Motivation und Motive im Personalauswahlprozess, Emotionen im Diversity Management und Emotionstheorien im Berufsalltag


Einsendeaufgabe, 2016

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Motivation und Motive
1.1. Drei Basismotive
1.1.1. Das Leistungsmotiv
1.1.2. Das Machtmotiv
1.1.3. Das Anschlussmotiv
1.2. Messmethoden für Basismotive
1.3. Konsequenzen für den Personalauswahlprozess

2. Emotionen
2.1. Klassifizierung und Strukturierung von Emotionen
2.2. Basisemotionen
2.3. Diversity Management

3. Emotionstheorien
3.1. Abgrenzung von vier Emotionstheorien
3.1.1. Evolutionsbiologische Ansatze
3.1.2. Behavioristische-lerntheoretische Ansatze
3.1.3. Kognitive, neuro- und psychophysische Ansatze
3.1.4. Kognitive Bewertungstheorien
3.2. Ein Beispiel aus dem Berufsalltag
3.3. Nutzen und Anwendung im Berufsalltag

Literaturverzeichnis

Internetquellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: SAM

Abbildung 2: Mimische Ausdrücke der Grundemtionen

Abbildung 3: Gegenüberstellung James-Lange-Theorie und Cannon-Bard-Theorie

Abbildung 4: Rolle der Amygdala bei der Furchtentstehung nach LeDoux

Abbildung 5: Transaktionales Stressmodell

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Vorgeschlagene Basisemotionen verschiedener Emotionstheoretiker

Tabelle 2: Aktuelle Handlungsfelder des Diversity Managements

1. Motivation und Motive

Motivation ist nach Atkinson das zielgerichtete Verhalten, das auf Grund von unterschiedlichen Faktoren ausgelöst wird. Dagegen versteht man unter Motiven Affektgeneratoren, die die Bereitschaft auslösen, auf Reize so zu reagieren, dass ein bestimmtes Ziel erreicht und damit befriedigt wird. Motive sind folglich der Auslöser für motiviertes Verhalten, der Grund ein bestimmtes Ziel/Bedürfnis zu verfolgen oder auch zu vermeiden.1

1.1. Drei Basismotive

„Am meisten Aufmerksamkeit finden in der aktuellen Motivationspsychologie die drei Anreizklassen (Motivthemen) (a) Herausforderungen meistern (Leistungsmotivation) (b) soziale Kontakte knüpfen und pflegen (Anschlussmotivation) sowie (c) andere Menschen beeinflussen oder beeindrucken (Machtmotivation).“2

Neben den oben beschriebenen Anreizklassen oder auch Basismotive genannt, stehen noch weitere Motive in der Forschung zur Diskussion, wie z.B. das Klassifikationssystem nach Murray, Maslows Bedürfnispyramide, Kernbedürfnisse nach Alderfelder sowie Herzbergs 2-Faktoren-Theorie. Diese werden hier jedoch nicht weiter vertieft.

1.1.1. Das Leistungsmotiv

Die Erforschung des Leistungsmotivs beruht auf empirischen Studien.3 Leistungsmotivation ist der Wunsch nach herausragenden Leistungen; beinhaltet einen Wunsch nach Kontrolle und nach schnellem Erreichen eines hohen Standards.4 Der Volksmund behauptet, dass der Mensch mit Talent allein nicht weit kommt. Dies wurde in Studien mit Schülern und Studenten nachgewiesen. Es wurde gezeigt, dass diejenigen, die keine oder nur eine niedrige Leistungsmotivation haben, es auch mit Talent und Intelligenz im Beruf nicht signifikant leistungsstarker waren als andere.5

Das Leistungsmotiv zeigt sich jedoch nicht nur im Beruf, sondern in allen Bereichen des Lebens. Z.B. bei der Auswahl der passenden Sparform oder der Beteiligung an Wettkampfen.6 Sie haben somit Hoffnung auf Erfolg. Das Gegenstück dazu ist die Furcht vor Misserfolg (= Misserfolgsvermeidung).7

Für „Misserfolgsvermeider“ sind leichte und sehr schwere Aufgaben am attraktivsten, wenn sie Aufgaben nicht ganzlich vermeiden können. Das lasst sich dadurch erklaren, dass leichte Aufgaben auf jeden Fall und schwere Aufgaben eben gar nicht bewaltigt werden können. Den Misserfolg führen die Misserfolgsvermeider bei schweren Aufgaben dann nicht auf ihr Können, sondern die Schwierigkeit der Aufgabe zurück. Auf „Erfolgssucher“ wirken dagegen mittelschwere Aufgaben am attraktivsten, da diese eine Herausforderung darstellen.8

Dem Leistungsmotiv konnten mit biologischer Forschung bisher keine speziellen Hormone zugeordnet werden.9

1.1.2. Das Machtmotiv

Das zweite hier betrachtet Basismotiv ist das Machtmotiv oder auch Dominanzmotiv. Diesem konnten Forscher das Hormon „Testosteron“ zuordnen. Das bedeutet, je höher der Testosteronspiegel im Blut, desto höher ist auch das Führungsverlangen.10 „Das Ziel des Machtmotivs ist ein Gefühl von Starke und Überlegenheit, das bei der körperlichen, mentalen oder emotionalen Einflussnahme auf andere entsteht.“11 Ahnlich wie beim Leistungsmotiv werden hier zwei Tendenzen unterschieden: die Hoffnung auf Macht und die Furcht vor Machtverlust.12 Zum Beispiel findet man ein hohes Machtmotiv bei Menschen, die eine geradlinige Karriere gemacht haben und meistens in einflussnehmenden Berufen, wie etwa als Lehrer, tatig sind. Auch das Schreiben von Leserbriefen und der Konsum von Alkohol können nach Winter Hinweise auf ein hohes Machtmotiv sein.13

1.1.3. Das Anschlussmotiv

„Evolutionsbiologisch betrachtet sind die Bindung an Bezugspersonen und das Zusammenleben in Gruppen eine Lebensnotwendigkeit. Diese hat die Ausbildung eines Bedürfnisses nach Anschluss mit sich gebracht.“14 Beim Anschlussmotiv werden die Tendenzen „Hoffnung auf Anschluss“ und „Furcht vor Zurückweisung“ unterschieden. Beispielsweise gehen Personen mit ausgepragtem Anschlussmotiv mit einem guten Gefühl zu einer externen Schulung, da sie die Erfahrung gemacht haben, schnell jemanden kennenzulernen. Durch diese Denkweise strahlen sie Kompetenz aus und wirken positiv auf ihre Mitmenschen. Wenn hingegen eine Unsicherheit besteht, dass sie abgewiesen wird, dann werden entsprechende Signale ausgesendet und ein Teufelskreis kommt in Gang. Im Extremfall kommt es zu seelischen und körperlichen Schmerzen.15

1.2. Messmethoden für Basismotive

Mit Hilfe des thematischen Apperzeptionstests (TAT), dem Multi-Motiv-Gitter (MMG) und der Personality Research Form (PRF) lassen sich die Auspragung der oben genannten Basismotive feststellen. Die Verfahren werden im Folgenden kurz erlautert.

„Der wichtigste Beitrag Murrays ist der Thematische Apperzeptionstest (TAT), der seit den 1950er-Jahren von verschiedensten Autoren für die Motivmessung weiterentwickelt wurde und seit etwa zehn Jahren als Standard-Messmethode für implizite Motive eine wahre Renaissance erlebt.“16 Bei diesem, auch thematischer Auffassungstest17 genannten Verfahren, wird nach der Freud‘schen Lehre auf die Projektion der eigenen Bedürfnisse auf jemand anderen vorgegangen. Dabei bekommen Probanden Bilder mit uneindeutigen Situationen vorgelegt. Durch bestimmte Leitfragen, die den Basismotiven zugeordnet werden können, geführt, sollen Probanden nun eine Geschichte erzahlen, die spater von Experten ausgewertet wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die Probanden frei erzahlen können und dadurch mehr über ihre Persönlichkeit in Erfahrung gebracht werden kann. Die Fülle an Informationen macht die Auswertung allerdings komplex.18

Um eine einheitliche Auswertung gewahrleisten zu können und damit auch eine Einteilung vornehmen zu können, kann das MMG als semi-projektives Verfahren verwendet werden. Dabei werden dem Probanden wieder Bilder vorgelegt, nur sollen keine Geschichten geschrieben, sondern aus vorgegebenen Antwortmöglichkeiten ausgewahlt werden, nachdem sich der Proband in die Situation hineinversetzt hat. Die Antwortmöglichkeiten beziehen sich dabei auf die oben vorgestellten Basismotive und ihre Tendenz zur Hoffnung oder Furcht, so dass eine klare Einteilung möglich ist. Allerdings sind durch die Vorgaben eine Anpassung des Probanden auf gewünschte Ergebnisse (Bild nach auften), absichtliches Falschankreuzen oder uneindeutige Entscheidungen möglich, die das Ergebnis des Tests verfalschen können.19

Eine weitere Möglichkeit die Basismotive zu messen ist es, durch die direkte Messung mit Hilfe des PRF. Dabei werden den Probanden zu jedem Motiv Aussagen prasentiert und er bestimmt, ob diese Aussage auf ihn zutrifft oder nicht. Allerdings ist dabei wie bei dem MMG eine Verfalschung des Ergebnisses durch absichtliche Verzerrung möglich. Zudem ist zu bedenken, dass Motive unbewusst sind und dadurch ein bewusstes Antworten eventuell nicht die korrekten Motive zu Tage führt. Dafür ist die Auswertung des PRF sehr schnell und einfach.20

1.3. Konsequenzen für den Personalauswahlprozess

Für den Personalauswahlprozess bedeutet dies, dass je nachdem welche Position im Unternehmen zu vergeben ist, die oben genannten Tests eingesetzt werden können, um passende Kandidaten auszuwahlen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Bewerber für die Stelle auch nicht überqualifiziert sind, da dies sonst zur Unzufriedenheit führen kann.21

Sucht man eine Führungskraft, dann ist es ratsam, nach Personen zu suchen, die ein hohes Leistungsmotiv und ein hohes sozialisiertes Machtmotiv bei gleichzeitig gering ausgepragtem Anschlussmotiv haben. Diese Kombination fand Yukl bei Studien über gute Führungskrafte.22

2. Emotionen

Emotionen sind keine einfachen Konstrukte. Sie sind hoch komplex und es existieren unterschiedliche Definitionen.23 In dieser Arbeit steht der Begriff „Emotion“ als Überbegriff für die, im Folgenden definierten, Unterbegriffe.

Affekt: Ohne bewusste Kontrolle wird reflexartig ein Gemütszustand ausgelöst, der zu kurzen und oftmals heftigen Reaktionen führt.24

Gefühl: Innerer Zustand oder auch Empfindung einer mentalen Erfahrung, der erst durch den Ausdruck öffentlich beobachtbar wird.25 Gefühle können aber auch von auften nach innen wirken, z.B. hebt es die Stimmung, wenn man lachelt.26

Stimmung: „1st weniger intensiv als der Affekt, halt dafür aber bis zu mehreren Tagen an. Die Beziehung zu den die Stimmung auslösenden Ereignissen ist zwar identifizierbar, sie werden aber nicht mehr als unmittelbare Auslöser für die gegenwartigen emotionalen Prozesse erlebt.“27

Empathie: Ist die Fahigkeit Gefühle, Gedanken und Absichten anderer in sozialen Situationen korrekt zu deuten und zu verstehen. Man nennt dies auch soziale Sensitivitat oder Mitgefühl.28

Ausdruck: „Diese Form beinhaltet expressive oder instrumentelle, beobachtbare Verhaltensweisen [, wie Mimik, Gestik und Stimme]. So wird z.B. ein Lacheln oder ein Luftsprung jeweils als ausdrucksbezogenes Anzeichen für Freude bewertet.“29

2.1. Klassifizierung und Strukturierung von Emotionen

Es gibt derzeit zwei Ansatze, um Emotionen zu klassifizieren und zu strukturieren, auf die in diesem Kapitel kurz eingegangen wird.

Wundt geht davon aus, dass sich alle Emotionen aus wenigen Basisemotionen (siehe Kapitel 2.2.) zusammensetzen und unterscheidet diese anhand verschiedener Dimensionsebenen. Eine Dimension stellt dabei die Valenz bzw. Qualitat einer Emotion dar. Diese beschreibt, wie stark positiv oder negativ die Emotion im Spannungsfeld zwischen Lust zu Unlust auftritt. Eine weitere Dimension beschreibt die Intensitat, mit der die Emotion wahrgenommen wird von erregend bis beruhigend.30 Diese Dimension wird auch als Arousal bezeichnet.31 Eine dritte Dimension, die im Gegensatz zu den anderen nicht in allen Versuchen nachgewiesen werden konnte, ist die Spannungs-Lösungs- Dimension. Dass sie nicht immer nachgewiesen werden konnte ist damit zu erklaren, dass diese nicht bei allen Emotionen auftritt. Aufterdem nimmt Wundt an, dass es noch eine Zeitdimension gibt, die sich über die anderen drei Dimensionen spannt und ein erregendes Gefühl im Laufe der Zeit zu einem beruhigenden Gefühl werden kann.32 33

Mit dem Self-Assesment-Manikin (SAM) von Lang (siehe Abb. 1) können diese drei Dimensionen erfasst werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: SAM33

Dem quantitativen dimensionalen Ansatz steht die kategoriale Konzeption gegenüber. Diese bestimmt Emotionen anhand ihrer Qualitat - ob diese z.B. überlebensnotwendig sind oder nicht. Dieser Ansatz wird in Kapitel 3.1.3. naher behandelt.

2.2. Basisemotionen

Emotionen helfen dabei, Bedürfnisse zu befriedigen, sichern das überleben, fördern die Fortpflanzung und bestimmen Handlungen sowie die Kommunikation.34 Einige Emotionen sind grundlegender als andere, diese werden als „Basisemotionen“, Primaremotionen oder auch als Grundemotionen bezeichnet.35 Von ihnen lassen sich alle weiteren Emotionen (Sekundaremotionen genannt) ableiten und ermöglichen eine bessere Anpassung an die Umwelt.36 Allerdings wurden verschiedenen Theorien unterschiedliche Basisemotionen zu Grunde gelegt. „Psychologisch grundlegend sind die Basisemotionen insofern, als sie die Grundlage der übrigen emotionalen Zustande darstellen, selbst aber nicht auf noch fundamentalere Emotionen reduzierbar sind; biologisch grundlegend sind sie insofern, als sie auf im Lauf der Evolution durch natürliche Selektion entstandenen psychischen Mechanismen beruhen.“37

Izard unterscheidet zum Beispiel zehn Basisemotionen, die bereits bei Kindern zu beobachten sind. Welche das sind, ist in Tabelle 1 ersichtlich.38 39 Nach Ekman und Friesen sind die Basisemotionen, die Emotionen, die nach der Universalhypothese (siehe dazu Kapitel 3.1.1.) in der Mimik zu erkennen sind. Die entsprechenden Gesichtsausdrücke sind in Abb. 2 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Mimische Ausdrücke der Grundemotionen

[...]


1 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 51

2 Brandstatter, V. et all: 2013, S. 5

3 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 25

4 Myers, D. G.: 2014, S. 869

5 Vgl. Myers, D. G.: 2014, S. 486f

6 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 58

7 Vgl. Myers, D. G.: 2014, S. 787f

8 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 32f

9 Vgl. Welte-Bardtholdt, C.: 2015, S. 73

10 Birbaumer, N. / Schmidt, R. F.: 2010, S. 149

11 Brandstatter, V. et all: 2013, S. 55

12 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 60

13 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 59

14 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 43

15 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 44ff

16 Brandstatter, V. et all: 2013, S. 21

17 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 12

18 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 61f

19 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 71f

20 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 63

21 Kauffeld, S.: 2011, S. 190

22 Kauffeld, S.: 2011, 70

23 Vgl. Rost, W.: 2001, S. 60

24 Vgl. Rost, W.: 2001, S. 86 und vgl. Winke-Fischer, S.: 2014, S. 10

25 Vgl. Huber, M.: 2013, S. 58f

26 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2014, S. 40f

27 Winke-Fischer, S.: 2014, S. 10

28 Vgl. Asendorpf, J.: 2011, S. 84

29 Holdonyski, M. / Friedlmeier, W.: 199, S. 5

30 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 131

31 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 12

32 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 131

33 www.researchgate.net, Huanget al. BMC Psychiatry S. 3

34 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 13

35 Vgl. Winke-Fischer, S.: 2013, S. 16

36 Vgl. Brandstatter, V. et all: 2013, S. 131

37 Reisenzein, R.: 2000, S. 205

38 Vgl. Myers, D.G.: 2014, S. 512

39 Winke-Fischer, S.: 2014 S.46

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Motivation und Motive im Personalauswahlprozess, Emotionen im Diversity Management und Emotionstheorien im Berufsalltag
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V912231
ISBN (eBook)
9783346228888
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motivation, Motive, Leistungsmotiv, Machtmotiv, Anschlussmotiv, Thematische Apperzeptionstest, TAT, Multi-Motiv-Gitter, MMG, Personality Research Form, PRF, Emotionen, Affekt, Gefühl, Stimmung, Empathie, Ausdruck, Self-Assesment-Manikin, SAM, Basisemotionen, Diversity Management, evolutionsbiologische Ansätze, behavioristische-lerntheoretische Ansätze, kognitive Bewertungstheorien, Lazarus, Transaktionales Stressmodell
Arbeit zitieren
Anke Jung (Autor:in), 2016, Motivation und Motive im Personalauswahlprozess, Emotionen im Diversity Management und Emotionstheorien im Berufsalltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912231

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Motivation und Motive im Personalauswahlprozess, Emotionen im Diversity Management und Emotionstheorien im Berufsalltag



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden