Geschichte der Talkshows im deutschen Fernsehen


Seminararbeit, 1998

12 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Zur Einleitung

2. Die Entwicklung in den USA

3. Die Entwicklung in Deutschland
3.1 Vorläufer bis 1973
3.2 Die "Klassiker" und die Entwicklung in den 70er Jahren
3.3 Stagnation und Konsolidierung bis Mitte der 80er Jahre
3.4 Neuer Boom und Differenzierung

4. Tendenzen und Perspektiven?

5.Literatur

Die Geschichte des Talkshow-Genres im deutschen Fernsehen

1. Zur Einleitung

Zappt man durch die Fernsehkanäle, kommt einem zu fast jeder Tageszeit mindestens eine "Talkshow" un- ter, über nahezu jedes Thema scheint es medialen Gesprächsbedarf zu geben, alles ist interessant oder wird interessant gemacht. Doch das heute alltägliche Genre ist relativ jung, als erste echte Talkshow im deutschen Fernsehen wird allgemein die WDR- Sendereihe "Je später der Abend" aus dem Jahre 1973 bezeichnet. Von diesen Anfängen bis zur heutigen "Talkshow-Kultur" sind 25 Jahre vergangen, die Entwicklungen des Genres in Konzepten, Inhalten und Akzeptanz sollen in dieser Arbeit zusammengestellt werden.

Dabei ist zunächst ein Überblick über die Entwicklung der Talkshows in den USA notwendig, denn dort ist das Genre im engeren Sinne entstanden und die amerikanischen Konzepte prägen bis heute die deutschen Talkshows nachhaltig. Die Geschichte des Talkshow-Genres in Deutschland selbst läßt sich sinnvollerweise in vier "Epochen" einteilen, in denen bestimmte Entwicklungen und Konzepte vorherrschten bzw. die Talkshows einen bestimmten Stellenwert bei Kritikern und Publikum hatten. Ein Überblick über momentane Tendenzen und mögliche Perspektiven soll die Arbeit abrunden.

2. Die Entwicklung in den USA

Das US-amerikanische Fernsehen kann auf eine relativ lange Talkshow-Tradition zurückblicken: bereits An- fang der 50er Jahre liefen die ersten regelmäßig ausgestrahlten Gesprächs- und Unterhaltungssen- dungen, die sozusagen die "Prototypen" für das Genre darstellten. "Broadway Open House", so der Titel der ersten Show, wurde seit dem 29. 5. 1950 im Spätabendprogramm der NBC mit dem Moderator Jerry Lester täglich ausge- strahlt und sollte dem Zuschauer vor allem Unter- haltung bieten.

Wesentliche Elemente der Show, so ein festes Orche- ster, das Musikeinlagen bietet, witzige Einlagen und ein Studiopublikum, das gelegentlich in die Diskussionen einbezogen wird, kann man noch heute in vielen Talkshows finden (Foltin 1990, S. 477).

In den folgenden Jahren startete NBC Talkshow-Se- rien auch am Vormittag ("Today", 1952) und am Nach- mittag ("The Home Show", 1954) mit den Schwerpunkten Humor, Lebenshilfe und Prominenten-Talk und nahm damit Rücksicht auf die Interessen des vornehmlich weiblichen, tagsüber fernsehenden Publikums. Als schließlich Ende der 50er Jahre die informationsori- entierten Talkshows mit politischen Akzenten aufkamen (u.a. "Person to Person", 1958; "The Merv Griffin Show", CBS 1962), waren die grundlegenden Konzepte, die, in Variationen und mit fließenden Grenzen, die nächsten Jahrzehnte der Talkshow- Geschichte prägten, geschaffen (Foltin 1990, S. 479).

Zwar setzten die Moderatoren der in den 60er und 70er Jahren stark zunehmenden Talkshows mit ihren unterschiedlichen Moderations- und Fragestilen unterschiedliche Schwerpunkte - sie waren eben mehr oder weniger ironisch, kritisch und witzig und bezogen das Saalpublikum mehr oder weniger ein, ihre Themen waren mehr oder weniger politisch, unter- haltsam, sensationsheischend oder emotional und sprachen damit unterschiedliche Zielgruppen an.

Wirklich neue Ansätze gab es bis weit in die 80er Jahre hinein offenbar nicht(vgl. Foltin 1990, S. 479f.). Ab 1986 wurde die "Oprah Winfrey Show" gesendet, hier wurde ein neuer Akzent auf intensive Emotionalität gesetzt. Die Moderatorin zeigte Ge- fühle, und der "Seelenstriptease", in dem die Talkgäste die Kuriositäten, Abartigkeiten oder Horrorstories ihres Privatlebens preisgaben, war der Publikumsmagnet. In demselben Jahr ging "Geraldo After Dark" auf Sen- dung, eine Spätabendshow, in der der Moderator sich als "Volkstribun mit entsprechendem Gehabe" ausgab, und die Diskussion um bizarre und populistische The- men bis hin zu Prügeleien im Studiopublikum anheizte. Konfrontation war Konzept, die Talkgäste wurden entsprechend behandelt. Diese Art von "combat talk Show" (Foltin 1990, S. 484) wurde in der "Morton J. Downey Show" ab 1987 auf die Spitze getrieben: der Moderator beschimpfte Gäste und Publikum, startete aggressive Wortsalven gegen alles und jeden und bediente sich auch sonst einer recht deftigen Ausdrucksweise. Der "terror talk" kam zwar beim Publikum zunächst gut an, verschreckte aber Werbekunden und führte wohl auch über Abnutzungserscheinungen bei den immer extremeren Themen in die Sackgasse. Der neue Trend führte nun zum "Talk- Entertainment", zu "Talkshows der Freundlichkeiten" (Foltin 1990, S. 486), in denen liebenswürdige Moderatoren mit ihren Gästen amüsante, gänzlich unkritische Plaudereien in entspannter Partyatmosphäre betrieben.

Wenn diese Shows der späten 80er Jahre auch keine gänzlich neuen Ansätze boten, so setzten sie doch eigene Akzente, und wurden in Abwandlungen wenig später auch in Deutschland übernommen.

3. Die Entwicklung in Deutschland

Im Amerikanischen bezeichnet "talk show" Gesprächs- sendungen unterschiedlichster Art, bei der Übernahme ins Deutsche wurde der Begriff aber deutlich einge- engt. In den frühen Definitionen (um 1975) kenn- zeichneten eine Talkshow vornehmlich der Seriencharakter, die zentrale Figur des Gastgebers und das personenbezogene Gespräch, ferner das Stu- diopublikum und Showeffekte wie Komik und Musik (vgl. Foltin 1994, S. 69f.) In diesem Sinne ist "Je später der Abend" von 1973 als die erste Talkshow im deutschen Fernsehen zu bezeichnen, Ge- sprächssendungen im weiteren Sinne gab es aber auch in Deutschland schon seit den 50er Jahren.

3.1 Vorläufer bis 1973

Einer dieser "Talkshowvorläufer" war der "Internationale Frühschoppen", eine Diskussionssendung mit jeweils fünf Journalisten aus verschiedenen Ländern, die sich seit 1953 mit den aktuellen politischen Fragen auseinandersetzte. Der Moderator Werner Höfer hielt das Gespräch auf einer streng sachlichen und informativen Ebene, und da es weder ein Saalpublikum noch irgendwelche Showelemente gab, war der Frühschoppen noch weit von einer "echten" Talkshow im engeren Sinne entfernt.

Weitere Produktionen der 50er Jahre wie das "RheinRuhr-Clübchen" und "Zu Gast bei Margot Hielscher" (1955) verdienen diese Bezeichnung schon eher, denn hier wechselten sich unterhaltsame Gespräche vor Saalpublikum bereits mit einigen Showelementen wie Musikeinlagen oder witzigen Monologen ab.

Diese Sendungen liefen jedoch, wie einige weitere ähnlich gelagerte Produktionen der Zeit, meistens nur kurz, und zudem fehlte ihren Machern der Begriff "Talkshow" mit dem entsprechenden Bewußtsein, sich auf dem Terrain eines eigenen, neuen Genres zu bewegen (Vgl. Foltin 1994, S. 76).

3.2 Die "Klassiker" und die Entwicklung in den 70er Jahren

Die Idee zur "Transplantation der amerikanischen Talkshow nach Europa" (Foltin 1994, S. 78) hatten schließlich Dietmar Schönherr und Peter Hajek. Sie entwickelten ab 1971 verschiedene Konzepte für ent- sprechende Sendungen, die jedoch von den Sendern abgelehnt wurden. Erst 1972 war der WDR bereit, eine interne Probesendung zu produzieren und schließlich startete "Je später der Abend" als Endprodukt dieser "Probierphase" im März 1973 im WDR. Schönherr plau- derte mit prominenten Gästen über private Themen, was beim Publikum und zunächst auch bei den Kritikern begeistert aufgenommen wurde.

Relativ schnell nahm jedoch die Kritik an der Sendung und ihrem Moderator zu, und auch Schönherrs Nachfolger konnten den hohen Ansprüchen, die von allen Seiten gestellt wurden, nicht gerecht werden (vgl. Steinbrecher/ Weiske 1992, S.141 und Foltin 1994, S. 80). Die Show, so die Kritik, sei zu wenig spontan und engagiert, viel zu brav und bieder und die Moderatoren zu steif und langweilig. "Je später der Abend" schrieb als erste echte Talkshow in Deutschland zwar Fernsehgeschichte und setzte das Genre endgültig durch, dennoch ließ auch das Publikumsinteresse schnell nach. 1978 wurde die Show eingestellt.

Bewußt von den amerikanischen Talkshowkonzepten trennen wollte sich die 1974 von Radio Bremen entwic??kelte Sendung "III nach Neun". Drei Moderatoren sollten hier Spontaneität und Witz durch die Sendung führen, die Gespräche fanden in einer Art Kneipenatmosphäre an Tischen im Zuschauerraum statt, das Saalpublikum wurde zum Mitreden bei den eher unterhaltungs- und alltagsorientierten Themen aufgefordert, Chaos und Pannen waren beabsichtigt. In der Kritik wurde die Sendung als "anarchisches Feuerwerk", das "in die Trübnis des pedantischen TV- Alltags schlug", gelobt (Der Spiegel 52/1984, S. 150; zit. nach Foltin 1994, S. 81).

Auch dem Kölner Treff", seit 1976 im WDR ausge- strahlt, wurde eine gewisse Eigenständigkeit bescheinigt (vgl. Steinbrecher/ Weiske 1992, S. 146). Alfred Biolek und Dieter Thoma nahmen sich die Bühnen-Talkshows der Theater zum Vorbild, und so luden sie in familiärer Stimmung Gäste unterschiedlichster Couleur auf ihr Sofa auf der Bühne zu einem lockeren Gespräch vor und mit dem Studiopublikum.

Nach den Erfolgen dieser Sendereihen entwickelten auch die anderen Sendeanstalten eigene Talkshows mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten und Produktionsformen bzw. Erfolgen bei Publikum und Kritikern. Die Bandbreite reichte dabei von politischen Diskussionen (z.B. "Bürger fragen - Politiker antworten", ZDF 1976) bis hin zu PortraitShows (wie z.B. "Das ist Ihr Leben", ZDF 1976).

3.3 Stagnation und Konsolidierung bis Mitte der 80er Jahre

Nach diesem Boom der Anfangszeit trat eine Phase der Konsolidierung ein. Bewährte Shows liefen weiter bzw. ihre Muster wurden immer neu abgewandelt und kopiert. Das Genre etablierte sich und wurde schnell zum alltäglichen Bestandteil der Fern- sehunterhaltung. Bis in die Mitte der 80er Jahre gab es dennoch keine qualitative Innovation, keine wirklich neuen Ideen: offensichtlich hatten die zum Teil vernichtenden Kritiken und die hohen Ansprüche, die immer wieder an Moderatoren und Konzepte gestellt wurden, den Talkshow-Machern den Mut zu konzeptionellen Schritten genommen.

Zaghafte Versuche, die aufkommenden Telespiele zu integrieren ("Fünf nach zehn", ZDF 1981) oder sich wieder verstärkt auf die Tradition der personenbe- zogenen Portrait-Talks zu berufen ("Heut' abend", ARD 1983) können über diese "Flaute" nicht hinweg- täuschen (vgl. Steinbrecher/ Weiske 1992, S. 149).

3.4 Neuer Boom und Differenzierung

Den "zweiten Frühling" erlebten die Talkshows Mitte der 80er Jahre. Die Zahl der Talkshow-Reihen nahm zu, die wöchentliche oder gar tägliche Ausstrahlung der einzelnen Folgen bewirkte die weitere quantitative Zunahme. Gleichzeitig waren auch qualitative Veränderungen zu beobachten, besonders bezüglich der Herausbildung von Subgenres und der Übernahme neuer amerikanischer Konzepte (vgl. 2.).

Die Dritten Programme wurden zu Vollprogrammen ausgestaltet, gleichzeitig etablierten sich nun Privatsender wie RTLplus und SAT 1. Immer mehr der populären und zudem günstig zu produzierenden Talkshows sollten die zunehmenden Sendezeiten füllen, die Konkurrenz nahm zu.

Die Herausbildung von Subgenres sollte hier gezielt bestimmte Zielgruppen ansprechen und damit den enor- men Quotendruck mindern, als Folge dieser Differen- zierung entstanden auch im deutschen Fernsehen neue "Talkshowableger" wie "confrontainment" (z.B. "Explosiv - Der heiße Stuhl", RTL 1989), Bekennt- nisshows ("Ich bekenne", SAT 1 1993), Versöhnungs- shows ("Verzeih mir", 1992), Jux-Talkshows ("Dall- As", RTL 1985), Late-Night-Shows ("Gottschalk", RTL 1992), Zielgruppenshows für Jugendliche, Literaturfreunde, Sportliebhaber, Senioren, Frauen etc. (vgl. Foltin 1994, S. 104-107).

Bis zum Jahr 1996 sind in Deutschland auf diese Weise mehr als sechzig verschiedene Talkshow-Serien entstanden (1992 gab es gerade einmal dreissig verschiedene Shows!), die Tendenz ist weiterhin steigend. "Ganz allmählich hat sich der Fernsehnachmittag in einen Talkshow-Wettbewerb ver- wandelt" (Neumann-Bechstein 1996, S. 3), in dem "Illona Christen", "Fliege" und "Bärbel Schäfer" für ihre Sender tagtäglich mit "Hans Meiser" und "Arabella Kiesbauer" um die Einschaltquoten ringen. "Allen diesen Talkshows gemein ist ihre Abkehr von der traditionellen Gesprächskultur. Die Themen stammen nicht aus der publizistischen Tagesordnung, ihre Protagonisten sind weder prominent noch extravagant, [...] sondern Menschen, die bisher im Fernsehen eigentlich nichts zu sagen hatten, die kleinen Leute von nebenan. [...] Die neue Generation der Talkshowthemen bringt Gefühl und Betroffensein als reales Ereignis ins Wohnzimmer. Die Show zum Talk liefert das Leben [...]" (Neumann-Bechstein 1996, S. 3).

Neben dieser verstärkten Veröffentlichung des Priva- ten und Alltäglichen spielen auch Orientierungs- und Lebenshilfe in derartigen täglich gesendeten Talks- hows eine immer größere Rolle, beide Entwicklungen sind wohl auch als eine Folge des "US-Talkshow-Ein- flusses" zu sehen.

4. Tendenzen und Perspektiven?

Zwar hinkt die deutsche Talkshow-Szene den USA-Tal- kern weiterhin hinterher, die amerikanischen Ideen werden aber immer schneller aufgegriffen, die Ab- stände werden kürzer. Zwar konnten sich in den 25 Jahren deutscher Talkshowgeschichte auch Sendungen mit eigenständigem Profil entwickeln, jedoch werden die US-Talkshows wohl auch in absehbarer Zukunft Vorbild bleiben, ihre Konzepte und Ideen können relativ leicht auf die Interessen des deutschen Publikums zugeschnitten werden.

In diesem Zusammenhang wird vermutlich auch die Kom- merzialisierung der Talkshows zunehmen, ein Trend weg von informationsorientierten, politischen Gesprächen hin zu mehr Infotainment ist schon seit längerem zu erkennen. Meines Erachtens verkommen gerade die täglichen Nachmittags-Talkshows immer mehr zum reinen "Werbeumfeld", genauso, wie immer mehr prominente oder nichtprominente Talk-Gäste ihre Auftritte nutzen, um ihre Bücher, CD´s, Kurse etc. zu vermarkten.

Die Konkurrenz zwischen den Talkshows nimmt weiter zu, und um dem entsprechenden Quotendruck auszuwei- chen, bleiben offensichtlich zwei Möglichkeiten: die weitere Differenzierung bzw. Einführung weiterer, stark zielgruppenorientierter Subgenres oder die Auswahl immer "härterer", ausgefallenerer und "tabubrechender" Themen. Die von Steinbrecher/ Weiske 1992 prophezeite "Boulevardisierung" der Talkshows, d.h. die verstärke Anlehnung an Themen und Schlagzeilen der Yellow Press, ist dabei jedenfalls längst Realität geworden.

Aufgrund der schier unerschöpflichen Auswahl diskus- sionswürdiger oder entsprechend aufbereiteter Themen gerade aus dem privaten Bereich sind Abnutzungser- scheinungen des Genres auch in der Zukunft kaum zu erwarten. "Den Pessimisten sei zusätzlich noch ge- sagt: Talkshows sind billig, also die ideale Pro- grammform, um dem immer länger werdenden Sendetag zu füllen. Wenn das Argument nicht zieht... " (Steinbrecher/ Weiske 1992, S. 176).

Literatur

- Foltin, H.- F.: Zur Entwicklung der Talkshow in den USA. In: Media Perspektiven 8/ 1990, S. 477- 487.
- Foltin, H.-F.: Die Talkshow. Geschichte eines schillernden Genres. In: Erlinger, H.D./ H.-F. Foltin (Hrsg.): Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutsch-land. Band 4: Unterhaltung, Werbung und Zielgruppenprogramme. München 1994, S. 69-112.
- Neumann-Bechstein, W.: Talkshow am Nachmittag - das neue Reality-TV? Beobachtungen zum Wandel eines Genres. In: FUNK-Korrespondenz 5/ 1996, S. 3-6.
- Steinbrecher, M./ M.Weiske: Die Talkshow. 20 Jahre zwischen Klatsch und News. Tips und Hintergründe. München 1992.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Geschichte der Talkshows im deutschen Fernsehen
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
Reflexionskurs: "Talkshows im deutschen Fernsehen"
Autor
Jahr
1998
Seiten
12
Katalognummer
V95147
ISBN (eBook)
9783638078269
Dateigröße
352 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Talkshows, Fernsehen, Reflexionskurs
Arbeit zitieren
Svenja Kunze (Autor:in), 1998, Geschichte der Talkshows im deutschen Fernsehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/95147

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