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Vater und Sohn in Daniel Glattauers "Geschenkt"

Geschichte einer Annäherung

Titel: Vater und Sohn in Daniel Glattauers "Geschenkt"

Hausarbeit , 2020 , 15 Seiten , Note: 1,00

Autor:in: Bianca Lehner (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Moderne Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit befasst sich anhand des Romans "Geschenkt" von Daniel Glattauer mit der Annäherung zwischen Vater und Sohn und betrachtet, wie diese im Roman dargestellt wird. Ausgehend von den ersten Kommunikationsversuchen wird anhand von Textstellen aus dem Buch gezeigt, wie sich die Beziehung des Journalisten Gerold Plassek zu seinem Sohn Manuel entwickelt und welche zwiespältigen Gefühle diese Entwicklung auf Seiten des Vaters begleiten. Letztendlich kann man feststellen, dass es sich – obwohl der Junge nicht weiß, dass Gerold sein leiblicher Vater ist – um den Beginn einer guten Vater-Sohn-Beziehung handelt, die im Laufe der Geschichte noch vertieft wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Autor und Werk
    • Daniel Glattauer
    • Das Werk
    • Inhalt des Romans
  • Annäherung zwischen Vater und Sohn
    • Erster Eindruck
    • Annäherung
    • Vatergefühle und Verantwortung
    • Die Vaterfrage
    • Zweifel an der Vaterrolle
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Annäherung zwischen Vater und Sohn anhand des Romans "Geschenkt" von Daniel Glattauer. Ziel ist es, die Darstellung dieser Annäherung im Roman zu analysieren und zu zeigen, wie sich die Beziehung zwischen dem Journalisten Gerold Plassek und seinem Sohn Manuel entwickelt.

  • Die Darstellung einer späten Annäherung zwischen Vater und Sohn
  • Die Entwicklung der Vatergefühle von Gerold Plassek
  • Die Auswirkungen der ungewissen Vaterrolle auf die Beziehung
  • Die Kommunikationsprobleme zwischen Vater und Sohn
  • Die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Vater-Sohn-Beziehung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit vor und beleuchtet die Relevanz des Themas, da immer mehr Kinder ohne Vater aufwachsen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Vater-Sohn-Beziehung im Roman "Geschenkt" und bietet eine kurze Zusammenfassung des Inhalts.

Das erste Kapitel gibt Einblicke in die Biographie des Autors Daniel Glattauer und ordnet den Roman "Geschenkt" in die Epoche der Postmoderne und Gegenwartsliteratur ein.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Annäherung zwischen Vater und Sohn im Roman. Anhand von Textstellen aus dem Buch wird aufgezeigt, wie sich die Beziehung zwischen Gerold Plassek und seinem Sohn Manuel entwickelt und welche Gefühle diese Entwicklung auf Seiten des Vaters begleitet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert sich auf die Themen Vater-Sohn-Beziehung, späte Annäherung, Vatergefühle, ungewisse Vaterrolle, Kommunikationsprobleme, Nähe und Distanz. Darüber hinaus werden zentrale Konzepte wie Postmoderne und Gegenwartsliteratur sowie der Roman "Geschenkt" von Daniel Glattauer behandelt.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Vater und Sohn in Daniel Glattauers "Geschenkt"
Untertitel
Geschichte einer Annäherung
Note
1,00
Autor
Bianca Lehner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
15
Katalognummer
V882681
ISBN (eBook)
9783346176134
ISBN (Buch)
9783346176141
Sprache
Deutsch
Schlagworte
annäherung daniel geschenkt geschichte glattauers sohn vater
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bianca Lehner (Autor:in), 2020, Vater und Sohn in Daniel Glattauers "Geschenkt", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/882681
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Leseprobe aus  15  Seiten
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