderungen an zukünftige Musikunternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79467
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  64  Seiten
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