Kurzer Einblick in Digitalisierung und Unternehmertum in Dörfern. Lichtblick für die Corona-Pandemie


Essay, 2020

7 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Thematischer Einstieg

2. Struktur im ländlichen Raum

3. Die Zielsetzung einerVorgehensweise

4. Ausblick auf Forschungsergebnisse

5. Literaturverzeichnis

1. Thematischer Einstieg

Neben der Erprobung von zukunftsfähigen Lösungen durch die Digitalisierung in urbanen Räumen, sind auch für den ländlichen Raum Modellprojekte in den Bereichen Mobilität, Da­seinsvorsorge und Arbeitsalltag von großem Nutzen. Gerade für die Überbrückung von Dis­tanzen im ländlichen Raum sind neue Logistikkonzepte oder die Vereinfachung von Medizi- nischerVersorgung durch die Digitalisierung von großem Vorteil. Schon jetztwerden im Bundesgebiet Projekte im ländlichen Raum realisiert, welcher 90% der Fläche einnimmt und 50 % der Bevölkerung beheimatet, (vgl. BMEL 2017: 2)

Voraussetzung für die Umsetzung dieser Modellprojekte ist ein lückenloser Ausbau der Breitbandtelekommunikationsnetze, welcher aktuell von der Bundesregierung gefördert und umgesetzt wird. Bereits 75% derAnschlüsse ermöglichen die Nutzung von leistungsfähigem Internet, wobei es noch eine ungleiche Verteilung zwischen urbanen Zentren und den ländli­chen Gebieten in Deutschland zu verzeichnen gibt. Diese Tatsache behindert aktuell noch die wirtschaftliche Weiterentwicklung und die Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum und sollte durch eine bundesweite Strategie für die Digitalisierung ausgeglichen wer­den. (vgl. BMEL2017:7)

Für die Realisierung von innovativen Digitalisierungsprojekten im ländlichen Raum bietet sich eine integrative Umsetzung an, in der der Bund, die Kommunen, die Unternehmen und die Bevölkerung über alle Dimensionen hinweg kooperieren. Dafür wurde das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) aufgebaut, mit dem durch die Umsetzung von Modellprojek­ten, wie „Land.Digital", auch die Nutzung der Digitalisierung für neue Lösungsansätze er­probt wird. (vgl. BMEL 2019: 8-11)

Daraus ergeben sich innovative Herangehensweisen, um dem demografischen Wandel, der wirtschaftlichen Weiterentwicklung und der Fachkräftesicherung im ländlichen Raum zu be­gegnen. Vergangene Entwicklungsmaßnahmen waren in erster Linie auf die Agrarwirtschaft bezogen, welche in vielen Regionen vorherrscht. Für die Zukunft ist es jedoch notwendig alle Wirtschaftsbereiche in vielfältige Wertschöpfungsketten zusammenzufassen, um eine zu­künftige Gestaltung des ländlichen Raumes zu ermöglichen, (vgl. ZDH 2018)

2. Struktur im ländlichen Raum

Die Bedeutung von ländlichen Räumen nimmt aktuell wieder zu, weil diese viele Funktionen für den täglichen Lebensbedarf erfüllen und in erster Linie als Wohn- aber auch als Arbeitsort dienen. Neben der Nutzung durch die Agrar- und Waldwirtschaft gewinnen sie auch als Standort für Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen wieder an Bedeutung. Dabei han­delt es sich in erster Linie um kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), welche im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor tätig sind. Hinzu kommen wichtige Naturschutzfunktionen und die Nutzung als Naherholungsgebiet, (vgl. BMEL 2016: 4)

In Deutschland finden sich in ländlichen Regionen neben klassischen und innovativen KMU auch einige „HiddenChampions“, die sich durch eine Spezialisierung als Weltmarktführer etabliert haben. Diese Unternehmensstruktur hat eine große Bedeutung für die nationale Wirtschaft und trägt entscheidend zum globalen Exporterfolg von Deutschland bei. Im ländli­chen Raum sind 75% der Mitarbeiter in KMU angestellt, die sich oft durch eine Verknüpfung von Unternehmensführung und-eigentümer auszeichnen, (vgl. Margarian 2019: 12-13) Die Eigenschaften des Lebens der Bewohner in ländlichen Räumen nähern sich durch Pen­delverkehr und insbesondere durch die Nutzung von neuen Medien dem Bevölkerungsver­halten in Oberzentren an. Die Abgrenzung zu diesen Zentren erfolgt über folgende Eigen­schaften: geringere Bevölkerungs- und Siedlungsdichte, großer Anteil an landwirtschaftlicher Fläche, Wäldern und Gewässer, weniger Bebauung und eine größere Entfernung zu den Zentren. Die Struktur der ländlichen Gebiete und deren Entwicklungsstand unterscheiden sich im gesamten Bundesgebiet deutlich, (vgl. BMEL 2016: 4)

In der Bundesrepublik haben im ländlichen Raum circa 87% der Unternehmen bis zu 10 Mit­arbeiter und werden als Kleinstunternehmen bezeichnet. Betrachtet man den Anteil von klei­nen und mittleren Unternehmen, so entfallen in den neuen Bundesländern zwölf Prozent und in den alten Bundesländern meistens einen halben Prozentanteil mehr auf diese Unterneh­mensgröße. Lediglich in den Oberzentren ohne einen angegliederten Kreis beträgt der Anteil etwa 11%. (vgl. Margarian 2019: 12-13)

Diese Unternehmen können neben den großen Unternehmen in Großstädten bestehen, weil sie im Gegensatz zu diesen Wettbewerbern weniger Personal mit hohen Qualifikationen ein­stellen und sich auf Wirtschaftsbereiche konzentrieren, in denen weniger Wissen gefordert wird. Weiter nutzen die Unternehmen im ländlichen Raum andere Einsatzmittel als die gro­ßen Firmen in Großstädten und erhalten sich dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit, (vgl. Mar­garian 2019: 12-13) Um diese Bedeutung für die Wirtschaft in Deutschland zu erhalten, be­darf es einer gleichwertigen Unterstützung durch eine moderne Verkehrsanbindung und leis­tungsfähigen Breitbandausbau mit mobilem Internet, (vgl. ZDH 2018)

3. Die Zielsetzung einer Vorgehensweise

Ausgehend von den beschriebenen Möglichkeiten der Digitalisierung im ländlichen Raum und der vorhandenen Wirtschaftsstruktur, ergeben sich für mich folgende Themenbereiche: Die Corona-Pandemie bestimmt mittlerweile den Alltag von allen Menschen, die im Tagesab­lauf ganz neue Herausforderungen bewältigen müssen. Dadurch stehen wir nicht nur im di­rekten privaten Umfeld, sondern auch im Berufsleben, bei ehrenamtlichen Tätigkeiten und bei der Gestaltung unserer Freizeit vor erheblichen Einschränkungen und müssen unseren Lebensalltag neu strukturieren. Das ist eine Gesamtkonstellation, die nicht nur von der Bun- deskanzlerin Angela Merkel als ein historisches Ereignis bezeichnet wird, welches es seit dem zweiten Weltkrieg in diesem Umfang nicht gegeben hat.

Dieser Notstand beinhaltetjedoch auch die Chance, die Vorteile der Strukturen im ländlichen Raum im Vergleich zu dem eher unpersönlichen Lebensalltag der Städte wieder in den Vor­dergrund zu stellen. Die Dorfbewohner kennen sich untereinander und können sich so ge­genseitig unterstützen. Die berufliche Abhängigkeit von größeren Zentren in der Umgebung, führt jedoch zu einem Rückgang dieser persönlichen Kontakte. Auch der Rückgang der Da­seinsvorsorge im ländlichen Raum und der Abbau von dörflichen Strukturen erschwert in dieser Notsituation dennoch die Lösung von Anforderungen im Alltag.

An diesem Punkt stellt sich mir die Frage, wie auf der einen Seite mit Hilfe der digitalen Technologien eine Vereinfachung der Lösungsstrategien erreicht werden kann? Auf der an­deren Seite sehe ich aber auch neue Herausforderungen durch den häufig auch im ländli­chen Raum eher unpersönlichen Kontakt. Es gilt also an dieser Stelle einen optimalen Mit­telweg zwischen diesen Thesen zu finden. Wenn also beispielsweise in einer größeren Ge­meinde ein Familienzentrum besteht, welches die Unterstützung von älteren Gemeindemit­gliedern beim Einkauf des täglichen Bedarfs gewährleistet, so erfordert die Corona- Pandemie einen kontaktlosen Austausch von Informationen.

Dafür gilt es sowohl die Berührungsängste der Dorfbewohner in Bezug auf die Nutzung von digitalen Technologien zu senken, als auch die Entwicklung von digitalen Lösungen voranzu­treiben. Hier muss auch derVergleich zwischen unterschiedlichen Regionen gezogen wer­den, um herauszufinden, welche Unterschiede bei den Eigenschaften der ländlichen Räume und bei der Umsetzung von neuen Problemlösungen relevant sind. Es gilt also auch zu er­forschen, welche Akteure für die Umsetzung der Modellprojekte und die Aktivierung von wichtigen Lernprozessen erforderlich sind, um die ländlichen Räumewieder zu einem wahr­genommenen und attraktiven Lebensraum zu machen. Vielleicht können diese sogar die Städte bei der erfolgreichen Bewältigung von dieser Notlage, die für die heutige Generation völlig unbekannt ist, noch mit ihren historischen Vorteilen einholen.

4. Ausblick auf Forschungsergebnisse

In diesem Jahr steht die Welt vor zum Teil völlig neuen Herausforderungen. Das Gesund­heitswesen sieht sich einer neuen Aufgabe gegenüber, die Wirtschaft muss für dieses Ge­schäftsjahr neue sozialverträgliche Konzepte entwickeln und die Bevölkerung steht einem neuen Alltag gegenüber, den es zusammen zu bewältigen gilt. Dieses neue Miteinander will natürlich erstmal gelernt sein und erfordert aufbauend auf den bisherigen Forschungsergeb­nissen der letzten 10 Jahre einen Neustart in eine neue Förderperiode mit neuen Ideen und der Nutzung von natürlichen Ressourcen. Ausgehend von einer Wirtschaftskrise, welche sich in vier Phasen, aufbauend auf den Bemühungen der letzten zehn Jahre entwickeln wird, kann eine Vorgehensweise für die Entwicklung einer neuen Strategie mit der Integration von Forschungsergebnissen entwickelt werden, (vgl. Stelter2020)

In der digitalen Transformation entstehen exponentielle Prozesse, welche unter dem Me­tatrend „Digitalisierung“ zusammengefasst werden. Grundlage dieser Prozesse sind Algo­rithmen, welche sowohl eine mathematische Abfolge von Entscheidungsfindungen als auch die Ideen und Forschungsergebnisse von beteiligten Mitarbeitern enthalten, (vgl. Harhoff, Cuntz 2015: 178) Im Anschluss an die Entwicklungskonzepte für die Einführung von Indust­rie 4.0 erfordern diese neuen Prozesse, eine Neuaufstellung der unternehmensinternen Mit­arbeiterprozesse, welche die Führungsebene vor neue Entscheidungsführungen stellt, um die externen Angebote auf die Bedürfnisse von neuen Kundengruppen abzuwandeln und die Gesellschaftsbedürfnisse zu integrieren, (vgl. Schellinger, u.A. 2020: 1-9)

Das bisher entwickelte „Computer Integratet Manufacturing“ (CIM) für die Steuerung von Supply-Chain-Prozessen hat Produktionsprozesse mit digitalen Prozessen verknüpft, um eine bedarfsgerechte Steuerung zu ermöglichen. Zu dieser Zeit wurde der Maschinenbau in den Vordergrund gestellt und die Steuerung auf die Bemessung von Input- und Output­Faktoren fokussiert, welchejedoch die Auswirkungen der industriellen Tätigkeit durch einen zentralisierten Ansatz außer Acht gelassen haben. Aktuell steht jedoch Schritt für Schritt ein dezentralerAnsatz im Vordergrund um die zukünftigen Auswirkungen der Unternehmensfüh­rung zu integrieren, welcher sich erheblich von den bisherigen Erfolgskonzepten unterschei­det. Hinzu kommt, dass die neuen Prozesse eine Steigerung der Innovationsfähigkeit und die Integration von neuen Aspekten ermöglichen können, (vgl. von See 2019: 1-4) Diese neuen Aspekte können andere Werte der Gesellschaft, wie die sozialverträgliche Ent­wicklung von Mitarbeitern oder die Einplanung von Freizeitgestaltung beinhalten und ermög­lichen weiter eine Verknüpfung von Familiengestaltung und beruflichen Aspekten. Hier gilt es auch die kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Land zu unterstützen, um die unbestrit­tene Bedeutung für die deutsche Wirtschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und das Wissen aus den urbanen Räumen auch hier nutzbar zu machen, (vgl. Harhoff, Cuntz 2015: 184) Ausgründungen aus den Hochschulen sollten sich auch verstärkt auf die Aspekte im ländlichen Raum beziehen, um durch den Austausch von Erfahrungen auch hier wieder ei­nen angenehmen Lebensalltag mit den notwendigen Dingen des Alltags im Rahmen einer ausgeglichenen Daseinsvorsorge zu ermöglichen, (vgl. Wehmeier 2012: 47)

Im Rahmen eines integrativen Wissens- und Technologietransfers ermöglicht die Digitalisie­rung im ländlichen Raum eine schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeitzwischen KMU und Hochschulen der Region. Ein Austausch von gesammelten Daten und die Zusammen­arbeit in Modellprojekten kann durch die Nutzung von schnellen Datentransferverbindungen erleichtert werden. Das wiederum ermöglicht eine schnellere Entwicklung von Innovationen und einen stetigen Austausch von fachbezogenen Fragen und dazu passenden Lösungsvor­schlagen, (vgl. Hirte 2018: 11-13) DerAustausch von Studierenden und die Weiterqualifizie­rung von Fachpersonal kann durch diese neuen Kontaktwege wesentlich erleichtert werden, weil auch der Transfer von Ausschreibungen und Qualifizierungsmaterial wesentlich erleich­tert wird. Da bisher noch deutliche Vorbehalte in Bezug auf den Austausch von sensiblen Informationen bei allen beteiligten Akteuren bestehen, gilt es die Zusammenarbeit durch ge­schickte Maßnahmen zu unterstützen. Dafür gibt es interessante Ansätze, wie die Integration von digitalen Lösungsansätzen in KMU durch entsprechend geschulte Auszubildende, wel­che kreative Ideen in die Unternehmen einbringen können, (vgl. Heitzer-Priem 2018: 7-9)

Im ländlichen Raum bietet die Digitalisierung gegenüber den urbanen Einsatzmöglichkeiten völlig neue Möglichkeiten, welche gerade die Land- und Forstwirtschaft bei der Bewältigung von neuen klimatischen Bedingungen unterstützen kann. Der Klimawandel stellt die Politik in der Zusammenarbeit mit ländlichen Wirtschaftszweigen vor neue Herausforderungen, die durch digitale Lösungsansätze bewältigt werden können, (vgl. Gonstalla 2019: 6-7) Die um­weltbezogenen Auswirkungen der exponentiellen Steigerung der Wirtschaftsprozesse betref­fen durch die damit einhergehenden klimatischen Veränderungen gerade den ländlichen Raum, wobei genau in diesen Regionen wiederum auch die Möglichkeiten für die Absenkung der klimatischen Erwärmung enthalten sind. Im Rahmen der Nachhaltigkeit können durch die Digitalisierung effektive Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden, um eine integrierte Re­gionalentwicklung zu ermöglichen und den nachhaltigen Tourismus weiter zu entwickeln, (vgl. Sühlmann-Faul, Rammler 2018: 144 ff.)

Die ökologischen Aspekte der digitalen Transformation und die Nutzung von natürlichen Rohstoffen betreffen auch den ländlichen Raum und haben Auswirkungen auf die Politik, die Wirtschaftszweige und die Gesellschaft. Für die Bewältigung des Klimawandels stellt die Schonung der natürlichen Ressourcen die beteiligten Akteure vor neue Aufgaben, welche durch den Einsatz von digitalen Technologien gelöst werden können, (vgl. Schellinger, u.A. 2020: 41-42) Abschließend können meiner Meinung nach unterschiedliche Veränderungen und Herausforderungen der heutigen Zeit, wie der Klimawandel, die Corona-Pandemie, die gesellschaftlichen Veränderungen und die Weiterentwicklung der Wirtschaft durch die Nut­zung von digitalen Technologien bewältigt werden. Daneben gilt es jedoch auch die Auswir­kungen der digitalen Transformation unter der Berücksichtigung von nachhaltigen Gesichts­punkten zu untersuchen und Lösungsansätze für die Klimaanpassung der integrierten Regi­onalentwicklung zu erarbeiten. Dies kann unter der Berücksichtigung von Wirkungszusam­menhängen zwischen der Ressourceneffizienz, dem Demografischen Wandel und der Inno­vationsfähigkeit durchgeführt werden, um die Verbindung zu den oben genannten Strukturen im ländlichen Raum herstellen zu können, (vgl. Miosga, Hafner 2014: 57 ff.)

5. Literaturverzeichnis

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Bericht der Bundesregie­rung zur Entwicklung der ländlichen Räume, (2016)

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Digitale Perspektiven für das Land, (2017)

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Bundesprogramm Länd­liche Entwicklung, (2019)

Gonstalla, E., Das Klimabuch, Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken, Bundeszentrale für politische Bildung, Band 10467, (2019)

Harhoff, D., Cuntz, A., Digitale Transformation - Quo vadis, Deutschland?, in: Zeitschrift für Politikberatung (ZPB) / Policy Advice and Political Consulting , Vol. 7, No. 4 (2015), pp. 176­188

Heitzer-Priem, U., Den Pfad aufden Gipfel finden, in: RKW-Magazin, (4/2018), Herausgebe­rin Pastohr, M.

Hirte, C., Ausbildung und Digitalisierung in KMU, in: RKW-Magazin, (4/2018), Herausgeberin Pastohr, M.

Margarian, A., Klein aber fein, Thünen-Institut für Ländliche Räume, in: LandlnForm, Maga­zin für Ländliche Räume, Ausgabe 4, (2019)

Miosga, M., Hafner, S., Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation, Stra­tegien für Ressourceneffizienz, demografischen Wandel und Innovationsfähigkeit, oekom Verlag, München, (2014)

Schellinger, J., Tokarski, K.-O., Kissling-Näf, I., Digitale Transformation und Unterneh­mensführung, Trends und Perspektiven für die Praxis, Springer Gabler, (2020)

Stelter, D., Wir sind erst in Phase 2 einer vierstufigen Krise - am Ende wird es um alles ge­hen, in Focus Money Online, URL: https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/was-die- weltwirtschaft-noch-erwartet-krise-wir-sind-jetzt-in-phase-2-von-4-kann-das-system- bestehen_id_11775960.html?x-fol-utm=true, abgerufen am 20.03.2020

Sühlmann-Faul, F., Rammler, S., Der blinde Fleck der Digitalisierung Wie sich Nachhaltig­keit und digitale Transformation in Einklang bringen lassen, oekom Verlag, München, (2018) Von See, B., Ein Handlungsrahmen für die digitale Transformation in Wertschöpfungsnetz­werken, Vom Promotionsausschuss der Technischen Universität Hamburg zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) genehmigte Dissertation, (2019)

Wehmeier, A., Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie als Chance für die ländliche Versorgung, in: Gesundheits- und Sozialpolitik , Vol. 66, No. 6, Gesundheitsversor­gung in strukturschwachen Regionen (2012), pp. 47-54 Nomos Verlagsgesellschaft mbH

Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH), Regionalpolitik und Handwerk - Rah­menbedingungen für Unternehmen vor Ort nachhaltig sichern, (2018)

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Details

Titel
Kurzer Einblick in Digitalisierung und Unternehmertum in Dörfern. Lichtblick für die Corona-Pandemie
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen
Autor
Jahr
2020
Seiten
7
Katalognummer
V921121
ISBN (eBook)
9783346259059
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Corona, Digitalisierung, KMU
Arbeit zitieren
Kephas Kühn (Autor:in), 2020, Kurzer Einblick in Digitalisierung und Unternehmertum in Dörfern. Lichtblick für die Corona-Pandemie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/921121

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