Ist Gott beweisbar? Obwohl dieses Thema zunächst ein theologisches zu sein scheint, gehört die Frage nach der Existenz bzw. dem Sein Gottes ohne Zweifel zu den Grundfragen der Philosophie schlechthin. Seit jeher ringen Philosophen um Gewißheit in diesem im wahrsten Sinne grundlegendsten Problem. Die Frage lautet genauer: Kann der Mensch durch seine natürliche Vernunft, d.h. ohne übernatürliche, geoffenbarte Zusatzinformation Gottes, das Dasein Gottes sicher erkennen?
Dies zu klären ist Aufgabe der Universalwissenschaft Philosophie, deren Begründungen sich an strengen, nachvollziehbaren und logischen Maßstäben messen lassen müssen. Von den vielen in der Vergangenheit erarbeiteten Beweisen gehören zu den bekanntesten Beweisen neben dem ontologischen Beweis von Anselm von Canterbury die "via quinque", also die "Fünf Wege zu Gott" des heiligen Thomas von Aquin. Seine Beweise sind bis zum heutigen Tage immer wieder hart angegriffen worden.
In einem ersten Schritt werden die Berechtigung und Möglichkeit der Gottesbeweise sowie deren Grundlagen hergeleitet und gegen Einwände verteidigt. Es folgen die Beweisgänge der fünf Einzelbeweise, und zwar in folgender Reihenfolge:
1) aus der Bewegung, der sog. kinesiologischer Beweis,
2) aus der Wirkursache, der sog. Kausalitätsbeweis,
3) aus der Kontingenz, der sog. Kontigenzbeweis,
4) aus den Seinsstufen, der sog. Stufenbeweis,
5) aus der Lenkung der Dinge bzw. aus der Weltordnung, der sog. teleologische Beweis.
Anschließend wird die Kritik an den thomistischen Gottesbeweisen vorgetragen und auf ihre Berechtigung hin geprüft. Abschließend folgt eine Zusammenfassung sowie eine Bewertung der Beweise Gottes.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Berechtigung und Möglichkeit der Gottesbeweise
3. Die einzelnen Beweise
3.1 Der Beweis aus der Bewegung
3.2 Der Beweis aus der Wirkursache
3.3 Der Beweis aus der Kontingenz
3.4 Der Beweis aus den Seinsstufen
3.5 Der Beweis aus der Lenkung der Dinge
4. Kritik und Gegenkritik
4.1 Zum ersten Weg
4.2 Zum zweiten Weg
4.3 Zum dritten Weg
4.4 Zum vierten Weg
4.5 Zum fünften Weg
5. Zusammenfassung und Bewertung
6. Anmerkungen und Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Ist Gott beweisbar? Obwohl dieses Thema zunächst ein theologisches zu sein scheint, gehört die Frage nach der Existenz bzw. dem Sein Gottes ohne Zweifel zu den Grundfragen der Philosophie schlechthin. Seit jeher ringen Philosophen um Gewißheit in diesem im wahrsten Sinne grundlegendsten Problem.
Die Frage lautet genauer: Kann der Mensch durch seine natürliche Vernunft, d.h. ohne übernatürliche, geoffenbarte Zusatzinformation Gottes, das Dasein Gottes sicher erkennen? Dies zu klären ist Aufgabe der Universalwissenschaft Philosophie, deren Begründungen sich an strengen, nachvollziehbaren und logischen Maßstäben messen lassen müssen.
Von den vielen in der Vergangenheit erarbeiteten Beweisen gehören zu den bekanntesten Beweisen neben dem ontologischen Beweis von Anselm von Canterbury die "via quinque", also die "Fünf Wege zu Gott" des heiligen Thomas von Aquin. Seine Beweise sind bis zum heutigen Tage immer wieder hart angegriffen worden, auch und gerade von Christen.
Die lichtvollen Argumentationen des Aquinaten aus dem 13. Jahrhundert aus heutiger Sicht zu verdeutlichen ist Ziel dieser Arbeit. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf seine beiden Werke "summa theologiae" (Summe der Theologie) und der "summa contra gentiles" (Summe gegen die Heiden).
In einem ersten Schritt werden die Berechtigung und Möglichkeit der Gottesbeweise sowie deren Grundlagen hergeleitet und gegen Einwände verteidigt.
Es folgen die Beweisgänge der fünf Einzelbeweise, und zwar in folgender Reihenfolge:
1) aus der Bewegung, der sog. kinesiologischer Beweis,
2) aus der Wirkursache, der sog. Kausalitätsbeweis,
3) aus der Kontingenz, der sog. Kontigenzbeweis,
4) aus den Seinsstufen, der sog. Stufenbeweis,
5) aus der Lenkung der Dinge bzw. aus der Weltordnung, der sog. teleologische Beweis.
Anschließend wird die Kritik an den thomistischen Gottesbeweisen vorgetragen und auf ihre Berechtigung hin geprüft.
Abschließend folgt eine Zusammenfassung sowie eine Bewertung der Beweise Gottes.
2. Berechtigung und Möglichkeit der Gottesbeweise
Bevor die Existenz Gottes gezeigt werden kann, muß zunächst das Thema deutlich von der Theologie und dem Glauben abgegrenzt werden. Es gilt ferner die Mißverständnisse und Einwände der Gegner zu ordnen und zu entkräften.
Thomas beruft sich zu Beginn des ersten Buches der "summa contra gentiles" auf Aristoteles und hält fest, daß die Aufgabe des Weisen (und damit der Philosophie) das Ordnen und das Betrachten der höchsten Ursachen sei. Ferner kommt der Philosophie als der Wissenschaft von der Wahrheit und speziell derjenigen vom Ursprung aller Wahrheit die Aufgabe zu, damit gleichzeitig den ersten Ursprung des Seins zu ergründen, denn es gilt "ens et verum convertuntur" d.h. Seinedes und Wahres sind vertauschbar, sind Transzendentalien. Die Gotteserkenntnis ist der Gipfel des philosophischen Forschens, da alles auf den ersten Ursprung hingeordnet ist.
Vor der Widerlegung derjenigen, die Gott oder seine natürliche Erkennbarkeit leugnen muß festgehalten werden, auf welche Weise und was erkannt werden kann, vor allem in Bezug auf Gott. Da die menschliche Erkenntnis von den Sinnen her beginnt, ohne dabei zum Sensualismus zu werden, wie von Thomas in der Schrift "Fünf Fragen über die intellektuelle Erkenntnis", welche einen Ausschnitt aus der Summe der Theologie bildet, begründet wird, kann der nicht sinnliche Gott nicht unmittelbar erkannt werden. Weil die Gottesidee offenkundlich auch nicht angeboren ist, kann Gott ausschließlich durch intellektuellen, induktiven Schluß von seinen Wirkungen her auf seine Existenz erkannt werden. Da Wirkungen hinter den Ursachen zurückbleiben, der menschliche Verstand nur endlich und Wirkung Gottes ist, wie sich zeigen wird, kann es keine völlige Erkenntnis Gottes geben. Das Vorgehen sei nochmal betont: Die Gotteserkenntnis muß philosophisch aus anderen Erkenntnissen abgeleitet werden, wobei der menschliche Verstand vom Für-uns-Bekannten zum An-sich-Bekannten vorschreitet. Genau das ist das Wesen eines Beweises: Durch Schluß aus wahren Vordersätzen zur Gewißheit und Wahrheit des vorher fraglichen Sachverhaltes vorzudringen.[1]
Obwohl es dem Menschen unmöglich ist, das Wesen Gottes im vollen Sinne zu erkennen, kann er sicher wissen, daß dieser ist und auf dem Weg der Verneinung[2] also per negationem, der Heraushebung sowie logischer Schlüsse einiges über dessen Wesen aussagen. Das meiste jedoch übersteigt die menschliche Vernunft und bleibt ihm verborgen, es sei denn, der Mensch nimmt die göttlichen, übernatürlichen Offenbarungen, die im übrigen dem Verstande nie widersprechen, prüfend an, was jedoch Thema der Theologie wäre. Diese übernatürlichen Wahrheiten sind es aber auch, die die Überlegenheit und Unbegrenztheit Gottes noch einmal dem Menschen belegen und ihn vor anmaßender Überheblichkeit schützen.
Die göttlichen Offenbarungen enthalten jedoch nicht nur Aussagen, welche die menschliche Vernunft überragen, wie beispielsweise die Dreifaltigkeit Gottes oder die Existenz der Engel, sondern auch diejenigen, zu denen der forschende Philosoph vordringen kann. Um jedoch die große Mehrheit der Menschen, die aus vielerlei Gründen diese wissenschaftliche und teils anstrengende Arbeit nicht leisten können, nicht von der befreienden und beglückenden Wahrheit auszuschließen, hat Gott auch Erforschbares den Menschen zum Glauben vorgelegt. Dazu gehört unter anderem, daß Gott ist und daß er einer ist.
Doch nun zu denen, die sagen, es könne nicht bewiesen werden, daß Gott ist, da es unmittelbar einleuchte. Gemeint sind jene, die meinen, Gott könne nicht nicht-seiend gedacht werden. Für diese Auffassung scheinen folgende Punkte zu sprechen:
1. Gott ist der, im Vergleich zu dem nichts Größeres gedacht werden kann. Wer den Begriff "Gott" benutzt, denkt ihn zumindest. Es ist aber dasjenige größer, man könnte auch sagen vollkommener, was nicht nur im Verstand, sondern auch in Wirklichkeit ist. Daß also "Gott ist" steckt schon im Begriff Gottes. Hier wird deutlich auf Anselm Bezug genommen, auch wenn er nicht ausdrücklich genannt wird.
2. Da von Natur aus alle Menschen auf das letzte Ziel, auf Gott hin, streben, muß es existieren.
Diese Vorgehensweise ähnelt dem sog. Beweis "e consensu gentium" d.h. demjenigen "aus der Übereinstimmung der Völker", der aus dem religiösen Streben aller Völker auf das Objekt dieses Strebens schließen will (auch ethnologischer oder historischer Beweis genannt).
3. "Das, wodurch alles andere erkannt wird, muß unmittelbar einleuchtend sein."[3] Aus dem Erkennen bzw. den Teilwahrheiten ergibt sich demnach sofort die Quelle allen geistigen Erkennens bzw. die Wahrheit selbst. Dieser Beweis wird oft als noetischer Beweis gekennzeichnet.
Doch diese Scheinargumente werden auf folgende Weise von Thomas entkräftet:
Zu 1: Aus der Voraussetzung, daß Gott das ist, zu dem im Vergleich nichts größer gedacht werden kann, folgt nicht, daß dieser auch existieren muß. "Man muß nämlich die [bezeichnete] Sache und den begrifflichen Gehalt des Wortes auf derselben Ebene ansetzen."[4] Sie müssen im selben Existenzmodus sein. Damit wird einsichtig, daß der mit dem Verstand erfaßte Begriff Gott lediglich fordert, daß im Verstand nichts größer ist als er. Über die Existenz in der Wirklichkeit ist folglich noch nichts ausgesagt. Kant hat in seiner transzendentalen Dialektik diesen "Beweis" als analytisches Urteil und a priorisches Erkennen verworfen und sein bekanntes Beispiel von den hundert gedachten und den hundert wirklichen Talern gebracht.
Zu 2: Das, wonach alle Menschen streben, ist genaugenommen das Glück. Dieses hat zwar große Ähnlichkeit mit Gott und dessen Gutsein, unterscheidet sich jedoch von ihm. Aus diesem Grund muß der Mensch auf dem Weg des Schlußfolgerns vom Gottähnlichen, also seinen Wirkungen, um nicht zu sagen Schöpfungen, zu Gott aufsteigen.
Der Beweis "e consensu gentium" ist ebenfalls unzulänglich, da das religiöse Streben der Geschlechter sich auf völlig unterschiedliche, ja gegensätzliche sog. Götter bezieht. So kann aus den von monotheistischen über polytheistischen bis hin zu pantheistischen Gottesvorstellungen keinesfalls auf den einen Gott geschlossen werden. Selbst wenn sich die Völker einig wären, so wäre dies noch kein Beweis, denn: Über die Wahrheit läßt sich nicht abstimmen. Die Sonne dreht sich eben auch dann nicht um die Erde, wenn die Mehrheit dies von ihr annimmt.
Zu 3: Zwar ist Gott tatsächlich das, wodurch letztlich alles erkannt wird, aber nicht in der Weise, daß ohne seine Erkenntnis nichts anderes für Menschen erkennbar wäre. Ein Beispiel dafür ist das Erkennen des Satzes vom Widerspruch oder des Satzes der Identität, in dem nicht notwendig und unmittelbar die Gotteserkenntnis steckt.
Bevor im folgenden Kapitel die einzelnen Gottesbeweise geführt werden, soll noch einmal gezeigt werden, daß die Existenz Gottes nicht ausschließlich glaubbar, sondern zudem beweisbar ist. Daß in Gott Wesen und Sein eins sind und uns das Wesen zunächst unbekannt bleibt, bedeutet nicht, daß alle Beweise der Existenz hinfällig werden. Es folgt lediglich, daß das Wesen Gottes nicht als Mittelbegriff eines Beweises benutzt werden darf.
Auch der Einwand, daß die Erkenntnis bei den Sinnen ansetzt und demzufolge der übersinnliche Gott unbeweisbar bleibt, ist haltlos. Es ist ja gerade die "Kunst der Beweisens"[5], von den sinnenfälligen Wirkungen auf die (nicht sinnenfälligen) Ursachen zu schließen. Wäre dies nicht möglich, so gäbe es im übrigen gar keine Wissenschaft und keine Erkenntnis, was jedoch in sich widersprüchlich ist.
Letztlich spricht für die nicht vergebliche Mühe des Beweises auch die biblische Offenbarung, die ja gerade von den "Nur-Gläubigen" gegen Thomas angeführt werden soll. So heißt es etwa in Römer 1, Vers 20 eindeutig über Gott: "Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten erkannt und geschaut"[6]. Auch das alte Testament sagt es immer wieder, die Psalme sind voll davon: "Der HERR hat sich zu erkennen gegeben" (Psalm 9,17).
Mit diesen Ermutigungen geht es über zum nächsten Kapitel, den einzelnen Beweisen.
3. Die einzelnen Beweise
Nachfolgend werden die fünf Beweise ausgeführt, erläutert und - wo möglich - mit Beispielen belegt. Die Reihenfolge entspricht der von Thomas selbst in der "Summa theologica" gewählten. Sie ist zu finden im ersten Buch, Band 1, 2. Frage, Artikel 3. Zu Beginn steht der Beweis aus der Bewegung, es folgen diejenigen aus der Wirkursache, aus der Kontingenz und aus den Seinsstufen und schließlich derjenige aus der Weltordnung.
Wie sich zeigen wird, haben alle Wege die gleiche Struktur und zwar folgende:[7]
Die Entität a steht in einem Verhältnis V zu b, abgekürzt: aVb.
Die Entität a steht nicht in diesem Verhältnis V zu sich selbst also zu a, abgekürzt: -(aVa). Das Verhältnis ist demnach nicht reflexiv, mit einem Wort irreflexiv.
Wenn die Entität a in einem Verhältnis V zu b steht und die Entität b in diesem Verhältnis V zu c, dann steht auch die Entität a in dem selben Verhältnis V zu c. Abkürzende Schreibweise für diese sog. "Transitivität" sei (aVb) & (bVc) --> (aVc).
Es folgt aus all dem: Es existiert genau eine Entität a, die zu keiner anderen Entität im Verhältnis V steht oder anders ausgedrückt zu allen Entitäten nicht im Verhältnis V steht.
Formal: ? a ??b -(aVb)
Für die einzelnen Wege steht das Verhältnis V jeweils für folgendes:
Beim ersten Weg für "a wird bewegt durch b", beim zweiten "a wird bewirkt durch b", beim dritten "a hängt ab von b", beim vierten "a ist weniger wahr/gut als b" und beim fünften Weg "a wird zu einem Ziel gelenkt von/durch b". Näheres hierzu in Kapitel 4, speziell in 4.2.
Zudem sei bereits jetzt als Hilfe erwähnt, daß sich die fünf Wege auch den vier Aristotelischen Ursachen zuweisen lassen, auf die sich Thomas bekanntlich immer wieder beruft. Demnach beziehen sich Weg eins und zwei auf die Wirkursache, der eine aus Sicht des Bewirkten, der andere aus Sicht des Bewirkenden, Weg drei bezieht sich auf die Materialursache, Weg vier auf die Formursache und Weg fünf offensichtlich auf die Ziel-/Zweckursache.
3.1 Der Beweis aus der Bewegung
Dieser erste Weg, der sog. kinesiologische Gottesbeweis findet sich in der ausführlichen Form in der "Summe gegen die Heiden" und zwar im 13. Kapitel, welches überschrieben ist mit "Gründe, um zu beweisen, daß Gott ist".
Zunächst werden die Aristotelischen Gründe für den Gottesbeweis wiedergegeben (Physik, Buch 7 und 8). Dessen Argumentationen verlaufen in zwei Wegen. In dieser Arbeit soll einer der Wege, und zwar der erste induktiv verlaufende Weg demonstriert werden. Der zweite Weg ist länger und wirkt umständlicher; er bringt in unserem Zusammenhang wenig zusätzliche Erkenntnis. Der Beweis verläuft folgendermaßen:
(a) Alles, was bewegt ist, wird von einem anderen bewegt.
(b) Es gibt Bewegtes, wie durch die Sinne klar wird. Also wird es durch anderes bewegt.
(c) Entweder ist dieses Bewegende seinerseits bewegt oder es ist es nicht.
(1) Wenn es nicht bewegt ist, so ist der Beweis bereits zu seinem Schluß gekommen,
der "unbewegte Beweger" mithin Gott ist gefunden.
(2) Ist es hingegen bewegt, so ist es wiederum von einem anderen bewegt.
(2.1) Auf diese Weise gelangt man entweder zum ersten Beweger oder
(2.2) man muß ins Unendliche fortschreiten. Letzteres ist jedoch unmöglich.
Damit steht fest: Es muß ein erstes unbewegtes Bewegendes geben. Zu zeigen sind jedoch noch die beiden Sätze (a) und (2.2). Zunächst zu (a), also dem Satz: "Alles, was bewegt ist, wird von einem anderen bewegt." Dieser Satz kann auf dreifache Art bewiesen werden, von denen ich jedoch nur zwei hier aufführe.
[...]
[1] vgl. Brugger, Walter: Philosophisches Wörterbuch, 21. Auflage, Freiburg 1992; S. 45 f.
[2] siehe Thomas von Aquin: Summe gegen die Heiden, hrsg. u. übers. von Karl Albert u. Paulus Engelhardt, Darmstadt 1974; Kap I,14
[3] Thomas von Aquin: Summe der Theologie, deutsch-lateinische Ausgabe, hrsg. vom kath. Akademikerverband, Salzburg; S. 33
[4] ebd. S. 37
[5] ebd. S. 37
[6] Die Heilige Schrift, revidierte Elberfelder Fassung, dritte Sonderauflage, Wuppertal 1992
[7] vgl. Kenny, Anthony: The Five Ways - St. Thomas Aquinas´ Proofs of God´s Existence, London 1972; S. 35 ff.
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