Das Referat soll die geschichtliche Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik wiedergeben, wobei die reformpädagogischen Prozesse eine wichtige Rolle spielten.
Im Anschluss daran möchte ich die Ingeration der kooperativ-integrativen Pädagogik und der Sozialraumorientierung beleuchten. Ich werde auf die fehlende Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Pädagogik eingehen. Anschließend auf die Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien in der kooperativ-integrativen Pädagogik. Auf die Umsetzung der sozialräumlichen Prinzipien werde ich im schriftlichen Teil ausführlicher eingehen, als ich sie referieren werde, da diese bereits referiert wurde.
Prävention wird von der kooperativ-integrativen Pädagogik als ein untaugliches Konzept verstanden. Ich halte es für mein Referat unabdingbar darauf kurz einzugehen, was ich in Gliederungspunkt vier tun werde.
Zum Ende meines Referates fasse die Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum, vor meinem Fazit, zusammenzufassen.
Grundlage für mein Referat ist das Buch Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe – Theoretische Grundlagen, Handlungsprinzipien und Praxisbeispiele einer kooperativ-integrativen Pädagogik von Wolfgang Hinte und Helga Treeß.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geschichte und Bedeutung, sowie Grundlagen kooperativ-integrativer Pädagogik im Rahmen reformpädagogischer Prozesse
- Integration von kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung
- Fehlende Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Praxis
- Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien in der kooperativ-integrativen Pädagogik
- Prävention: Exklusion eines untauglichen Konzepts für die kooperativ-integrative Pädagogik
- Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (Zusammenfassung)
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Referat befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik und ihrer Bedeutung im Kontext reformpädagogischer Prozesse. Es untersucht die Integration der kooperativ-integrativen Pädagogik mit der Sozialraumorientierung und analysiert die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus ergeben.
- Die Entstehung der kooperativ-integrativen Pädagogik im Kontext der Integrations- und Normalisierungsdiskussion.
- Die Bedeutung der Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Praxis.
- Die Herausforderungen der fehlenden Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Pädagogik.
- Die Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien in der kooperativ-integrativen Pädagogik.
- Die Kritik an der Prävention als untaugliches Konzept für die kooperativ-integrative Pädagogik.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Thema und die Zielsetzung des Referats vor. Kapitel 2 beleuchtet die geschichtliche Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik im Kontext reformpädagogischer Prozesse. Es beschreibt die politischen und pädagogischen Beweggründe, die zu ihrer Entstehung führten, und die Herausforderungen, die sich bei ihrer Implementierung stellten.
Kapitel 3 setzt sich mit der Integration der kooperativ-integrativen Pädagogik und der Sozialraumorientierung auseinander. Es analysiert die Herausforderungen, die sich aus der fehlenden Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Praxis ergeben.
Kapitel 4 befasst sich mit der Kritik an der Prävention als untaugliches Konzept für die kooperativ-integrative Pädagogik.
Schlüsselwörter
Kooperativ-integrative Pädagogik, Sozialraumorientierung, Jugendhilfe, Reformpädagogik, Integration, Normalisierung, Prävention, Exklusion, Inklusion, methodisches Handeln, sozialräumliche Ansätze.
- Arbeit zitieren
- Melanie Bolls (Autor:in), 2007, Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (kooperativ-integrative Pädagogik), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83108