Wirtschaftsförderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau unter besonderer Fokussierung auf die KfW Mittelstandsbank


Hausarbeit, 2007

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. KfW Bankengruppe
2.1 Historie und öffentlicher Förderauftrag
2.2 Die Gremien und die fünf eigenständigen Marken der KfW Bankengruppe
2.3 Kennzahlen der KfW Bankengruppe

3. KfW Mittelstandsbank
3.1 Definition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)
3.2 Förderinstrumente der KfW Mittelstandsbank
3.2.1 Investitionsförderung von Gründern und KMU
3.2.2 Förderung von Unternehmensgründungen
3.2.3 Mezzanin- und Risikokapitalfinanzierungen
3.2.4 Beratung und Information

4. Kritische Würdigung
4.1 Erfolge der Fördermaßnahmen der KfW Mittelstandsbank
4.2 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Seit dem Amtsantritt der Regierung „Kohl“ im Jahr 1982 verfolgt die Bun­des­re­publik Deutschland eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik. Vorrangiges Ziel dieser Politik ist die Schaffung von günstigen Voraussetzungen in den Un­ter­­neh­­men, damit diese in der Lage sind, durch Investitionen neue Ar­beits­plät­ze zu schaf­fen. Vor allem sind es die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die das Rückgrat der deut­schen Wirtschaft bilden. Sie beschäftigen rund 70% aller Ar­beit­nehmer, stellen 83% der Ausbildungsplätze zur Verfügung und erwirtschaften einen be­deutenden Anteil des Bruttoinlandsproduktes (BIP).[1] Aus dieser Per­spek­tive stellen z.B. Fi­nanzierungsprobleme im Mittelstand ernste Hindernisse für den gesamt­wirt­schaftlichen Entwicklungspfad dar.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine Staats­bank mit öf­fent­lichem Auftrag. Die von der KfW Bankengruppe durch­geführten Förder­maß­nahmen leisten ihren Bei­trag zum Erreichen der wirt­schafts­politischen Wachs­tums-, Beschäftigungs- und Gleichgewichts­zie­le[2].

Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Historie, die Aufgaben sowie die or­ga­ni­satorischen und finanzwirtschaftlichen Strukturen der KfW Ban­ken­gruppe. Hieran anknüpfend folgt ein fokussierter Blick auf die von der KfW Mit­tel­stands­bank eingesetzten Förderinstrumente. Ab­schließend werden Ergebnisse der Un­ter­suchung einer kri­tisch­en Würdi­gung unterzogen.

2. KfW Bankengruppe

2.1 Historie und öffentlicher Förderauftrag

Die KfW ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt am Main.[3] Sie wurde rund drei Jahre nach Ende des Zweiten Welt­krie­ges am 18.11.1948 als Teil eines Konzeptes zum poli­tischen und wirtschaftlichen Wieder­auf­bau der Bundesrepublik Deutschland (BRD) errichtet.[4] Die Geschichte der KfW ist eng mit der - vom damaligen amerika­nisch­en Außen­mini­ster Mar­shall erdach­ten - Wie­­der­­auf­bau­hilfe (sog. Marshall­plan) ver­bun­den. Die ersten nennenswerten finan­ziel­len Gegenwerte aus den Ein­fuhren von Lebensmitteln, Rohstoffen und Sach­gü­tern („äußerer“ Mar­­shall­plan) standen im Jahr 1950 in Form eines Son­der­­ver­mögens bereit. Diese Mit­tel wurden sodann für die Kreditprogramme der KfW zur Inves­ti­tions­fi­nan­zie­rung („innerer“ Mar­shall­plan) eingesetzt.[5] Der offi­zielle Name des wirtschaftlichen Aufbau­pro­gramms - European Recovery Program (ERP) - ist zum nach­hal­ti­gen Leit­mo­tiv der KfW geworden.[6]

In der Zeit von 1948 bis 1960 hatte sich die KfW zu einem „Mehrzweckinstitut“ von Bund und Ländern entwickelt. Die Bilanzsumme weitete sich während dieser Zeit von rund 250 Mio. EUR auf etwa 4 Mrd. EUR aus. Nachdem die schwierigsten Wiederauf­bau­aufgaben im Mittelstand bewältigt waren, widmete sich die KfW außerdem der Export- und Projekt­finan­zie­rung[7] sowie der finan­ziel­len Zu­sam­men­arbeit mit dem Ausland.[8]

Im August 1961 wurde das KfW-Gesetz einer tiefgreifenden Reform unter­zo­gen: Das Grundkapital wurde auf 511 Mio. EUR[9] aufgestockt und die Ge­winn­ausschüttung ausgeschlossen. Des Weiteren übertrug die Bundes­re­gie­rung der KfW die Durchführung von Hilfs- und Fördermaßnahmen für wirt­schaft­lich unter­entwickelte Länder.[10] In der Folge hatte die KfW sich in den Sechziger Jahren zu sehr auf ihre neuen Auslandsaktivitäten, die Export­fi­nan­zierung und die Rohstoffkredite fokussiert. Die Politik mahnte daher eine Rückbesinnung auf die innerdeutschen Aufgaben an.

Während der Jahre von 1971 bis 1989 widmete sich die KfW der Neu­orien­tie­rung und dem Ausbau ihrer inländischen Wirtschaftsförderung. Der west­deut­sche Mittelstand wurde mit langfristigem Fremdkapital versorgt, weil ihm der Zugang zum Kapitalmarkt und die Ver­hand­lungs­stärke von Großunternehmen fehlten. Erst­mals wurde daneben ein ERP-Be­tei­li­gungs­­pro­gramm ins Leben ge­rufen. Das schwierige wirtschaftliche Umfeld - vor allem in den Siebziger Jahren - er­for­derte konjunkturpolitische Sonder­pro­gram­me, die mit Unterstützung von Zins­subventionen aus Bundesmitteln re­a­li­siert wur­den.[11] Am Ende dieser Periode hatte sich die KfW nach erneuter Kapital­auf­­stockung und kritischer Prüfung durch Ratingagenturen ein welt­weit aner­kanntes Emissionsstanding erworben.[12]

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung stellten sich der KfW[13] neue Auf­ga­ben. Für den Aufbau moderner Wirtschaftsstrukturen in den neuen Ländern stellte die KfW überwiegend Kapitalmarktmittel zur Verfügung, die mit Zins­zu­schüssen aus dem Bundeshaushalt noch attraktiver gestaltet werden konn­ten. Die Zahl der zu bewältigenden Kreditanträge wuchs exorbitant an.[14] Am 01.10.1994 er­folg­te die Fusion zwischen der Staatsbank Berlin (ehemalige Staatsbank der DDR) und der KfW. Das übernommene Gebäude am Berliner Gendarmenmarkt wurde zur ersten Zweigniederlassung der KfW. Die mit dem Zusammenschluss ein­her­gehende Eigen­ka­pi­tal­zu­fuhr nutzte der Vorstand sogleich, um neue KfW-Kredit­programme aufzulegen.[15] Zur Förderung des ost­deut­schen Mittelstands hatte die KfW in den Jahren nach der Wende neben der zu­ge­sag­ten Kredit­volumina (Quantität) vor allem mit be­son­ders stark verbilligten Fest­zinssätzen, Risiko­be­tei­li­gungen und Liqui­di­täts­­hilfen (Qualität) unterstützt. Die KfW über­zeug­te in dieser Phase ihrer Ge­schichte mit Sensibilität für volks­wirtschaftliche und po­li­tische Aspekte.[16]

Zum 01.01.2003 wurde die KfW die Gesamtrechtsnachfolgerin der Deut­schen Ausgleichs­bank (DtA).[17] Die KfW Bankengruppe errichtete am Sitz der DtA in Bonn eine zweite Zweigniederlassung. Eine noch leis­tungs­fähi­gere staatliche För­der­bank war entstanden. Des Weiteren konnten die Über­schnei­­dun­gen in den Förderprogrammen bereinigt werden. Das Grundkapital der KfW beträgt heute 3,75 Mrd. EUR. Es wird zu 80% vom Bund und zu 20% von den Ländern gehalten.[18] In Erfüllung ihres öffentlichen Auftrages ist die Bilanzsumme per 31.12.2005 auf rund 340 Mrd. EUR angestiegen.[19]

Der Gesetzgeber hat die Aufgaben der KfW Bankengruppe explizit definiert (s. Anhang 1). Bei der Zusage von Finanzierungen für den Mittelstand, für freie Berufe und für Existenzgründungen sowie für die Bereiche Wohnungs­wirt­schaft, Umweltschutz, Infrastruktur, technischer Fortschritt und Innovation ist die KfW verpflichtet, Kreditinstitute oder andere Finanzierungsinstitutionen bei der Ver­gabe von Fördermitteln einzuschalten (sog. Durchleitungsprinzip).[20] Diese grund­le­gen­de Maxime trägt zur marktkonformen Gestaltung und sinnvollen Allo­kation der finanziellen Ressourcen bei.

2.2 Die Gremien und die fünf eigenständigen Marken der KfW Banken­grup­pe

Die KfW Bankengruppe wird derzeit von einem sechsköpfigen Vorstand ge­führt. Er ist verantwortlich für die Geschäftsführung und Vermögensver­wal­tung der Anstalt.[21]

Der Verwaltungsrat der KfW besteht aus insgesamt 37 Mitgliedern - davon sieben Bundesminister, sieben Bundes- und sieben Ländervertreter, fünf Bankenvertreter, sieben Vertreter aus Wirtschaft und Handwerk und vier Gewerkschaftsver­tre­ter (s. Anhang 2). Ihm obliegt die Überwachung der Ar­beit des Vorstands. Außerdem wirken Mitglieder des Verwaltungsrats im Kre­dit­bewilligungs­aus­schuss bei der Vergabe von vorlagepflichtigen Kre­dit­en­ga­ge­ments mit und genehmigen den Jahresabschluss.[22] Darüber hinaus wird unter dem Vorsitz des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit bei der KfW ein sog. Mittelstandsrat gebildet. Dieser berät und beschließt über operative Maß­nah­men zur Förderung des Mittelstands.

Ihre Aktivitäten hat die KfW Bankengruppe nach der Fusion mit der DtA neugeordnet und unter fünf eigenständigen Marken positioniert. Unter dem Namen KfW Mittelstandsbank sind insbesondere Maßnahmen zur Grün­dungs- und Mittel­stands­finanzierung gebündelt. Dazu zählen neben der klas­sischen Investitionsfinanzierung auch innovative Eigenkapitalprogramme und die Entwicklung von Finanzins­tru­men­ten - wie z.B. Globaldarlehen oder Ver­brie­fun­gen - die den KMU den Kre­dit­zugang erleichtern.[23] Die KfW För­der­bank konzentriert sich auf Instrumente zur Förderung von um­welt­bewusstem Bauen und Wohnen, Bildung, Umwelt, Sozialem und kommunalen Infra­struk­tur­­maß­nah­men.[24] Hierunter fallen auch die Finanzierung von Um­welt- und Kli­ma­schutzvorhaben in Unternehmen. Die internationale Projekt- und Ex­port­finanzierung ist der Auftrag der KfW IPEX-Bank. Das Geschäft mit den entwickelten europäischen Ländern, dem Nahen und Mittleren Osten, Russland und Indien steht im Mittelpunkt der Kreditzusagen. Demgegenüber unterstützt die KfW Entwicklungsbank die Entwicklungshilfe­politik der Bun­des­regierung in den armen und ärmsten Ländern unserer Welt.[25] Mit der DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH) steht eine wei­te­re Marke zur Verfügung, um Investitionen von privaten Un­ter­neh­men in Ent­wicklungs- und Transformationsländern zu erleichtern.[26]

2.3 Kennzahlen der KfW Bankengruppe

Der Umfang des Engagements der KfW Bankengruppe wird aus den För­der­volumina der einzelnen Geschäftsfelder ersichtlich (s. Anhang 3). Die KfW Förderbank konzentrierte mit Ausgaben von 38,7 Mrd. EUR im Jahr 2005 etwa 56% des Gesamtfördervolumens auf ihren Ge­schäfts­bereich. Dagegen wirken die Ausgaben für die Mittelstandsförderung im Jahr 2005 in Höhe von 15,5 Mrd. EUR (22,5%) relativ gering. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Pro­gramm­mittel der KfW Förderbank teil­weise direkt oder indirekt auch zu­guns­ten von KMU wirken. Sie profitieren direkt bei der Förderung von z.B. um­welt­­­scho­nen­den Investitionen im Unternehmen oder indirekt über eine ver­bes­serte Auf­trags­lage z.B. auf dem Gebiet von erneuerbaren Energien oder in der Wohnungs­wirt­schaft. Die Aktivitäten der KfW IPEX-Bank - im Jahr 2005 12,1 Mrd. EUR (17,6%) - unterstützten die Außenhandelsaktivitäten be­son­ders von deutschen Großunternehmen. So errichtet z.B. die SIEMENS AG unter Einbindung der KfW IPEX-Bank ein Kraftwerk samt Meer­wasser­ent­sal­zungsanlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten.[27]

Nachdem nun ein Überblick über die Historie, die Gremien und die Akti­vi­täten der KfW Bankengruppe vorliegt, soll nun der Fokus auf die För­der­ins­tru­mente der KfW Mittelstandsbank gelegt werden.

3. KfW Mittelstandsbank

3.1 Definition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)

Die KfW hat die Aufgabe im staatlichen Auftrag Fördermaßnahmen, ins­be­sondere Finan­zie­rungen, u.a. für den Mittelstand durchzuführen. Dies­be­züg­lich gibt es häufig Abgrenzungsprobleme. Wegen der unter­schied­lichen Grö­ßen­strukturen in den Wirtschaftszweigen ex­istiert kein einheitlich definierter Begriff für die kleinen und mittleren Un­ter­nehmen - dem sog. Mittelstand.[28] Auf Em­pfeh­lung der Europäischen Kom­mis­sion vom 06.05.2003 werden KMU wie folgt definiert (Auswirkung der EU-Verständigung):

Kleinstunternehmen sind Unternehmen, die

- weniger als 10 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Mio. EUR haben.

Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die

- weniger als 50 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Mio. EUR haben.

Mittlere Unternehmen sind Unternehmen, die

- weniger als 250 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR haben.“[29]

[...]


[1] Vgl. Institut für Mittelstandsforschung zitiert nach Kubla, Roman, Mittelstandsfinanzierung vor neuen Herausforderungen, in: Rumpf, Maria; Feyerabend, Friedrich-Karl, (Hrsg.), Fi­nan­zie­rung im Mittelstand: Neue Herausforderungen und Chancen, Berichte aus The­orie und Pra­x­is, Verlag der Ferber`schen Universitäts-Buchhandlung, Gießen 2005, S. 3.

[2] Vgl. § 1 Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG).

[3] Vgl. § 1 Abs. 1 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).

[4] Vgl. Harries, Heinrich, Wiederaufbau, Welt und Wende: Die KfW - eine Bank mit öffent­lich­em Auftrag, Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1998, S. 1.

[5] Vgl. Harries, a.a.O., S. 31f..

[6] Vgl. Harries, a.a.O., S. 8.

[7] Projektfinanzierung bedeutet, dass die Kredite allein aus dem Ertragspotential der zu finan­zie­ren­den In­ves­titionen zurückgezahlt werden.

[8] Vgl. Harries, a.a.O., S. 62.

[9] Damals eine Milliarde Deutsche Mark.

[10] Vgl. Harries, a.a.O., S. 66ff..

[11] Vgl. Harries, a.a.O., S. 120ff.

[12] Vgl. Harries, a.a.O., S. 162.

[13] Das Wort „Wieder­aufbau“ im Namen der Kreditanstalt entsprach in den letzten Jahren vor der deut­schen Einheit nicht mehr dem Zeitgeist. Der Vorstand der KfW stellte bereits Über­le­gun­gen zur Na­mens­­än­de­rung an. Vgl. Harries, a.a.O., S. 167.

[14] Vgl. Harries, a.a.O., S. 168f..

[15] Vgl. Harries, a.a.O., S. 188ff..

[16] Vgl. Harries, a.a.O., S. 174f..

[17] Vgl. § 1 und § 9 des Gesetzes zur Übertragung des Vermögens der Deutschen Aus­gleichs­bank auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau (DtA-VÜG).

[18] Vgl. § 1 Abs. 2 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).

[19] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], Geschäftsbericht 2005, Frankfurt am Main, S. 120f..

[20] Vgl. § 3 Abs. 1 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).

[21] Vgl. § 6 Abs. 2 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).

[22] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 6ff..

[23] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 9.

[24] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Chancen], Auf einen Blick, KfW Bankengruppe, in: Chan­­cen: Das Magazin der KfW Bankengruppe, Nr. 3/06, Frankfurt am Main 2006, S. 3.

[25] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 11f..

[26] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Chancen], a.a.O., S. 3.

[27] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 20f..

[28] Kubla, Roman, a.a.O., S. 3.

[29] KfW Bankengruppe (Hrsg.), [KMU], 01/2005 „KfW Mittelstandsbank, KMU-De­fi­ni­tion, Er­läu­te­rung zur Defi­ni­tion der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Un­ter­­neh­men (KMU), Prüf- und Berechnungsschema sowie Berechnungsbogen zur Selbst­­er­klä­rung des An­­trag­stellers“ <http://www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/­Ser­vice­/Kredit­an­trag_­und_­For­­mu­lare/142291­_M_­KMU_Definition_2005_01.pdf> (07.11.2006).

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Wirtschaftsförderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau unter besonderer Fokussierung auf die KfW Mittelstandsbank
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Strukturpolitik, Wirtschaftsförderung, Standortbedingungen
Note
1,7
Autoren
Jahr
2007
Seiten
28
Katalognummer
V88382
ISBN (eBook)
9783638034395
ISBN (Buch)
9783638932509
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die kritische Analyse - etwa die Konkurrenz zu den Geschäftsbanken und die Verschiebung von Aufgaben des Staates auf die KfW zwecks Vermeidung von Haushaltslücken bzw. Defiziten des Staates - hätten etwas ausgeprägter sein können.Die kritische Analyse - etwa die Konkurrenz zu den Geschäftsbanken und die Verschiebung von Aufgaben des Staates auf die KfW zwecks Vermeidung von Haushaltslücken bzw. Defiziten des Staates - hätten etwas ausgeprägter sein können.
Schlagworte
Wirtschaftsförderung, Kreditanstalt, Wiederaufbau, Mittelstandsbank, Strukturpolitik, Wirtschaftsförderung, Standortbedingungen, Existenzgründungsforderung, Finanzierung, Öffentliche Finanzierungsmittel
Arbeit zitieren
Dipl.-Betriebswirt (FH) Frank Eckhoff (Autor:in)M.A. Nadine V. Kegen (Autor:in), 2007, Wirtschaftsförderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau unter besonderer Fokussierung auf die KfW Mittelstandsbank, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88382

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