Die Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft. Entstehung, Programm und Wirkung der Sprachgesellschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung
1.1 Die Situation der deutschen Sprache zu Beginn des 17.Jahrhundert
1.2 Das Auftreten der „Sprachgesellschaften“

2. Die Entstehung der Fruchtbringenden Gesellschaft
2.1. Gründung
2.2. Vorbilder
2.3. Symbole

3. Aufbau
3.1. Aufnahme und Mitgliedschaft
3.2. Zusammensetzung
3.3. Berühmte Mitglieder

4. Ziele und Programm
4.1. Gesellschaftsaktivitäten und Vorgehen
5. Werke und Leistungen
5.1. Erster Programmpunkt
5.2. Zweiter Programmpunkt
5.2.1. Poetik
5.2.2. Sprachlehre/Grammatik
5.2.3. Rechtschreibung
5.2.4. Wörterbuch

6. Aufstieg und Niedergang

7. Zusammenfassung

BIBLIOGRAPHIE

1. Einleitung

Diese Hausarbeit möchte einen Überblick über die wohl bedeutendste kulturelle Vereinigung des 17. Jahrhunderts geben, die Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft. Um nachzuvollziehen, von welchen Zielsetzungen die Initiatoren der ersten deutschen Sprachgesellschaft bewegt wurden, soll dabei zunächst die Situation der deutschen Sprache zwischen aufkommendem Alamodewesen und der lateinischen Gelehrtensprache beleuchtet werden, zwei maßgebliche Einflüsse auf die Muttersprache jener Zeit.

Im Fokus des folgenden Abschnittes stehen die Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft, ihre selbst gewählten Symbole sowie die Suche nach den europäischen Vorbildern, an welchen sich die Fruchtbringer sowohl organisatorisch als auch in der konkreten Arbeit zu orientieren suchten, wobei hierbei in erster Linie Italien und die Niederlande eine Rolle spielen. Neben den Umständen der Gründung werden auch die Organisation, Aufnahmekriterien und –riten sowie die Zusammensetzung der Mitglieder Berücksichtigung finden.

Der zweite Teil der Arbeit wendet sich schließlich der Frage nach der konkreten Arbeit und Leistung der Fruchtbringenden Gesellschaft zu. Dazu sollen zunächst die Zielsetzungen erläutert und abschließend auf ihre tatsächliche Umsetzung geprüft werden.

1.1 Die Situation der deutschen Sprache zu Beginn des 17.Jahrhunderts

„Was die Teutsche Sprachkunst belanget, machens die Gelehrten alle tag

anders und anders. Dazu hat ein jedes Land sein eigen art und Spraach.“[1]

In der krisenhaften Zeit des 17.Jahrhunderts, geprägt vom Konfessionsstreit, Kriegen sowie sozialen und politischen Umbrüchen, steht es schlecht um die deutsche Sprache. Während das Gegenüber von Reformation und Gegenreformation in anderen europäischen Ländern zu schnellen Ergebnissen führt und nach relativ kurzer Zeit wieder klare Machtverhältnisse herrschen,2 lenkt der Streit der Kirche Deutschland geradewegs in eine Pattsituation, einen bürgerkriegsähnlichen Zustand der Erstarrung, welcher letztlich im Dreißigjährigem Krieg endet. Anstelle eines einheitlichen Nationalstaats gebietet in Deutschland die Kleinstaaterei und Deutschland hat Mühe, der Entwicklung der anderen Staaten auch nur annähernd zu folgen. Wie unzählige Klippen steht Fürstentum neben Fürstentum und die Welle des geistigen und politischen Fortschritts, welche über Europa schwappt, muss brechen und versickert unweigerlich im Nichts.3

Unter diesen Umständen ist an die Entwicklung einer einheitlichen deutschen Hochsprache natürlich kaum zu denken. Durch ihre zentrale Lage in Europa wurde die deutsche Sprache über die Jahrhunderte stetig durch andere Sprachen beeinflusst. Dieser Vorgang ist zunächst einmal nicht ungewöhnlich. Handelswesen oder militärische Unternehmungen bewirkten seit eh und je den Kontakt und die Kommunikation der Sprecher verschiedener Sprachen und die Entlehnungen des fremden Vokabulars erschien bereichernd, insofern der eigene Wortschatz (noch) keine adäquate Bezeichnung für einen Begriff, oder eine Ware hergab.4

Im 17. Jahrhundert musste die deutsche Sprache jedoch vielmehr fürchten, durch die Einflüsse der überwiegend romanischen Sprachen verdrängt zu werden, denn die mittelalterlichen Handelsbeziehungen zu Italien oder die militärische Besatzung der Spätantike sind keineswegs zu vergleichen mit der problematischen Wirkung des Lateinischen zur Zeit des Humanismus. Das aufkeimende Interesse des Bildungsbürgertums für das Kulturgut der Antike bringt eine Begeisterung für die lateinische Sprache mit sich, die so weit führt, dass nahezu alle wissenschaftlichen Schriften latinisiert werden und Lehrer ihre Schüler anhalten auch außerhalb der Schule untereinander Latein zu sprechen.5

Ein weiterer Fall des eher negativen Sprachkontakts ist das Einsetzen des so genannten „Alamodewesen“, der übertriebenen Ausrichtung alles gesellschaftlichen und kulturellen Lebens von Adel und Bildungsbürgertum an der Lebensweise des französischen Königshofes von Versailles.6 Zu begründen ist diese Bewegung aus dem rasanten Aufstieg Frankreichs zur kulturell führenden Nation in Europa und der enormen Macht des französischen Königtums unter Ludwig XIV. Aber auch die politische Zersplitterung Deutschlands, die die Entwicklung einer eigenständigen deutschen Kultur nicht zuließ, spielt hier eine Rolle.

Beeindruckt von dieser französischen Kultur kopierte man an deutschen Höfen Sitten und Moden aus Frankreich, das Volk orientierte sich am Adel und der Dreißigjährige Krieg mit seinen vielen französischen Soldaten, tat schließlich sein übriges dafür, dass sich die alamodische Fremdsprachenkultur auf einen Großteil der Gesellschaft ausdehnen konnte. Wer nun des Französischen nicht mächtig war, der versuchte wenigstens, möglichst viele ihm bekannte französische Wörter ins Deutsche hinüberzutragen. Er betrieb Conversation und Coquetterie, machte Complimente und fand ein wirkliches Plaisir daran, so zu parlieren.

Kurz, Mitte des 17. Jahrhunderts herrscht in Deutschland eine sich ergänzende Dreisprachigkeit mit der Tendenz zur Vermeidung des Deutschen: Sprache des Adels und der bürgerlichen Oberschicht ist das Französische, Sprache der Juristen, des Bildungsbürgertums und der Wissenschaft ist Latein und das Deutsche dient lediglich noch als Sprache des Militärs und des Pöbels.7 Wer also besonders chic erscheinen wollte, durchsetzte seine Alltagssprache selbst im unnötigsten Falle mit lateinischen, französischen und italienischen Wortelementen, ganz wie es gerade passte oder dem Sprecher passend erschien.

Mit dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges sieht sich die ohnehin schon angegriffene deutsche Sprache schließlich vollends den verschiedensten fremdsprachlichen Einflüssen ausgesetzt, so etwa Spanisch, Niederländisch, Tschechisch oder Slowenisch - eine unheilvolle Entwicklung, welche allerdings auch entscheidende Personen wach rüttelte.

1.2 Das Auftreten der „Sprachgesellschaften“

Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen (1579 bis 1650) ist eine dieser Person, die der Durchmengung der deutschen Sprache mit fremdsprachigen „Brocken" Einhalt gebieten wollten. Er hatte die Absicht, der Sorglosigkeit im Umgang mit der Sprache ein Ende zu bereiten und die deutsche Sprache bewusst zu pflegen. Darum gründete er 1617 in Weimar gemeinsam mit Freunden und Familienangehörigen am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges die erste und bedeutendste Sprachgesellschaft auf deutschem Boden, die so genannte „Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft" (FG).8

Mit dem Terminus „Sprachgesellschaft“, welcher erst 1679 durch Leibniz9 geprägt wurde, bezeichnet man in der heutigen Forschung einheitlich alle gelehrten Vereinigungen des 17. Jahrhunderts, welche sich die Förderung und Pflege der deutschen Sprache zum Ziel gesetzt haben. Dabei verstanden die damaligen Sprachgesellschaften, die Sprache nicht ausschließlich als Mittel der Kommunikation, sondern gleichzeitig als Träger kultureller, politischer und gesellschaftlicher Werte. Die Gründung einer Gesellschaft war im 17. Jahrhundert nichts Ungewöhnliches. Damals wurden zahlreiche Orden, Geheimbünde und Logen ins Leben gerufen. Zudem gab es zum Beispiel in Italien bereits seit dem 16. Jahrhundert Sprachgesellschaften, die sich die Fruchtbringer zum Vorbild nahmen und auf die an anderer Stelle eingegangen werden soll.

Neben der FG entstanden nach und nach weitere Gesellschaften zur Pflege der deutschen Sprache, wie zum Beispiel der Elbschwanenorden und die von Philipp von Zesen gegründete Deutschgesinnte Genossenschaft in Hamburg, die Aufrichtige Tannengesellschaft zu Straßburg oder der auf Betreiben Georg Philipp Harsdörffers und Johann Klajs ins Leben gerufene Pegnesische Blumenorden in Nürnberg.10 Die letztgenannte Gesellschaft ist die einzige, welche die Zeiten bis zum heutigen Tag überdauerte.

Die Ziele der einzelnen Sprachgesellschaften variieren, gemeinsam lag aber allen Bestrebungen die Idee zugrunde, etwas für die Pflege und Ausbildung der deutschen Sprache zu tun. Man möchte versuchen, die deutsche Sprache von fremden Einflüssen (v. a. Fremdwörtern) zu reinigen, ihre dichterische Ausdrucksfähigkeit zu erhöhen sowie sprachliche und poetische Gesetze zu erforschen.

2. Die Entstehung der Fruchtbringenden Gesellschaft

2.1. Gründung

11 Es handelt sich um einen Trauerfall, der die maßgeblichen Initiatoren der ersten deutschen Sprachgesellschaft an einem Tisch versammelte - der Tod der Herzogin Dorothea Maria von Sachsen-Weimar, welche beim Reiten tödlich verunglückt war. Anlässlich des Begräbnisses trafen sich am 24. August 1617 Familienmitglieder und Freunde zu einem Trauermahl auf Schloss Hornstein, dem heutigen Weimarer Stadtschloss. Als das Tischgespräch auf die Sprachmengerei in der deutschen Sprache fällt, auf die im Ausland bestehenden Gesellschaften, welche sich um die Pflege der eigenen Muttersprache bemühen, und das Fehlen eines deutschen Pendants, war es Hofmarshall Kaspar von Treutleben, der die Gründung einer solchen Vereinigung anregte.

Dieser Vorschlag stieß bei den versammelten Herren auf offene Ohren und regen Enthusiasmus. Noch am selben Tag gründeten Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen und sein gleichnamiger Sohn, die drei Herzöge von Sachsen-Weimar Friedrich, Johann Ernst d. J. und Wilhelm, der Dessauer Hofmarschall Christoph von Krosigk sowie dessen Bruder Bernhard die erste und, wenn man ihre Rolle bei der Förderung der deutschen Schriftsprache betrachtet, auch die bedeutendste Sprachgesellschaft Deutschlands, die so genannte „Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft“.

2.2. Vorbilder

12 Als Vorbild diente die 1582 in Florenz gestiftete und noch heute existierende Accademia della Crusca, welche Fürst Ludwig bereits im Jahr 1600 auf seinen Reisen kennen gelernt hatte und ihr sogar beigetreten war. „Crusca“ bedeutet Kleie und verweist auf die Intention der Akademie, gewissermaßen die Spreu vom Weizen zu trennen. Italien nimmt im Bereich der Sprachpflege eine Art Vorreiterrolle ein - bereits im 15. Jahrhundert bildeten sich Vereine heraus, welche sich der Reputation der italienischen Volkssprache, ihrer Erschließung und Weiterentwicklung widmeten. Den Traditionen der Accademia della Crusca entlehnten die Fruchtbringer die Vergabe eines Gesellschaftsnamens oder auch das Tragen des so genannten „Gesellschaftspfennigs“, einer kleinen ansteckbaren Medaille, welche als Erkennungszeichen diente.

Andererseits wird auch den niederländischen „Rederijkerkamers“ Einfluss auf die FG zugeschrieben, Kunstvereine, die es in nahezu jedem niederländischen Ort gab und die unter anderem die Sprache pflegten.13

2.3. Symbole

Das selbst gewählte Emblem der FG ist die Kokospalme14, worauf auch die spätere Bezeichnung als „Palmorden“ zurückgeht. Der Palmbaum in Verbindung mit dem Leitspruch „Alles zu Nutzen“ soll die Mitglieder der Gesellschaft immer an die Intention der Gründung erinnern – wie an diesem Baum jeder einzelne Bestandteil ausnahmslos nutzbar ist, sollte jedes Mitglied der FG nützlich sein und seinen Teil beitragen.

3. Aufbau

15 An der Spitze der Fruchtbringenden Gesellschaft steht ein so genanntes Oberhaupt. Um den Mitgliedern Rückhalt zu bieten, sollte stets ein Fürst das Amt des Oberhaupts innehaben, dessen Hof gleichzeitig den Amtssitz der Gesellschaft markiert. Auf diese Weise gelangte Ludwig von Anhalt als erster in diese Position und Ludwigs Residenz zu Anhalt-Köthen wurde zum ersten Sitz der Gesellschaft. Das Oberhaupt wird auf Lebenszeit gewählt und hat die Aufgabe, Mitglieder in die Gesellschaft aufzunehmen. Diese stand grundsätzlich jeder männlichen Person offen, gleich ob adliger oder bürgerlicher Herkunft, insofern sie der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig war und ein christliches Glaubensbekenntnis vorweisen konnte. Aufgabe der Mitglieder war es, das Oberhaupt zu wählen und Mitglieder zur Neuaufnahme vorzuschlagen. Frauen wurde der Eintritt in die Fruchtbringende Gesellschaft verwehrt16 und auch Theologen stand man eher ablehnend gegenüber, wohl um konfessionelle Streitigkeiten von vornherein zu umgehen. So finden sich unter 890 Mitgliedern nur zwei evangelische Theologen, Johann Valentin Andrea und Johann Rist.17

3.1. Aufnahme und Mitgliedschaft

Die Aufnahme neuer Mitglieder fand in der Regel am Hof des amtierenden Oberhaupts statt. Dabei sitzen die Mitglieder der Reihenfolge ihrer Aufnahme nach an einem langen Tisch, das Oberhaupt am Kopf- und der „Neuling“ am Fußende. Das Oberhaupt verliest die Gesetze der Gesellschaft, welche das aufzunehmende Mitglied gelobt, nicht zu brechen. Im Anschluss daran erfolgt die Vergabe einer so genannten „Gesellschaftsimprese“, welche sich in drei Teile gliederte: eine Pflanze, ein Beiwort, das eine Besonderheit der Pflanze aufgreift, und ein Name, der sich auf die Pflanze bezieht. Zudem beigefügte Verse sollten das Emblem erläutern. Diesem offiziellen Teil folgte ein gesellschaftlicher, welcher in der Regel aus Umtrunk und Diner bestand.

Mit der Aufnahme in die Gesellschaft stimmt das Mitglied einer Grundbedingung der Vereinigung zu, dem Verzicht auf äußere Ränge und Würden im geselligen Beieinander und Briefverkehr der Mitglieder untereinander. Fortan erfolgt die gegenseitige Anrede ausschließlich über den Gesellschaftsnamen, ein gekonnter Kniff Fürst Ludwigs, im Wege stehende Standesdifferenzen zu nivellieren.18

Ludwig I war es auch, der unter dem Gesellschaftsnamen "Der Nährende" in seiner Amtszeit von 1617 bis 1650 mit 527 Neuaufnahmen weit mehr als die Hälfte der insgesamt 890 Mitglieder warb.19

3.2. Zusammensetzung

In der Theorie also gab es innerhalb der FG keine sozialen Unterschiede. Die Praxis jedoch sah ein wenig anders aus.[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Obwohl auch für bürgerliche Gelehrte und Schriftsteller offen, macht diese Gruppe um 1650 gerade einmal 6% aus, ein Umstand, der der FG häufig vorgeworfen wird. Doch betrachtet man die über Jahrhunderte hinweg gewachsene Kluft zwischen Adel und Bürgertum, wird klar, dass diese nur allmählich und über einen längeren Zeitraum hinweg überwunden werden konnte und das Miteinander von Adel und Nicht-Adel vielmehr als ein entscheidender Fortschritt für das 17. Jahrhundert anzurechnen ist.

3.3. Berühmte Mitglieder

Zahlreiche Fürsten und Adelige, Staatsmänner, Gelehrte und Dichter traten dieser Vereinigung bei. Die berühmtesten Mitglieder sind wohl:

Christian Gueinz „der Ordnende“

Andreas Gryphius „der Unsterbliche“

Martin Opitz „der Gekrönte“

Justus Georg Schottelius „der Suchende“

Kaspar von Stieler „der Spate“

Philipp Von Zesen „der Wohlsetzende“

Die Leistungen dieser Herren sollen an anderer Stelle Erwähnung finden.

4. Ziele und Programm

Die Programmatik der Fruchtbringenden Gesellschaft könnte man allgemein als das Ankämpfen gegen Sprachverfall und Tugendverlust zusammenfassen. Sprache und Tugend werden hierbei in unmittelbarem Zusammenhang gesetzt - aus der Bewertung einer Nation wird auf den Wert ihrer Sprache geschlossen und umgekehrt aus der Bewertung der Sprache auf den Wert der entsprechenden Nation.

Betrachtet man die Satzung der Gesellschaft lassen sich also wie zu erwarten zwei große Programmpunkte herausarbeiten. Interessanterweise wird der eigentliche Anlass der Gründung erst an zweiter Stelle genannt. Die ethischen Verhaltensideale haben Vorrang:

[...]


[1] Henricus Caninius zit. In: Straßner, 1995. S.65

[2] So setzt sich die Reformation in der England, der Schweiz und den Niederlanden durch, währenddessen in Italien, Spanien, Polen, Frankreich und Ungarn die Gegenreformation einen Sieg davonträgt.

[3] Vgl. Engels,1983. Kap. I

[4] Vgl. Schultz, 1888. S.1ff.

[5] Vgl. Straßner, 1995. S.33. Deutlicher noch Schultz, 1888.S. 8.

[6] Vgl. Polenz, 2000. S.63f.

[7] Vgl. Polenz, 2000. S.63f.

[8] Vgl. Engels, 1983. S.95.

[9] Vgl. Polenz, 2000. S.115.

[10] Vgl. Engels, 1983. S. 92f.

[11] zum Folgenden soweit nicht anders gekennzeichnet Engels, 1983.S.95f.

[12] zum Folgenden, soweit nicht anders gekennzeichnet: Engels, 1983. S.96f.

[13] Vgl. Engels, 1983. S.120ff.

[14] siehe Anlage 1

[15] zum Folgenden soweit nicht anders gekennzeichnet Squarr, 2000.

[16] Vgl. Engels, 1983. S. 107f.

[17] Vgl. Engels, 1983. S.103.

[18] Vgl. Engels,1983. S.101.

[19] Vgl. Engels, 1983. S.103.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft. Entstehung, Programm und Wirkung der Sprachgesellschaft
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V92575
ISBN (eBook)
9783656964315
Dateigröße
405 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hochlöbliche, Fruchtbringende, Gesellschaft
Arbeit zitieren
Julia Schonke (Autor:in), 2007, Die Hochlöbliche Fruchtbringende Gesellschaft. Entstehung, Programm und Wirkung der Sprachgesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92575

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