Wilhelm Raabes Roman "Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge". Eine Betrachtung aus der postkolonialen Perspektive


Seminararbeit, 2020

14 Seiten, Note: 1,80


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1. Einleitung

2. Der Afrikaner Leonhard Hagebucher, als weißer und Deutscher

3. Postkoloniale Diskurse im Roman

4. Zusammen mit Rassismus und Diskriminierung; Afrikadiskurs

5. Schlussbemerkungen

6. Literaturverzeichnis

Abstract

Im Bereich der deutschen Literatur sind nicht reichliche Werke über Postkolonialismus vorhanden, aber dennoch spielt die koloniale und postkoloniale Literatur eine beträchtliche Rolle, da Deutschland in der Vergangenheit an vielen Orten der Welt seine Kolonien hatte. Es lässt sich sagen, dass die postkolonialen Studien in der Germanistik besonders mit dem Kolonialismus, Rassismus und Orientalismus im Zusammenhang stehen. In der vorliegenden Arbeit wird der Roman ,,Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge“ von Wilhelm Raabe aus der postkolonialen Perspektive gelesen und interpretiert. Im Rahmen der postkolonialen Diskurse wurde festgestellt, dass es die Rassendiskriminierung zur afrikanischen Diaspora besonders wegen ihrer Hautfarbe gibt.

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meines Masterstudiums für das Seminar ,,Interkulturelle Literaturwissenschaft“ an der Ege Universität zu Izmir.

In der vorliegenden Arbeit geht es um den Roman ,,Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge“ von Wilhelm Raabe. Das Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Roman aus einer postkolonialistischen Perspektive abzuhandeln, die wichtige postkoloniale Diskurse in dem Roman zu finden und zu veranschaulichen; in diesem Zusammenhang den Roman und postkoloniale Literatur zu deuten und miteinander in Beziehung zu bringen.

Diese Arbeit ist in fünf Teile gegliedert und folgendermaßen aufgebaut; als Erstes wird die postkoloniale Literatur kurz behandelt und im darauffolgenden Teil werden der Autor und seine Verbindung mit der postkolonialen Literatur zusammengefasst. Als nächstes wird der Inhalt dieses Romans kurz angegeben. Des Weiteren wird in dem zweiten Kapitel die weiße Hauptfigur Hagebucher als einwahrge Afrikaner behandelt. Daraus folgend werden die hervorstechende postkoloniale Diskurse im Roman erklärt und wird der Afrikadiskurs unter dem getrennten Titel untersucht. Zum Schluss werden die wichtigen Punkte über das Werk wieder beschrieben und in diesem Zusammenhang wird die Stelle des Werkes in der postkolonialen Literatur zusammengefasst und bewertet. Die grundlegende Zielsetzung der Arbeit ist die Wirkungen des Postkolonialismus ausgehend von der Hauptfigur Leonhard Hagebucher unter die Lupe zu nehmen und in diesem Zusammenhang postkoloniale Diskurse im Roman zu veranschaulichen.

Nach der Ansicht von vielen Literaturwissenschaftler ist die Interpretation literarischer Werke durch Postkolonialismus beeinflusst worden. Diesbezüglich steht der Postkolonialismus mit der Interkulturalität in einem engen Zusammenhang. Interkulturelle und postkoloniale Literatur sind auf der ganzen Welt zentralen interdisziplinären Muster. Ein bedeutender Anreger der postkolonialistischen Kultur-und Literaturwissenschaft Edward W. Said hat die postkoloniale interkulturelle Literaturwissenschaft sensibiliert, indem er auf die mögliche Kombination von Bildern des Fremden und Macht verwiesen hat.1

Wenn postkoloniale Literatur zur Sprache kommt, versteht man zuerst, dass der Kolonialismus nicht abgeschlossen ist. Die Nachwirkungen und die Spuren des Kolonialismus sind in manchen Werken weiterhin zu beobachten. In der deutschen Literaturwissenschaft trifft man nicht so häufig auf postkoloniale Ansätze, jedoch hat der deutsche Kolonialismus in dem alltäglichen Leben viele tiefe Spuren hinterlassen. Beispielsweise viele Menschen afrikanischer Abstammung leben in Deutschland und sie stoßen heutzutage auf viele Schwierigkeiten wie rassistische Beleidigungen und Gewalt. Postkolonialismus wird in unterschiedlichen Hinsichten untersucht, kommentiert oder kritisiert. Die Werke der postkolonialen Literatur haben meistens mit dem kolonialen Gedanken, mit der Migration und den Migranten, mit dem Rassismus, Orientalismus, Exotismus und Afrika-Diskursen zu tun. Dabei sind die Begriffe wie Identität, Fremdheit und Hybridität sehr wichtig. In diesem Zusammenhang lässt sich sagen, dass es möglich ist, postkoloniale Diskurse in vielen Kontexten und Themen zu sehen und diesbezüglich einer postkolonialistischer Perspektive lesen.

Wilhelm Raabe, der einer der bedeutendsten Vertreter des poetischen/bürgerlichen Realismus in Deutschland war, hat sein Leben lang zahlreichen literarischen Werke geschaffen. Man kann sagen, dass Wilhelm Raabe heute als postkolonialer Autor gilt, weil er in seinen vielen Werken wie Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge, Stopfkuchen oder Zum wilden Mann das deutsche Kolonialreich, Abenteuern in Afrikagebieten und Kolonialherren erzählt, darstellt und kritisiert.

Raabe hat unter Pseudonym ,,Jakob Corvinus“ der Roman ,,die Chronik der Sperlinggasse“ veröffentlicht, mit dem er einen großen Erfolg erreicht hat. Seine Werke dienen meistens dem Zweck der Erziehung. Die Charaktere in seinen Werken hängen von einer emotionalen Tradition ab. Es könnte sein, dass eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Charakteren oder Ortennamen erkennen. Beispielsweise der Name des Schiffes im Werk Stopfkuchen ist Hagebucher (gleichzeitig der Protagonist von Abu Telfan) oder im Werk ,,Alte Nester“ tritt die Figur von einem früheren Werk (Die Kinder von Finkenrode) wieder auf. In seinen Werken konzentriert sich Raabe generell auf internationale Themen wie Aspekte des 19. Jahrhunderts, Gesellschaftskritik, Kriege, europäischen und deutschen Kolonialismus. Insofern kann man sagen, dass Raabes Werke meistens mit den Themen der populären kolonialen Aspekte im Zusammenhang stehen, um diese Aspekte zu kritisieren. Sein ganzes Leben lang hat er viele Auszeichnungen bekommen und auch nach seinem Tod wurden zahlreiche Ehrungen für ihn veranstaltet.

Der im Jahr 1867 entstandene Roman ,,Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge“ ist in 36 durchnummerierte Kapitel gegliedert. Die Handlung des Romans spielt im Nordafrika, in einem Ort namens Abu Telfan im Tumurkieland, und im Mitteldeutschland im 19. Jahrhundert. Wie der Titel schon verrät, erzählt der Roman die Geschichte eines Heimkehrers. Als Hinführung zum Roman benutzt Raabe das Epigraph von Mohammed; Wenn ihr wüstet, was ich weiß, so würdet ihr viel weinen und wenig lachen. Und genau mit diesem Epigraph beendet Raabe den Roman. Auch im Vorwort des Romans macht Raabe diese Bemerkung: ,,Ich bitte ganz gehorsamst, weder den Ort Abu Telfan noch das Tumurkieland auf der Karte von Afrika zu suchen: und was das Mondgebirge anbetrifft, so weiß ein jeder ebensogut als ich, dass die Entdecker durchaus noch nicht einig sind, ob sie dasselbe wirklich entdeckt haben. Einige wollen an der Stelle, wo ältere Geographen es notierten, einen großen Sumpf, andere eine ausgedehnte Salzwüste und wieder andere nur einen unbedeutenden Hügelzug gefunden haben, welches alles keineswegs hindert, dass ich für meinen Teil unbedingt an es glaube.“2

Meines Erachtens zeigt dieses Zitat ganz von Anfang des Romans die Akzeptierung der Zustand der Nichtexistenz, die Diskriminalität und die Gewalttätigkeiten an unterentwickelten Ländern und Menschen. Ecem Türe, İzmir, 2020.

2. Der Afrikaner Leonhard Hagebucher, als weißer und Deutscher

Im Grunde genommen werden die Bevölkerungen in der Literatur der Kolonialzeit, die in Fesseln legen, in unterentwickelten Länder leben oder die dunkelhäutig sind, als „Fremde“ wahrgenommen. In dem Roman aber ist diese Situation umgekehrt. Der Erzähler von Abu Telfan beschreibt die weiße Hauptfigur Leonhard Hagebucher als Fremde, als er in seine Heimat zurückkehrte. Obwohl er ein weißer Deutscher ist, wird er als ein Fremder im Vaterland dargestellt. In seiner Heimatstadt stellen die Leute ihn als wilder Mann aus der Fremde dar. Dieses Zitat bringt diese Fremdheitserfahrung ans Licht:

„Nun wußte die Welt bereits, daß der Sohn des Steuerinspektors Hagebucher als ein armer Mann aus der Fremde heimgekehrt sei, und die wundervollen Illusionen, welche sich Nippenburg gemacht hatte, waren schnell in ihr Gegenteil umgeschlagen, und man teilte einander unter bedächtigem Kopfschütteln mit, daß ein Vagabond in alle Ewigkeit ein Vagabond bleiben werde und daß es vielleicht um vieles besser gewesen wäre, wenn die Mohren dahinten am Äquator den unnützen Menschen bei sich behalten hätten.“ (Raabe, 39)

Nachdem die abenteuerlustige Hauptfigur Leonhard Hagebucher von seinem Theologiestudium von der Universität Leipzig relegiert wurde, beschließt er nach Ägypten, Nubien, Abessinen und nach Königreich Dar-Fur zu gehen. Hier lässt sich sagen, dass er eigentlich auf den Weg ins innere Afrikas aufmacht. Im Grunde genommen ist Hagebucher der Meinung den Bau des Kanals von Suez als Publizist zu erforschen. Während der Expedition auf einem Streifzug gegen die Baggaraneger findet ein Angriff statt und somit kommt der größte Teil der Reisegesellschaft ums Leben. Im Verlauf dieses schlimmen Ereignisses wurde Leonhard Hagebucher gefangen genommen und dann nach Abu Telfan am Mondgebirge als Sklave verkauft. Elf Jahre lang geht er als ein Handelsartikel von Hand zu Hand, von Stamm zu Stamm. Schließlich wurde er von einem holländischen Tierhändler namens Kornelius van der Mook kostengünstig freigekauft. In der Heimat wird »der Afrikaner« (u. a. BA VII, 28) zunächst euphorisch als unterhaltsames Exotikum willkommen geheißen, bald wird jedoch deutlich, dass er sich nur schwer in die Enge der kleinbürgerlich-philiströsen Verhältnisse der deutschen Kleinstaaterei einfügen kann, die sich für ihn nur graduell von seinem Sklavendasein am Mondgebirge unterscheiden.3

Nach elf Jahren Gefangenschaft bzw. Sklaverei kehrt Leonhard frei nach Nippenburg, in seine Heimatstadt und zur seine Familie zurück. Obwohl Hagebucher ein Deutscher und ein weißer ist, wird er von vielen Leuten als Afrikaner identifiziert, als er in seiner Heimatstadt zurückkehrte. Daraus folgend beginnt er selbst, seine eigene Identität in Frage zu stellen. Er zweifelt an seiner eigenen Existenz. In diesem Zusammenhang beschreibt Warnke die kolonisatorische Identität folgendermaßen:

„Die kolonisatorische Identität ist von der kolonialen Identität unterworfener Regionen und Völker zu unterscheiden, sie ist die Identität einer Selbstzuschreibung von Überlegenheit. In den Colonial und Postcolonial Studies hat man nun zu Recht darauf verwiesen, dass die Trennung der Identitäten von Kolonisierenden und Kolonisierten eigentlich problematisch ist, da beide den Kolonialismus als Machtinstrument jeweils voraussetzen; Kolonisierende und Kolonisierte bedingen sich ebenso wie Täter und Opfer, Subjekt und Objekt.“4

3. Postkoloniale Diskurse im Roman

Wie bereits oben erwähnt, ist dieser Roman zum Lesen in Bezug auf den Postkolonialismus geeignet und beinhaltet darüberhinaus viele postkoloniale Aspekte. Ein auffälliger Punkt ist die Benutzung des Begriffes „Sklaverei“. Das Konzept der Sklaverei hängt im Allgemeinen mit der westlichen Kolonialmacht zusammen. In dem Werk aber werden schwarze Menschen als Sklavenhändler beschrieben und sie kaufen und verkaufen die Weißen. Sie werden als wilde schwarze Jäger (besonders Baggaraneger- eine halbnomadische, sudanische Völker) und als barbarisch und grausam dargestellt. „ Ei, meine Herrschaften, was habt ihr vor euch gebracht in den Jahren meiner Gefangenschaft unter den Barbaren!“ (Raabe, 152) Im Grunde genommen werden diese Menschen wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert. Im Roman tritt das erste Auftauchen des Begriffs Sklaverei (wird für Leonhard verwendet) in Erscheinung folgendermaßen auf; „Mein Kind ein Sklave – zwischen einem Ochsen und einem Kamel an einen Pflug gespannt! Und zehn Jahre lang nichts zu essen als saure Elefantenmilch und spanischen Pfeffer. O mein verlorenes Kind, mein Leonhard! Mein Kind ein schwarzer Sklav, ich fasse es nicht, ich fasse es nicht! […]“ (Raabe, 20)

Als rassistische und diskriminierende Bezeichnungen tauchen in dem Roman die Worte Neger und Mohren auf. Diese Bezeichnungen sind sehr negativ und stereotypisch für die Menschen afrikanischer Abstammung. Ihre schwarze Hautfarbe wird als eine schlechte Sache dargestellt. In diesem Zusammenhang benutzt Göttsche in seinem Artikel die Begriffe „edlen Wilden“ und „primitive Neger“.5 Im nächsten Teil der Arbeit, unter dem Kapitel „Zusammen mit Rassismus und Diskriminierung; Afrikadiskurs“ wird dieses Konzept ausführlich behandelt.

Dass der Protagonist Hagebucher als Fremder in seiner Heimat dargestellt wird, führt ihn dazu, seine Identität in Frage zu stellen. Obwohl Hagebucher aus der weißen Rasse stammt, beschreibt seine Gesellschaft ihn als Herr Afrikaner. Daraus folgend nimmt er sich als ein Afrikaner wahr und beginnt nach seiner eigenen Identität zu suchen. Diese Infragestellung seiner kulturellen Identität im Leben zwischen Deutschland und Afrika bietet dem Leser die Spuren des Postkolonialismus.

Als ein wichtiges Konzept des Postkolonialismus ist es auch möglich, die Hinweise des Orientalismus in bestimmten Teilen des Romans zu finden. Man könnte die Benutzung von Begriffen wie Pascha, Padischah, Sultan, Harem, Maschallah, Bismillah usw. erkennen. Orientalistische Kleidungen wie Turban und Fes kommen zum Vorschein. „ Herr Leonhard Hagebucher trug nicht mehr einen Turban oder Fes, sondern einen sehr schönen, schwarzen, glänzenden Zylinderhut; er trug einen glänzenden schwarzen Frack, eine schwarze Sammetweste und schwarze Beinkleider.“ (Raabe, 133) Herr Felix Zölestin Täubrich, genannt Täubrich-Pascha trägt auch einen Fes, einen echten Fes. Besonders Täubrich-Pascha wird als machtvoll und wohlhabend dargestellt. „ Kein Pascha in seinem Harem hatte es besser als Täubrich-Pascha in seiner Dachkammer, kein Opiumesser, so weit die Fahne des Propheten wehte, sah, fühlte und roch größere Delikatessen und war den Armseligkeiten, Mühen und Entbehrungen des gemeinen Lebens weiter entrückt.“ (Raabe, 142)

4. Zusammen mit Rassismus und Diskriminierung; Afrikadiskurs

Viele Menschen afrikanischer Herkunft werden alltäglich mit rassistischen Diskursen (wie Beleidigung, Diskriminierung) konfrontiert. Wenn ein Afrikaner zur Sprache kommt, oder anders gesagt ein Schwarzen, ein Neger zur Sprache kommt, existieren sie noch heute als Sklave, als Opfer, als unbedeutender Mensch usw. Diese Bezeichnungen sind stereotypisch für den postkolonialen Diskurs, denn hier geht es um generell die Hautfarbe.

Ein deutscher Reporter und Journalist Matthias Fiedler analysiert, wie der Afrikadiskurs zwischen literarischen und scheinbar wissenschaftlichen Spezialdiskursen im letzten Drittel des 19.Jahrhunderts zirkuliert. Nach ihm schildert Wilhelm Raabes Roman ,,Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge“ Afrika in der Tradition Hegels als geschichtslosen Kontinent.6

[...]


1 Hofmann, Michael. Interkulturelle Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Wilhelm Fink Verlag. 2006. S.36

2 Raabe, Wilhelm. Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964-1966, S.7; Vorwort.

3 Göttsche, Dirk. Krobb, Florian. Parr, Rolf. Raabe Handbuch. J.B Metzler. 2016 S.126

4 H.Warnke, Ingo. Deutsche Sprache und Kolonialismus. 2009, Berlin. S.6

5 Zitiert nach: Martin, Peter. »Schwarze Teufel, edle Mohren«. Afrikaner in Bewußtsein und Geschichte der Deutschen. Hamburg 2001 1993. Hier in: Göttsche, Dirk. Zwischen Exotismus und Postkolonialismus Der Afrika-Diskurs in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. S.167

6 Fiedler, Matthias. Zwischen Abenteuer, Wissenschaft und Kolonialismus. Der deutsche Afrikadiskurs im 18. und 19.Jahrhundert.Köln/Weimar/Wien.Böhlau.2005.S.195. hier URL: http://www.sehepunkte.de/2007/06/12895.html [letzter Zugriff: 28.05.2020]

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Details

Titel
Wilhelm Raabes Roman "Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge". Eine Betrachtung aus der postkolonialen Perspektive
Veranstaltung
Interkulturelle Literaturwissenschaft
Note
1,80
Autor
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V912509
ISBN (eBook)
9783346232670
ISBN (Buch)
9783346232687
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Postkolonialismus
Arbeit zitieren
Ecem Türe (Autor:in), 2020, Wilhelm Raabes Roman "Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge". Eine Betrachtung aus der postkolonialen Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912509

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