Die Darstellung Adolf Hitlers bis zur Gründung der NSDAP im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

31 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Erster Teil: Fakten und Interpretation
1.1 prägende Einflüsse der Kindheit
1.2. Politische Einflüsse der Wiener Zeit
a) Die alldeutsche Bewegung - Georg Ritter von Schönerer
b) Dr. Karl Lueger- der Wiener Bürgermeister
c) Ideologisches Rüstzeug - Guido von List und Lanz von Liebenfels
1.3 Hitlers Umzug nach München und der erste Weltkrieg
1.4 Die Münchner Räterepublik und Hitlers Aufstieg zum Bierkelleragitator

Zweiter Teil: Planung einer inhaltlichen Unterrichtseinheit
2.1 Lehrplanziele und Zeitplanung
a) Richtziel
b) Grobziel
c) Zeitangaben und Feinziele
c1) Ursprung der NS- Ideologie
c2) Hitlers Aufstieg in München bis zur Gründung der NSDAP

Schlussgedanken

ANHANG:

Literaturverzeichnis
Quellen:
Sekundärliteratur
Sonstige Nachweise

Einleitung

Wissens-, Medien- oder Informationsgesellschaft sind heute gern verwendete Schlagwörter, wenn es darum geht, die höhere Bildung von Schülern und Studierenden zu beschreiben. Die Vermittlung von Medienkompetenz bei Schülern und Studierenden wird immer wieder gefordert. Aber wie viele Schlagworte unserer Zeit zeichnet auch diese Begriffe eine absolute Schwammig- und Undefinierbarkeit aus. Die Idee, die hinter diesen Begriffen steht, ist, sich an einen Computer zu setzen mit drei Mouseclicks im Internet zu sein und sich dort mittels einer Suchmaschine alle Informationen beschaffen zu können, die man gerade braucht. Firmen wie Google® oder Microsoft® haben diese Vorstellung einer modernen Welt technisch realisiert, aber ist das schon das Ende?

Ich finde, wenn man mit dem Begriff der Medienkompetenz operieren möchte, so sollte dieser Begriff viel mehr durch eine inhaltliche als durch eine technische Komponente geprägt sein. Es sollte Aufgabe von Schule und Universität sein, Jugendliche und junge Erwachsene so auszubilden, dass sie vor allem in der Lage sind, die dort vorgefundenen Meinungen auf ihren Inhalt und auf Ihre Sachlichkeit hin zu überprüfen.

Dabei kommt dem Geschichtsunterricht eine zentrale Aufgabe zu. Das Thema Nationalsozialismus ist ein zentrales Thema in den Lehrplänen aller Bundesländer. Hauptaufgabe des Geschichtsunterrichtes ist dabei vor allem, durch das Vermitteln von Fakten, aufzuklären. Ich möchte mich hier nicht für Geschichtsunterricht als eine bloße Datenhuberei aussprechen, die vor allem Daten und Ereignisse auswendig „pauken“ lässt. Aber erst auf einer soliden Grundlage aus Fakten wird es möglich, ein Geschichtsbild zu zeichnen, dass der Wahrheit am nächsten kommt. Fakten schaffen eine Grundlage für Analyse und Interpretation, die wiederum Ausgangspunkt für die in den Medien geäußerten Meinungen sein kann. Die beste Antwort auf politischen Extremismus und pauschalisierte Urteile ist eine durch Fakten abgesicherte Diskussionsgrundlage.

Dieser Anspruch soll die Grundlage meiner Betrachtungen in dieser Hausarbeit darstellen. Um das Thema adäquat behandeln zu können, werde ich diese Hausarbeit in zwei Teile teilen. Der erste Teil wird sich mit den historischen Fakten und deren Interpretation befassen. Der zweite Teil wird sich um die didaktische Aufbereitung dieses Themas kümmern. Dabei soll es darum gehen, eine Stoffeinheit in der Sekundarstufe II zu gestalten. Die politische Genese Hitlers wird dabei im Vordergrund stehen.

Wenn man versucht, sich der Person Adolf Hitlers zu nähern, steht man vor dem Problem, dass Verständnis im Sinne des „Verstehens für die Handlungen anderer Menschen“ nicht möglich ist. Was einen Menschen dazu antreibt, Konzentrationslager zu errichten, in denen Menschen industriell getötet werden, Menschen eines anderen Glaubens zur Rasse zu stilisieren und einen Vernichtungsfeldzug gegen diese zu führen, kann man schlichtweg nicht verstehen. Man kann versuchen, sich den Lebensumständen dieses Menschen zu nähern und daraus einen Ansatz zu konstruieren, welche Einflüsse für sein Leben eine Rolle gespielt haben könnten, aber schon ein Begreifen dieser Untaten ist nicht möglich, geschweige denn, dass es eine Erklärung oder gar ein Verstehen gäbe, die gar in die Nähe einer Rechtfertigung kämen.

Das wahre Leben Adolf Hitlers vor der Gründung und seinem Aufstieg in der NSDAP darzustellen, stößt noch auf ein anderes Problem. Das einzige durchgehende Zeugnis ist Hitlers selbst vorgelegte Schrift „Mein Kampf“. Vieles darin ist verdreht beziehungsweise verzerrt dargestellt oder schlichtweg gelogen. Die Selbstdarstellung Adolf Hitlers und der von ihm inszenierte Mythos um die Person der Führers macht es schwierig bis unmöglich, herauszufinden wie viel Wahrheitsgehalt in den einzelnen Geschichten verborgen ist.

Als Reichskanzler war Adolf Hitler immer darauf bedacht, nie etwas von seiner Kindheit beziehungsweise von seinem familiären Hintergrund preiszugeben. Zusammen mit dem Mythos, den Hitler um seine Person stilisierte, hat es Jahrzehnte gedauert, bis Fiktion und Wirklichkeit entflochten waren.

Es gibt viele Biographien über Adolf Hitler, die sich dieses Themas angenommen haben. Einen frühen Versuch unternahm bereits im Jahre 1953 Alan Bullock. Für eine Auseinandersetzung mit dem Thema so kurz nach Kriegsende ist diese Biographie bereits sehr an Fakten orientiert, allerdings fehlen (noch) viele der erst später recherchierten Details.

Einen bemerkenswerten Vorstoß zum Thema „Biographie Adolf Hitlers“ machte 1973 Joachim Fest. Diese Biographie zeugt schon von bemerkenswerter Recherchearbeit und der Richtigstellung vieler um Hitler entstandener Legenden.

Die Grundlage des ersten Teils dieser Arbeit bildet die Biographie Ian Kershaws, die 1998 und 2000 in zwei Bänden erschien. Kershaws Biographie zeichnete sich vor allem durch eine umfangreiche Recherchearbeit und eine ungeheure Treue im Detail aus. Er überprüft gerade für die frühen Jahre viele Legenden, die Hitler selbst aufgestellt hat, zitiert Bekannte und Weggefährten und geht allen Spuren nach, die Hitlers Mythos entmythifizieren könnten. Dabei fördert er beispielsweise für die Räterepublik 1918/19 Erstaunliches zutage. Manche Fakten in dieser Biographie wiederholen sich zwangsläufig, sind aber bei Kershaw sehr viel genauer nachgeprüft, als bei vorhergehenden Autoren.

Erster Teil: Fakten und Interpretation

1.1 Prägende Einflüsse der Kindheit

„Die eigene Person zu verhüllen, wie zu verklären, war eine der Grundanstrengungen seines Lebens. Kaum eine Erscheinung der Geschichte hat sich so gewaltsam, mit so pedantisch anmutender Konsequenz stilisiert und im Persönlichen unauffindbar gemacht. Die Vorstellung, die er von sich hatte, kam einem Monument näher als dem Bilde eines Menschen. Zeitlebens war er bemüht, sich dahinter zu verbergen. ...

Schon als Führer der aufstrebenden NSDAP fand er das Interesse an seinen privaten Lebensumständen beleidigend, als Reichskanzler verbat er sich alle Veröffentlichungen darüber. Die Bekundungen derer, die ihm je näherkamen, vom Jugendfreund bis zu den Angehörigen der engsten Tischrunde, betonten durchweg die besorgte Neigung zu Abstand und Selbstverheimlichung... .“[1]

Hitler hat Zeit seines Lebens versucht die Tatsache geheim zu halten, dass er aus der ländlichen österreichischen Bevölkerung stammte und dass sein Leben vor der Gründung der NSDAP wenig erfolgreich war.

Adolf Hitler wurde am 20.04.1889 als drittes Kind des Ehepaars Alois Schicklgruber und seiner dritten Frau Klara Pölzl (verheiratete Hitler) geboren. Der Vater hatte bereits im Jahre 1876 den Namen Hitler angenommen.[2] Bemerkenswert für die Entwicklung von Adolfs Persönlichkeit war das cholerische und herrschsüchtige Temperament des Vaters.[3] Sein Sohn hatte wohl dessen Temperament mit der Neigung zu Wutausbrüchen und körperlicher Gewalt geerbt. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn war nicht ungetrübt. Alois Hitler hatte es trotz bescheidener schulischer Ausbildung mit Fleiß, Ausdauer und Ehrgeiz zum mittleren Beamten im österreichischen Staatsdienst geschafft. Für seine Söhne Alois junior (aus der zweiten Ehe mit Franziska Matzelberger) und Adolf hatte er eine ähnliche Laufbahn vorgesehen. Als der ältere Sohn im Streit mit dem Vater das Haus verließ, ruhten alle Hoffnungen für eine Karriere auf Adolf. Der hatte aber keinerlei Neigung in den Staatsdienst einzutreten. Da sich Vater und Sohn im Temperament wohl recht ähnlich waren, kam es zu wiederholten Auseinandersetzungen. Denn Adolf wies eine Eigenschaft auf, die offensichtlich sehr entgegengesetzt zu seinem Vater war, er war über alle Maßen faul. Er hatte keine Mühe, die Volksschule zu absolvieren, hatte aber auf der Realschule wegen seines Arbeitsunwillens heftige Schwierigkeiten.

Der Konflikt löste sich erst im Jahre 1903 als der Vater verstarb. Doch noch mehr als vorher zeigte sich hier Adolfs Charakter. Nachdem er nur knapp die Realschule abgeschlossen hatte, glaubte er sehr selbstbewusst an eine Karriere als großer Kunstmaler. Er lebte ohne Aussicht auf Arbeit oder Karriere zwei Jahre lang im Hause seiner Mutter. Im Jahre 1907 bewirbt er sich erstmalig an der Akademie der Künste in Wien, schafft auch den Vorauswahltest und wird zur eigentlichen Prüfung zugelassen. Die besteht er nicht. Auf Nachforschen beim Rektor der Schule erfährt er, dass er wohl mehr Talent zum Architekten als zum Kunstmaler hat.[4] Er erwog kurz für die nächste Bewerbung das Fach zu wechseln, unternahm aber auch im nächsten Jahr nichts um seine Chancen an der Akademie zu verbessern.

Anfang des Jahres 1908 traf Hitler ein schwerer Schlag. Seine geliebte Mutter starb an Krebs. Ian Kershaw schreibt, dass sowohl der behandelnde Arzt als auch Hitlers Schwester bezeugen, dass sich Adolf bis zu ihrem Tod vorbildlich um die Mutter gekümmert habe.[5] Als er im März 1908 endgültig nach Wien ging um sich dort niederzulassen und ein zweites Mal an der Kunstakademie zu bewerben, überredete er seinen alten Freund Kubizek aus dem Waldviertel, der bis dahin in der elterlichen Polsterei arbeitete, mitzukommen und in Wien Musik zu studieren.

Kubizek kam im Frühjahr 1908 tatsächlich nach Wien. Er bestand die Aufnahmeprüfung am Konservatorium und begann erfolgreich Musik zu studieren. Hitler und Kubizek lebten zusammen in einem Zimmer. Kubizek ist einer der wenigen Zeugen aus Hitlers Zeit in Wien.[6] In Rückgriff auf Kubizek beschreibt Kershaw Hitlers Charakter wie folgt:

Dem jungen Hitler waren systematische Vorbereitung und harte Arbeit so fremd wie dem späteren Diktator. Statt dessen verbrachte er die Zeit dilettierend, wie schon zuvor in Linz, entwarf grandiose Pläne, die für gewöhnlich aus plötzlichen Launen und glänzenden Ideen entstanden und kaum geboren wieder fallengelassen wurden.

Wahr klingen jedoch die Beschreibungen eines Hitler, der bei allen Themen gleichermaßen als Rechthaber auftrat und, gepackt von plötzlicher und vorübergehender Begeisterung für gänzlich unrealistische Vorstellungen, wilde Hirngespinste dahinphantasierte, die, so schnell sie gekommen waren, auch wieder verschwanden.

Wie bei allen Tätigkeiten zu dieser Zeit verfuhr er auch beim Lesen unsystematisch. Und das Faktenwissen, das er dem enormen Gedächtnis einverleibte, diente letzlich der Bestätigung aller vorhandenen Meinungen.[7]

Diesen unsystematischen, ruhelosen Arbeitsstil beschreiben später auch Hitlers Mitarbeiter, beispielsweise auch Josef Goebbels in seinen Tagebüchern.[8]

Als Kubizek im Spätsommer 1908 aus seinem Elternhaus nach Wien zurückkehrte, war Adolf Hitler verschwunden. Es ist zu vermuten, dass er Kubizek, dem er sich in seinem künstlerischen Urteil überlegen fühlte, nicht unter die Augen treten wollte, nachdem er im Sommer 1908 ein zweites Mal an der Kunstakademie gescheitert war.

1.2. Politische Einflüsse der Wiener Zeit

Nachdem A. Hitler aus der Stumpergasse weggezogen war, ist es schwierig herauszufinden, wo er in den nächsten Monaten lebte. Man geht davon aus, dass er die nächsten neun Monate ein Zimmer im Norden von Wien gemietet hatte. Als er dieses nicht mehr bezahlen konnte, verliert sich seine Spur fast völlig im Dunklen. Die penibel geführten Meldebelege der Stadt Wien belegen, dass Hitler noch für knapp einen Monat eine Wohnung fand, dann aber von der Bildfläche verschwand, bis er Weihnachten 1909 in einem Obdachlosenasyl wieder auftauchte. Am 09. Februar 1910 zog er mit seinem Geschäftspartner Reinhold Hanisch, in ein Männerheim im Norden von Wien. Dieses Männerheim galt für seine Zeit als ein Musterbild an Hygiene und preiswertem Wohnkomfort.

Hitler und Hanisch hatten mit Geld, das Hitler von seiner Tante Johanna bekommen hatte, ein kleines Geschäft angefangen. Hitler malte Szenen aus Wien, die er von Postkarten kopierte, und Hanisch verkaufte diese größtenteils an Händler, die sie an Touristen weiterverkauften.

Nach einem Zerwürfnis zwischen Hitler und Hanisch im Sommer 1910 brach das Geschäftsverhältnis auseinander und Hitler fand andere Verkäufer für seine Kopien oder verkaufte sie selbst. Er konnte von dem Ertrag seiner Bilder leben und die Unterkunft im Männerheim bezahlen, bis er im Mai 1913 nach München aufbrach.

Was seine Zeit in Wien, für meine Arbeit so interessant macht, sind die politischen Einflüsse, denen Hitler, der sehr politisch interessiert und im Männerheim dafür bekannt war, dass es leidenschaftliche politische Reden hielt, ausgesetzt war. Denn Wien war ein hervorragender Nährboden für politische Wirrköpfe aller Art.[9]

Die Auseinandersetzungen der unter der k&k Monarchie im Vielvölkerstaat Österreich–Ungarn zusammengehaltenen Ethnien und die industrielle Umwälzung bildeten zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien ein ganz eigenes soziales Gemisch, auf dessen Grundlage verschiedene politische Gruppierungen mit unterschiedlichen Zielen und Anschauungen entstanden. Ich möchte an dieser Stelle kurz diejenigen Gruppierungen vorstellen, die für die Weltanschauung Hitlers wichtig waren und ihn, nach eigener Aussage beeinflusst haben könnten.

Fast allen von Hitler bevorzugten Theorien ist gemeinsam, daß sie nicht im Einklang mit der universitären Wissenschaft standen, sondern der Gehirnen eigenbrötlerischer „Privatgelehrter“ entsprangen, die voll Haß auf „etablierte“ Wissenschaftler waren und ja auch meist zu Recht von diesen nicht anerkannt wurden.

Das entsprach dem Zeitgeist, der in bestimmten Kreisen dem Dilettantismus geradezu huldigte.[10]

Über die wichtigsten politischen Einflüsse der Wiener Zeit sind sich die neueren Biographen relativ einig:

a) Die alldeutsche Bewegung - Georg Ritter von Schönerer

Schönerer war ein glühender Deutschnationaler und ein schwärmerischer Anhänger Bismarcks. Er empfand den Ausschluss Österreichs aus dem deutschen Bund als Schande.

Adolf Hitler las mit großer Wahrscheinlichkeit das von Schönerers alldeutscher Partei herausgegebene „Alldeutsche Tageblatt“. Hier sprach sich Schönerer für den Wiederanschluss Österreichs an das Deutsche Reich aus. Sehr wahrscheinlich beeinflussend war für Hitler auch der von Schönerer verbreitet rassische Antisemitismus. Seine Partei verbreitete auf den Straßen Wiens Terror gegen Juden und Tschechen.

Persönlich kennen gelernt haben sich Hitler und Schönerer wohl nicht, denn letzterer verlor bereits 1907 seinen Parlamentssitz und kam seither nur noch selten nach Wien. Es ist zu vermuten, dass sich der politisch interessierte Adolf Hitler in Wien Reden vor der Nationalversammlung angehört hat und dabei auch Auftritte der deutschen Abgeordneten miterlebte.

Besonders erwähnenswert für Hitlers weitere Entwicklung ist, dass hier die ersten Grundzüge dessen übernommen wurden, was später für die NSDAP und den Nationalsozialismus so charakteristisch wurde. Der Hitlergruß, der für die Veranstaltungen der Nationalsozialisten so kennzeichnend war, ist von den Alldeutschen in Wien übernommen. Aus „Heil Führer“ wie die alldeutschen ihren Führer Schönerer grüßten, wurde „Heil Hitler“, der offizielle Gruß des dritten Reiches.

[...]


[1] Fest, J.: Hitler. Eine Biographie. Berlin, 1973.S.29.

[2] Warum er das tat und diverse Spekulationen, wer der Großvater Adolf Hitlers war, findet man in der Biographie Ian Kershaws. Kershaw, I.: Hitler 1889-1993, Stuttgart,1998. S.31ff.

[3] Hitler beschreibt diesen Umstand selbst. Vgl.: Hitler, Adolf: Mein Kampf, München, 1925,S.7.

[4] Hitler, 1925. S.18.

[5] Ebd. S.56.

[6] Erst 1953 erschienen Kubizeks autobiographische Erinnerungen an diese Zeit. Zur Glaubwürdig von Kubizeks Erinnerungen siehe Hamann, B.: Hitlers Wien . München, 19963. S.77ff.

[7] Kershaw 1998, S.73ff.Vgl. Kubizek, G.: Adolf Hitler mein Jugendfreund, Graz 19895. S.156 ff.

[8] S. Fest, S.445.

[9] Vgl. Kershaw, S.84.ff und Hamann, S.ff.

[10] Hamann, 1996.3, S.333.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Darstellung Adolf Hitlers bis zur Gründung der NSDAP im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II
Hochschule
Universität Leipzig  (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaft)
Veranstaltung
Lernziele und Lernschritte: Das dritte Reich im Geschichtsunterricht
Note
1,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
31
Katalognummer
V91868
ISBN (eBook)
9783638058834
ISBN (Buch)
9783638949439
Dateigröße
2928 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Darstellung, Adolf, Hitlers, Gründung, NSDAP, Geschichtsunterricht, Sekundarstufe, Lernziele, Lernschritte, Reich, Geschichtsunterricht
Arbeit zitieren
Franziska Bollow (Autor:in), 2007, Die Darstellung Adolf Hitlers bis zur Gründung der NSDAP im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91868

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