Eine Kritik an A. Schopenhauers Preisschrift "Über die Freiheit des Willens"

Ein Plädoyer für den selbstbewussten Widerstand als Freiheit


Essay, 2020

6 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Eine Kritik an A. Schopenhauers Preisschrift Über die Freiheit des Willens und ein Plädoyer für den selbstbewussten Widerstand als Freiheit

Von Benjamin Hanussek

Einleitung

Schopenhauers Preisschrift Über die Freiheit des Willens war die Antwort auf die Frage, welche 1837 von der Königlichen Norwegischen Sozietät gestellt wurde, ob „die Freiheit des menschlichen Willens sich aus dem Selbstbewusstsein beweisen“1 lässt. Um hier keinen unnötigen Spannungsbogen aufzubauen kann direkt kundgetan werden, dass Schopenhauer die Frage verneint hat. Seiner Schrift nach ließe sich die Freiheit (des menschlichen Willens) nicht aus dem Selbstbewusstsein ableiten. Dies begründet er mit der Erörterung der Begriffe Freiheit, Willen und Selbstbewusstsein, welche in der Definition Schopenhauers die menschliche Willensfreiheit im Allgemeinen, oder wie er sagt im populären2 Sinne nicht zulässt.

Im Folgenden dieser Kritik wird sich chronologisch an die Argumente Schopenhauers, welche er in seiner Schrift entwickelt, gewandt. Diese werden unter leichtem Kommentar des Autors erörtert. Sind alle Hauptargumente Schopenhauers skizziert, so wird sich der Autor auf den Aspekt des Selbstbewusstseins konzentrieren um eine Kritik zu offenbaren, welche vielleicht nicht im Widerspruch mit der Art der hier propagierten Unfreiheit des menschlichen Willens steht, jedoch Schopenhauers Prämisse, dass das Selbstbewusstsein sich nur im Wollen äußert, als ungerechtfertigte Annahme hinterfragen wird. Auf diese Feststellung hin, soll das Selbstbewusstsein umdefiniert werden, so dass auf dieser Grundlage die Freiheit des menschlichen Willens wiederum aus dem Selbstbewusstsein abgeleitet werden kann; der menschliche Widerstand wird als freie Willenshandlung vorgeschlagen.

Zusammenfassung

Schopenhauer beginnt seine Schrift mit einer Klarstellung zur Freiheit. Er unterteilt zu Beginn die Aspekte der Freiheit in physische, intellektuelle und in eine moralische3. Es wird angenommen, dass die Frage des Preisausschreibens sich auf die moralische beziehe. Hinzu wird erwähnt, dass im öffentlichen Diskurs die Freiheit als negativer Begriff definiert werde, sie wird als „Abwesenheit alles Hindernden und Hemmenden“4 verstanden. Jedoch sei die Freiheit, im Verständnis seiner Zeitgenossen, gleichzeitig eine Kraft und müsse demnach eigentlich als etwas Positives definiert werden. Mit Kraft meint Schopenhauer Ursache und Wirkung unterliegend; dem Kausalitätsgesetz beugend. Er kritisiert deshalb Kant der die Freiheit, als das Vermögen „eine Reihe von Veränderungen von selbst anzufangen“5 bezeichnet. Nach Schopenhauer sei dies jedoch unmöglich, da dies bedeuten würde das Handlungen und Veränderungen ohne Notwendigkeit, d.h. ohne Ursache und Wirkung eintreten könnten. Dies zeugt bereits sichtlich von einem gewissen Verständnis, dass die Freiheit des menschlichen Willens, nach Schopenhauer, ohne hin nicht möglich ist, welches er bereits in seinem Buch Die Welt als Wille und Vorstellung explizit kundgetan hat. Dennoch lässt sich der gebürtige Danziger auf den gewünschten Versuch ein, den freien Willen aus dem Selbstbewusstsein abzuleiten.

Um dies zu leisten definiert er den Begriff des Selbstbewusstseins näher und leitet auch direkt eine nähere Erörterung des Willens an sich daraus ab. Nach Schopenhauer sei das Selbstbewusstsein, „das Bewußtsein des eigenen Selbst im Gegensatz des Bewußtseins anderer Dinge, welches letztere das Erkenntnisvermögen ist“6. Nun, was beinhaltet jedoch das bewusst werden des eigenen Selbst? Nach Schopenhauer beinhaltet dies nichts anderes als das Wollen7 . Das Wollen von etwas um genau zu sein. Demnach ist der Mensch ähnlich einem Automaten, der dem Wollen unterliegt. Das individuelle Wollen eines Menschen, welches schließlich dem universalen Willen aller Dinge unterliegt, ist nur eine Objektivation von Gegenständen. Der Mensch erkennt sich nämlich durch das Selbstbewusstsein nur in dem „Ebben und Fluten von Wollen“8. Daraus leitet Schopenhauer ab, dass das Selbstbewusstsein keine nach Innen gerichteter Instanz ist, welche die Innenwelt des eigenen Selbst betrachtet oder abruft, sondern ein nach außen gerichteter Objektivationszwang, welcher uns nötigt Dinge zu wollen. Daraus schließt Schopenhauer, dass die Freiheit des Willens (selbst wenn es sie gäbe) nicht aus dem Selbstbewusstsein entspringen kann, da sie die Erkenntnis der Außenwelt voraussetzt; das Wollen liege demnach in dem Bewusstsein anderer Dinge9.

Es wird im Weiteren betont, dass die Illusion verschiedene Dinge gleichzeitig zu wollen, nicht eine Offenbarung der Freiheit ist. The freedom of choice wird nicht umgesetzt durch die autonome Applikation einer gewählten Handlung, da es sich nicht um eine Auswahl von verschiedenem Wollen handelt, sondern um eine unendliche Auswahl von Wünschen, die für ein Wollen gehalten werden10. Er bezeichnet dies in seinem vorherigen Werk Die Welt als Wille und Vorstellung, jedoch ohne bereits den Begriff des Wünschens eingeführt zu haben wie folgt: „In der Reflexion sind wollen und tun verschieden, in der Wirklichkeit sind sie eins“11. Demnach scheint es, dass allein die Annahme Schopenhauers, dass sich die Freiheit des menschlichen Willens durch die Mannigfaltigkeit physischer Aktionen zeigen müsse, als eigensinnige, ja fast unsinnige Imagination dar. Schlüssiger stellt er jedoch dies dar mit einem Beispiel am Menschen: „Fragen ob er auch anders wollen könnte, als er will, heißt ihn fragen, ober auch wohl ein anderer sein könnte als er selbst: und das weiß er nicht“12. Dies, welches der Meinung des Autors nach, das stärkste Argument Schopenhauers ist, bewährt sich. Denn es gibt keinen Widerspruch gegen dieses; denn wie kann man etwas frei wollen, welches man nicht wollen kann oder wollen will? Dies hat jedoch nichts mit dem vermeintlichen Determinismus den Schopenhauer für absolut hält zu tun. Etwas nicht wollen zu können, ist allerhöchstens eine temporäre und unmündige Gefangenschaft, keine permanente; was wiederum von Schopenhauer selbstverständlich mit dem Begriff der Selbsttäuschung entgegnet worden wäre.

Wie dem auch sei, um zum Aspekt des Wollens und W ünschens zurück zu kehren und warum der Mensch, im vermeintlichen Irrglauben lebt, vieles Wollen zu können, hat mit der Abstraktion seiner Motive zu tun. Schopenhauer erörtert dies am Beispiel der steigenden Komplexität verschiedener Lebensformen. Während Pflanzen nur auf Reize reagieren, können Tiere hingegen Motive als Erkenntnis von anschaulicher Kausalität vernehmen, während der Mensch abstrakte Motive, welche der begrifflichen Vernunft entspringen, zum Anlass von Handlungen unternehmen kann13. Während Pflanzen und Tiere unter einem gewissen Zwang stehen auf Impulse (d.h. Reize und anschauliche Motive) von außen zu reagieren „denkt und reflektiert [der Mensch] durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hindurch und schafft sich abstrakte Motive“14. Auch wenn dies bereits im Widerspruch mit Schopenhauers eigener Behauptung scheint, dass das Selbstbewusstsein einem, selbst leeren, Leuchtturme gleiche welcher „nur nach außen“15 strahle, würde er diesen Widerspruch beiseitelegend begegnen mit dem Postulat, dass Menschen zwar über abstrakte Motive verfügen können, welche aus Begriffen herrühren, diese Begriffe jedoch schlussendlich aus der Erfahrung über die Außenwelt in den Menschen hinein gedrungen sind und demnach ebenfalls dem Kausalitätsgesetzt unterliegen müssen.

Er gesteht jedoch ein, dass der Mensch als Gattung, einer starken Individuation unterliegt. Jeder Mensch habe einen eigenen empirischen16, jedoch determinierten17 Charakter. Dieser Charakter bestimme in welcher Art und Weise der Mensch auf universale Motive reagiere und erkläre außerdem wieso man zu dem Irrglauben gerät, dass jeder Mensch verschieden sei aufgrund seiner freien Willenshandlungen. Da jedoch der Charakter determiniert und konstant ist, „er bleibt derselbe das ganze Leben hindurch“18, verfügt der Mensch nach wie vor keinen freien Willen. Am Ende sei der (von Mutter und Vater gegebene) Charakter nichts Anderes als ein spezifischer „Nährboden für Ursache und Wirkung“19.

Zusammenfassend, räumt Schopenhauer dem Menschen grundsätzlich keine Freiheit des Willens ein, die sich ebenso wenig aus dem von ihm definierten Begriff des Selbstbewusstseins ableiten würde; wenn es sie denn gäbe. Der Irrtum wiederum das Gegenteil anzunehmen, sei zurückzuführen auf die Täuschung, Wollen für Wünschen zu halten und, wie er in Die Welt als Wille und Vorstellung gemeint hat, fälschlich zu glauben den Willen mit seiner Erkenntnis zu leiten, obwohl die eigene Erkenntnis nur den Willen begleiten könne20. Es gäbe, wohl aber, einen gedanklichen Akt der Freiheit, welcher sich im Büßen, der Reue oder der Schuld offenbare. Unabänderliche Dinge, welche dem Kausalitätsgesetz unterliegen, zu bereuen oder sich dessen Schuldig zu fühlen seien demnach die letzte Instanz der Freiheit im Menschen21. Schopenhauer rät deshalb: „Wir sollen vielmehr die Begebenheiten, wie sie eintreten, mit eben dem Auge betrachten wie das Gedruckte, welches wir lesen, wohl wissend, daß es dastand, ehe wir es lasen.“22

Kritik

Da nun die maßgeblichen Argumente und Aspekte der Preisschrift kundgetan wurden, kann nun, wie zu Beginn erwähnt, eine Kritik an dem schopenhauerischen Begriff des Selbstbewusstseins folgen. Es ist außerdem zu erwähnen, dass hier nicht die Verneinung des freien Willens, von Schopenhauer an sich kritisiert wird. Hier wird ausschließlich, die fragwürdige Transformation des Begriffs des Selbstbewusstseins kritisiert, welche von ihm als Prämisse genutzt wird. Ähnlich seiner eigenen Kritik an Kants Definition des Verstandes, als falsche Prämisse zu richtigen Aussagen über die Vernunft.23

Wie bereits zu genüge erörtert, sieht Schopenhauer das Selbstbewusstsein im Kontrast zur anderen Zeitgenössischen Philosophen, als leer und nach außengerichtet an. Ob sich die Erkenntnis des ganzen Selbstbewusstseins erreichen lässt, sei hier nicht gefragt, dass jedoch das Sichselbstbewusstwerden einen introspektiven Vorgang beinhalten muss, wurde bereits von Kant und Hegel angenommen24. Auch hier, wird vom Autor angenommen, dass das Selbstbewusstsein in der Introspektion zumindest zu einem Teil verhaftet ist und nicht zwangsläufig von der anschaulichen, dem Kausalitätsgesetz unterliegenden, Außenwelt vermittelt und beherrscht wird. Es ist interessant deshalb hierauf aufzulegen, dass Henri Bergson, ein großer Verfechter Schopenhauers, in seinem Werk Matière et Mémoire ein Verständnis vom Selbstbewusstsein offenbart, welches so weit geht dieses aus einem chaotischen verschmelzen und verformen von internen Erinnerungen und anschaulicher Außenwelt zu generieren25. Auch wenn Bergson die Idee einer puren Introspektion kritisiert: „There are so many illusions gathered round this belief in the originally unextended character of our external perception; there are, in the idea that we project outside ourselves states which are purely internal, so many misconceptions”26, wird doch schlussendlich in seinem Werk für eine Synthese zwischen dem introspektiven und dem extrospektiven Verständnis des Selbstbewusstseins plädiert. Zum Begriff der Intuition, die er aber selber wie eine Art Mut zu sich selbst sieht, was einem Selbstbewusstsein in diesem Kontext gleich kommt fasst sich Bergson schließlich kurz: „Pure intuition, external or internal, is that of an undivided continuity”27. Ob man sich nun unter dem Selbstbewusstsein einen Speicher vorstellen soll der Eindrücke in Erinnerungen umwandelt, um diese wiederum auf die Außenwelt zu projizieren, sei dahingestellt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das Selbstbewusstsein sich sichtlich an gesammelten Erinnerungen, auf die eine oder andere Weise (willkürlich und ohne Notwendigkeit), stets neu konstituieren kann.

Man könne nun weitere Referenzen anreihen und schlichtweg theoretisch den Unsinn des Schopenhauerischen Selbstbewusstseins begriff entblößen, jedoch ist dies nicht von Nöten, wenn man sich, als kreatives Individuum, einfach und frei vorstelle, dass man sich grundsätzlich gegen jedes Wollen, sei es intern animiert, extern auffordernd oder synthetisch, widersetzen kann. Dies setzt jedoch ein Selbstbewusstsein voraus welches sich in einem bewusst werden von Tatsachen, welche einen Selbst betreffen offenbart. Michel Foucault hat mit seiner Definition des Diskurses, eine Perspektive gegeben, welche die unsichtbare Kontrolle und den Zwang des öffentlichen und privaten Lebens in einer Gesellschaft beschreibt. Er selbst ist jedoch auch zu dem Schluss gekommen, dass man durch das bewusst werden dieses Diskurses in Relation zu sich selbst (d.h. Das Bewusstsein anderer Dinge in Relation zum Selbstbewusstsein und der Bedeutung dieser Relation für mich als Individuum) sich der „diskursiven Polizei“28 widersetzen kann29. Der Widerstand als Akt des gehaltvollen Selbstbewusstseins gäbe demnach auch Schopenhauer eine Antwort auf die, zurecht, negative Definition der Freiheit, da wenn Freiheit sich durch Widerstand zeigt, auch nicht von einer positiven Kraft die Rede sein muss die dem Kausalitätsgesetz unterliegen muss. Mit Widerstand ist nämlich kein aktives rebellieren gemeint, sondern ein Arrest des Wollens.

Die Extreme des Widersetzens oder Widerstehens wird im letzten politischen Hungerstreik des RAF Terroristen Holger Meins im Jahre 1974 anschaulich. Nach dem Meins nach mehreren Straftaten und Terrorakten mit anderen Mitgliedern der RAF inhaftiert wurde, wurden diese in verschiedenen Haftanstalten untergebracht um sich nicht neuformieren und organisieren zu können. Um diesbezüglich Widerstand zu leisten begaben sich mehrere Mitglieder in einen Hungerstreik, der für Meins nach 54 Tagen tödlich endete. Der Widerstand des RAF Terroristen hat sich im ultimativen Arrest jeglichen Wollens, sei es leiblicher oder geistiger Natur (nach Schopenhauer gäbe es ohnehin nur das Leibliche als wahres Wollen30 ) gezeigt. Dies war dem ideologischen Selbstmörder nur möglich durch ein starkes Selbstbewusstsein über die Zustände seines eigenen Wollens und dem Zwang dem er ausgesetzt war (Das Wollen anderer auf ihn bezogen). Im elektrotechnischen Sinne ließe sich dies mit einem Stromkreislauf (Wollen) abbilden, der an einem Teil seines leitenden Drahtes (Mensch) mit einem Gummistück blockiert wird (Widerstand) und den Stromkreis unterbricht. Sich dem Wollen, oder um es weit gefasst zu betünchen dem Willen der Dinge, zu widersetzen muss jedoch aus einem Selbstbewusstsein herrühren, welches Inhalte besitzen muss, welche wiederum kritisch kalkuliert werden können.

Darauf könnte man nun zu recht gegenhalten und behaupten, dass im Falle des Terroristen Meins, kein Widerstand als Zweck an sich stattfand, sondern ein Widerstand als Mittel zum Zweck, um mit seinen Genossen in ein und dieselbe Haftanstalt verschoben zu werden. Dagegen kann man nur behaupten, dass sich alles sagen ließe, wenn man frei, jeden Begriff sowie es Schopenhauer mit dem Selbstbewusstsein tat, verschönern oder verunstalten könnte. In Anbetracht dessen ist die Ironie offensichtlich das somit dem alten Schopenhauer, im Widerstand zur konventionellen Verwendung des Begriffs des Selbstbewusstseins, anscheinend doch eine freie Willensentscheidung vergönnt war.

Kommentar

Ob nun der Mensch einen freien Willen besitzt oder nicht wird sich hoffentlich wohl nie recht beantworten lassen. Doch ob man diesen freien Willen aus dem Selbstbewusstsein ableiten kann, hängt letzten Endes von einem eher sprach-logischen Standpunkt ab, womit der Autor gerne die Verantwortung für weiteres an Konsorten wie Russel und Wittgenstein abgeben möchte. Dass jedoch, Schopenhauer einen unglaublich wertvollen Beitrag zum Widerstand gegen den Glauben seines Zeitgeistes getan hat, bleibt ihm keines Wegs abzustreiten. Eine Preisschrift die zurecht den Sieg errungen hat.

Im Kampf um den Begriff der wahren Freiheit stellen wir uns immer eine Domäne, eine Handlung oder einen Zustand vor, doch wäre es nicht auch möglich eine Freiheit im Inbegriff der Ablehnung dessen zu entdecken? Vielleicht sollten wir uns nicht fragen, ob es ein Ausdruck der Freiheit wäre zwischen diesem und jenen zu entscheiden; vielleicht kann Freiheit auch im Widerstand, eine Wahl überhaupt erst treffen zu müssen, gefunden werden. Man müsse nun natürlich nicht meinen sich zu Tode hungern zu müssen um die Freiheit zu erlangen, aber sich der diskursiven Polizei, selbstbewusst und kritisch hin und wieder mit einem Streik zu widersetzen scheint ein wünschenswerter Anfang.

Daher: Ein Plädoyer für den selbstbewussten Widerstand als Freiheit.

[...]


1 S. 521 [Im Laufe der Kritik wird sich, falls nur Seitenzahl als Referenz angegeben wird, immer auf „Schopenhauer, A. 2018. Sämtliche Werke Band III. (hrsg.) W. F. von Löhneysen. Nikol Verlag: Hamburg.“ bezogen.]

2 SS. 524-525

3 SS. 521-522

4 S. 521

5 S. 527

6 S. 527

7 S. 529

8 S. 529

9 SS. 534-535

10 S. 535

11 S. 158: Schopenhauer, A. 2018. S ämtliche Werke Band I. (hrsg.) W. F. von Löhneysen. Nikol Verlag: Hamburg.

12 S. 539

13 SS. 548-550

14 S. 535

15 S. 540

16 S. 569

17 S. 568

18 S. 570

19 S. 574; 577

20 S. 176: Schopenhauer, A. 2018. S ämtliche Werke Band I. (hrsg.) W. F. von Löhneysen. Nikol Verlag: Hamburg.

21 S. 582

22 S. 582

23 S. 583-586: Schopenhauer, A. 2018. S ämtliche Werke Band I. (hrsg.) W. F. von Löhneysen. Nikol Verlag: Hamburg.

24 SS. 596-597: (Hrsg.) Regenbogen, A. & Meyer, U. 2013. W örterbuch der philosophischen Begriffe. Meiner: Hamburg.

25 S. 70: Bergson, H. 1911 1896. Matter and Memory (transl.) Paul, N. M.; Palmer, W. S. George Allen and Unwin: London.

26 S. 45: Bergson, H. 1911 1896. Matter and Memory (transl.) Paul, N. M.; Palmer, W. S. George Allen and Unwin: London.

27 S. 239: Bergson, H. 1911 1896. Matter and Memory (transl.) Paul, N. M.; Palmer, W. S. George Allen and Unwin: London.

28 Vgl. S. 25: Foucault, M. 2019 1972. Die Ordnung des Diskurses: Mit einem Essay von Ralf Konersmann. Frankfurt am Main: Fischer.

29 S. 42: Foucault, M. 2019 1972. Die Ordnung des Diskurses: Mit einem Essay von Ralf Konersmann. Frankfurt am Main: Fischer.

30 SS. 158-162: Schopenhauer, A. 2018. S ämtliche Werke Band I. (hrsg.) W. F. von Löhneysen. Nikol Verlag: Hamburg.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Eine Kritik an A. Schopenhauers Preisschrift "Über die Freiheit des Willens"
Untertitel
Ein Plädoyer für den selbstbewussten Widerstand als Freiheit
Hochschule
Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau)
Note
1.0
Autor
Jahr
2020
Seiten
6
Katalognummer
V904820
ISBN (eBook)
9783346200457
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schopenhauer, Freiheit, Wille, Selbstbewusstsein
Arbeit zitieren
Benjamin Hanussek (Autor:in), 2020, Eine Kritik an A. Schopenhauers Preisschrift "Über die Freiheit des Willens", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/904820

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