Lässt sich ein "Links-Schmittianismus" innerhalb der Frankfurter Schule nachweisen? Diese Frage wurde in den 80er Jahren durch einen Aufsatz von Ellen Kennedy kontrovers diskutiert. Noch heute verfügt die Person Carl Schmitt in gewissen Kreisen über eine Anziehungskraft.
Die Arbeit will sich im ersten Teil mit den Thesen, die Ellen Kennedy in ihrem Aufsatz "Carl Schmitt und die Frankfurter Schule. Deutsche Liberalismuskritik im 20. Jahrhundert" aufgeworfen hat, auseinandersetzen. Diesen Thesen sollen dann jeweils verschiedene Gegenpositionen aus der Literatur und eigene Positionen gegenübergestellt werden. Im Schlussteil sollen die Erkenntnisse zusammengefasst werden. Zudem soll eine kurze Skizze erstellt werden, inwieweit Carl Schmitt im aktuellen politischen Diskurs wieder an Bedeutung gewinnt.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Kennedys These der Schmitt-Rezeption
1. Benjamin und Schmitt
2. Kirchheimer und Schmitt
3. Habermas und Schmitt
3.1 Demokratie bei Habermas und Schmitt
3.2 Legalitat und Legitimitat bei Habermas und Schmitt
III. Schlussbemerkungen
IV. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maximilian Jänichen (Autor:in), 2019, Carl Schmitt und sein Einfluss auf die Frankfurter Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/916083
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