Der Doppelcharakter gustatorischen Geschmacks. Warum kein Geschmacksurteil falsch ist und weshalb man trotzdem Recht haben kann


Hausarbeit, 2020

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 SubjektiveSphäregustatorischerGeschmackurteile
2.1 interindividuelle Voraussetzungen
2.2 situativeVoraussetzungen
2.3 VeränderungdeseigenenGeschmacksdurchWissen

3 ObjektiveSphäregustatorischerGeschmacksurteile
3.1 UnterschiedlicheKonditionenvonGeschmacksobjekten 11 Und schmeckenden Personen
3.2 Objektive Wert- und Qualitätssysteme

4 ErklärungdesDoppelcharakters:DerempirischeKontextualismus

5 Konklusion

Literatur

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der Doppelcharakter gustatorischen Geschmacks. Warum kein Geschmacksurteil falsch ist und weshalb man trotzdem Recht haben kann
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Philosophie)
Note
2,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V948270
ISBN (eBook)
9783346290632
ISBN (Buch)
9783346290649
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschmack, Geschmacksurteile, subjektiv, objektiv, Normen, Empirischer Kontextualismus, Kontenxtualismus, Sphäre, Doppelcharakter, gustatorischer Geschmack
Arbeit zitieren
Julia Held (Autor:in), 2020, Der Doppelcharakter gustatorischen Geschmacks. Warum kein Geschmacksurteil falsch ist und weshalb man trotzdem Recht haben kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948270

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