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Suggestopädie - Handout

Titel: Suggestopädie - Handout

Ausarbeitung , 2000 , 2 Seiten , Note: 1

Autor:in: Andrea Foos (Autor:in), Cornelia Reiß (Autor:in)

Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Leseprobe


Suggestopädie

Der Ursprung der Suggestopädie

- die Methode der Suggestopädie wurde 1960 von dem bulgarischen Arzt, Psychotherapeuten und Hypnoseforscher Georgi Lozanov entwickelt
- die Idee dazu bekam er auf einer Reise zu Fakiren und Yogis, deren „Supergedächtnis“ er bewunderte
- verband dabei neue Erkenntnisse der Gehirnforschung und Lernpsychologie
- 1978 schwappte die suggestopädische Methode auf die westliche Welt über

Suggestopädie - was ist das?

- Suggestopädie stammt aus dem Englischen (to suggest = vorschlagen) und bedeutet ganzheitliches Lernen, also ein Lernen bei dem alle sinnlichen Wahrnehmungskanäle aktiviert sind (Sehen - Hören - Riechen - Fühlen - Schmecken - Tasten), bei totaler körperlicher und mentaler Entspannung
- Lernen mit Entspannung, Lachen, Spass, Spiel & Bewegung
- Die suggestopädische Methode vermeidet es den Lernenden unter Stress und Druck zu setzen

→ fördert die Motivation, der Schüler lernt unbewusster und freiwillig und somit effektiver

→ durch diese Methode werden beide Gehirnhälften angeregt/genutzt

Die 4 Phasen der Suggestopädie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Methoden im Unterricht

- Centering
- Raumgestaltung
- Fantasiereisen
- Mentale Integration
- Energieaufbau
- Lernkonzert
- Lernspiel u.v.m.

Die Bedeutung für die Schule

- nicht unbedingt eine Steigerung der Leistung, dafür aber eine angenehmere Atmosphäre
- ausgeglichenere Schüler
- ausgeglichenere LehrerInnen
- Lernen ohne Druck und Stress

Häufig gestellte Fragen

Was ist Suggestopädie und woher stammt sie?

Die Suggestopädie wurde 1960 von dem bulgarischen Arzt, Psychotherapeuten und Hypnoseforscher Georgi Lozanov entwickelt. Er entwickelte sie basierend auf Beobachtungen von Fakiren und Yogis und verband sie mit Erkenntnissen der Gehirnforschung und Lernpsychologie. Die Methode verbreitete sich ab 1978 in der westlichen Welt.

Was bedeutet Suggestopädie?

Suggestopädie stammt aus dem Englischen (to suggest = vorschlagen) und bedeutet ganzheitliches Lernen. Es ist ein Lernen, bei dem alle sinnlichen Wahrnehmungskanäle (Sehen, Hören, Riechen, Fühlen, Schmecken, Tasten) aktiviert sind, bei gleichzeitiger körperlicher und mentaler Entspannung. Es beinhaltet Lernen mit Entspannung, Lachen, Spass, Spiel & Bewegung und vermeidet Stress und Druck für die Lernenden.

Welche Vorteile hat Suggestopädie?

Suggestopädie fördert die Motivation, wodurch Schüler unbewusster, freiwilliger und somit effektiver lernen. Durch diese Methode werden beide Gehirnhälften angeregt und genutzt.

Welche Phasen hat die Suggestopädie?

Die Leseprobe enthält eine Abbildung der 4 Phasen der Suggestopädie, die jedoch nicht im Text beschrieben werden.

Welche Methoden werden im suggestopädischen Unterricht verwendet?

Im Unterricht werden verschiedene Methoden verwendet, darunter Centering, Raumgestaltung, Fantasiereisen, Mentale Integration, Energieaufbau, Lernkonzert und Lernspiele.

Welche Bedeutung hat Suggestopädie für die Schule?

Suggestopädie führt nicht unbedingt zu einer Steigerung der Leistung, schafft aber eine angenehmere Lernatmosphäre. Sie kann zu ausgeglicheneren Schülern und Lehrern führen und ermöglicht Lernen ohne Druck und Stress. Allerdings benötigt die suggestopädische Methode viel Zeit, was in Unterrichtseinheiten problematisch sein kann.

Ende der Leseprobe aus 2 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Suggestopädie - Handout
Veranstaltung
Seminar Einführung in die Fachdidaktik Englisch
Note
1
Autoren
Andrea Foos (Autor:in), Cornelia Reiß (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2000
Seiten
2
Katalognummer
V97167
ISBN (eBook)
9783638098427
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Suggestopädie ganzheitliches Lernen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Foos (Autor:in), Cornelia Reiß (Autor:in), 2000, Suggestopädie - Handout, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97167
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Leseprobe aus  2  Seiten
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