Telemedizin. Chancen, Risiken und Grenzen von E-Health-Anwendungen im Gesundheitswesen


Studienarbeit, 2020

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Ausgangslage
1.2 Aufbau der Prüfungs- und Studienarbeit

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition eHealth
2.2 Definition Telematik
2.3 Definition Telemedizin
2.4 Zusammenfassung theoretischer Aspekte

3 Methodisches Vorgehen
3.1 Grundlegende Aspekte zur Methodik
3.2 Forschungsfrage, Suchbegriffe, Datenbanken- und weiteren Recherche
3.3 Datenbanken: Ein- und Ausschlusskriterien sowie Suchstrategie

4 Ergebnisse
4.1 Chancen von telemedizinischen Anwendungen
4.1.1 Steigerung der Versorgungsqualität
4.1.2 Kostenreduktion
4.1.3 Vielfalt von Anwendungen
4.1.4 Technischen Standardisierung
4.2 Herausforderungen und Risiken
4.2.1 Noch mangelhafte Infrastruktur
4.2.2 Unsicherheit und großer Schulungsbedarf
4.2.3 Fehlende Vergütung telemedizinischer Leistungen
4.3 juristische und rechtliche Probleme
4.3.1 Haftungsrecht
4.3.2 Datenschutz und Datensicherheit
4.3.3 Videosprechstunde

5 Diskussion
5.1 Bedeutung für die Gesundheitsversorgung
5.2 Kritische Würdigung zur Methodik der Suche

6 Künftiger Forschungsbedarf und praktische Implikationen

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

Der aktuelle Stand von telemedizinischen Anwendungen im deutschen Gesundheitssystem wird oft als ungenügend oder unzureichend eingeschätzt (van den Berg, et al, 2015, S.369). Die Lebenserwartung steigt und führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung mit chronischen Erkrankungen. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen wächst, während die Versorgungsbudgets von Kassen und Bund schrumpfen. Jedoch hat sich durch die Corona-Pandemie die Art der Einholungen eines ärztlichen Rats verändert. Vor allem während des Lockdowns wurde ein großes Augenmerk auf die Telemedizin gelegt. Der Einsatz von telemedizinischen Anwendungen zur räumlichen Überwindung von Distanzen trägt einen großen Anteil bei, um gesundheitliche Versorgung besser und effektiver zu machen (Kunze, Mutze, 2012, S. 3). „Telemedizin bedeutet, Gesundheitsdienstleistungen mittels Informations- und Kommunikationstechnologien bereitzustellen, wenn sich das medizinische Fachpersonal und der Patient – oder auch zwei medizinische Fachkräfte – nicht am selben Ort befinden“ (Thiel, Deimel, 2020, S. 5). Dabei sollen medizinische Daten und Informationen zur Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung gemessen, erfasst und auf einem sicheren Übertragungsweg weitergeleitet werden.

Schlüsselwörter: eHealth, Telematik, Telemedizin

1 Einleitung

1.1 Ausgangslage

In Deutschland bedrohen die Folgen der demografischen Entwicklung das Gesundheitssystem. Die Geburtenraten sind niedrig und die Lebenserwartung immer höher. Die steigende Lebenserwartung führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung mit chronischen Erkrankungen. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen wächst, während die Versorgungsbudgets von Kassen und Bund schrumpfen. „Neue Informations- und Kommunikationsverfahren werden für die dringend erforderliche Modernisierung des Gesundheitswesens benötigt“ (Warda, Noelle, 2002, S. 3). Telekommunikative und informationstechnologische Anwendungen ermöglichen eine Überbrückung von räumlichen und zeitlichen Distanzen zwischen ÄrztInnen, TherapeutInnen und PatientInnen. Somit ergibt sich eine große Erfolgsaussicht um die Qualität von Diagnostik und Therapie zu verbessern und Kosten zu reduzieren (Baer, Barczok, 2014, S. 242).

Einige Anwendungen der Telemedizin sind bereits fester Bestandteil in der medizinischen Versorgung und aus dem Alltag nicht wegzudenken. Unter anderem werden Informations- und Kommunikationstechnologien für Schrittmacherkontrollen via Internet, Therapie von Schlaganfallpatienten via Videokonferenz oder Telemonitoring von Herzinsuffizienzpatienten genutzt (Krüger-Brand, 2009, A 2396- A 2398). Für die Versorgung chronisch kranker PatientInnen z. B. mit Herzinsuffizienz oder Diabetes bietet Telemedizin neue Möglichkeiten.

Wie bei fast allen Neuerungen ergeben sich auch in der Nutzung von Telemedizin „Akzeptanz- und Kommunikationsprobleme, die die Etablierung der Neuerungen erschweren oder gar vollständig blockieren“ (Mueller, 2004, S. 22). Mueller (2004) erklärt weiter, dass Hinderungsgründe für die Anwender von Telemedizin z. B. fachpolitischer, finanzieller und zeitlicher Ursache sind.

Die Entscheidung über eine wissenschaftliche Auseinandersetzung zu diesem Thema liegt in der aktuellen Lage des Gesundheitssystems. Corona beflügelt die Digitalisierung denn inmitten der Pandemie erkennen ÄrztInnen und PatientInnen die Notwendigkeit und den Nutzen von Telemedizin, von Gesundheits-Apps sowie elektronischer Akten und Bescheinigungen. Eine elektronische Übermittlung erspart den Weg zum Arzt, das Sitzen im Wartezimmer und minimiert in der aktuellen Lage das Ansteckungsrisiko für sich selbst und andere.

Ziel dieser Arbeit ist es Chancen, Grenzen und Perspektiven von telemedizinischen Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen aufzuzeigen. Die PStA (Prüfungs- und Studienarbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Vorteile und Chancen, aber auch welche Risiken und Einschränkungen, Telemedizin für das Gesundheitssystem bringt.

1.2 Aufbau der Prüfungs- und Studienarbeit

Anschließend an die Einleitung werden theoretische Grundlagen zu eHealth, Telematik und Telemedizin erklärt. Im dritten Kapitel, methodisches Vorgehen, werden grundlegende Aspekte der Methodik, Suchbegriffe für die Datenbankrecherche und die Ein- und Ausschlusskriterien für die Studienwahl beschrieben. Im Ergebnisteil Chancen, Risiken, Herausforderungen und juristisch-rechtliche Probleme dargestellt. Die Diskussion zeigt die Bedeutung von telemedizinischen Anwendungen für die Gesundheitsberufe, dass neue Kompetenzen notwendig sind und noch nicht bewältigte Hürden weiter im deutschen Gesundheitssystem bestehen.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Definition eHealth

Unter eHealth oder „elektronische Gesundheitsdienste“ versteht man den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) von gesundheitsbezogenen Aktivitäten.

„E-Health ist ein Oberbegriff für […] Anwendungen der Telemedizin, in denen Informationen elektronisch verarbeitet, über sichere Datenbanken ausgetauscht und Behandlungs- und Betreuungsprozesse von Patientinnen und Patienten unterstützt werden können“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2018, o. S.). „Diese Gesundheitsleistungen umfassen z. B. […] elektronische Patientenakten und elektronische Rezepte, sowie ambulante, stationäre oder telemedizinische Behandlungsleistungen und schließlich medizinische Informationen und Gesundheitswissen“ (Häcker, Reichwein, Turad, 2008, S. 7).

Klein (2017) erklärt, dass vor allem klassische Digitalprozesse als eHealth bis zum Jahr 2000 bezeichnet wurden, wie z. B. die digitale Patientenakte. Seit der Entstehung neuer Technologien ist eHealth zu einem Oberbegriff von zahlreichen Bereichen geworden. Neben computerbasierten Krankheits- und Wissensmanagement fallen ebenfalls Gesundheitsportale und die persönliche Gesundheitsvorsorge, sowie Online-Apotheken in diesen Bereich.

2.2 Definition Telematik

Telematik setzt sich aus den Begriffen „Information (Wissensbasierte Anwendungen, Leitlinien, Klassifikationen, medizinische Datenbanken) und Kommunikation (Elektronische Patientenakte/ Gesundheitsakte, medizinische Dokumentation, Chipkarte/ Gesundheitspass)“ (Warda, Noelle, 2002, S.32) zusammen. Die Bundesärztekammer (2011) bezeichnet Telematik als „die Verbindung von Telekommunikation mit der Zielsetzung, den Akteuren im Gesundheitswesen (Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken, weitere Leistungserbringer und Kostenträger) relevante Informationen umfänglicher, schneller und für den jeweiligen Nutzungskontext aufbereitet zur Verfügung zu stellen“. „Der Einsatz der IKT kann hierbei der globalen Gesundheitsförderung, Krankheitskontrolle und Krankenversorgung, ebenso der Ausbildung, des Managements und der Forschung im Gesundheitswesen dienen“ (Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, 2018, S. 9).

„Telematiksysteme verbinden zum Beispiel in Krankenhäusern dezentrale telemedizinische Anwendungen unterschiedlicher Fachbereiche, sowie Archivierungs- und Kommunikationskomponenten“ (Häcker et al, 2008, S. 7).

2.3 Definition Telemedizin

Telemedizin ist ein wichtiger Bestandteil der Telematik, sowie ein Teil des weiter gefassten Oberbegriffes eHealth (Gärtner, 2006, S. 392). Die Bundesärztekammer (BÄK) (2010) definiert Telemedizin als Sammelbegriff für verschiedenartige Versorgungskonzepte, die über eine räumliche Distanz zwischen Arzt, medizinischem Leistungserbringer und Patient in den Bereichen Diagnostik, Therapie und Rehabilitation sowie der ärztlichen Entscheidungsfindung angeboten werden. Der Patient erhält die Diagnose oder Behandlungsempfehlung per Telefon, Smartphone, Tablet oder Computer.

Die Telemedizin wird in zwei Bereiche unterteilt. „Zum einen grenzt man solche Anwendungen ab, die in der Beziehung zwischen Ärzten oder anderen Leistungsanbietern, im sogenannten „Doc2Doc“-Bereich zum Einsatz kommen, […] zum anderen definiert man den „Doc2Patient“-Bereich als jene Applikationen, welche sich auf die Kommunikation zwischen Arzt und Patient beziehen“ (Häcker et al, 2008, S. 8).

Ziele von Telemedizin sind neben der Sicherstellung und Steuerung medizinischer Versorgung auch die Verbesserung der Qualität, Wirtschaftlichkeit und die Transparenz medizinischer Leistungen (Feinen, 2013, S. 360).

2.4 Zusammenfassung theoretischer Aspekte

Die Begriffe eHealth, Telematik und Telemedizin werden oft synonym für den gesamten Themenbereich benutzt. Jedoch die Wissenschaft grenzt diese Begriffe sehr deutlich voneinander ab. „Unabhängig vom Begriff ist allen Bestrebungen eines gemein: Es geht um die sektorenübergreifende und flächendeckende Versorgung im Gesundheitswesen“ (Bundesverband für Pflegemanagement e.V., 2015, S. 4).

3 Methodisches Vorgeh en

3.1 Grundlegende Aspekte zur Methodik

Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde eine Literaturrecherche in den elektronischen Datenbanken PubMed, CINAHL, Sciencedirect und Carelit vorgenommen. Unter der Zuhilfenahme der Suchmaschine Google Scholar wurde zusätzlich nach geeigneten Veröffentlichungen gesucht. Des Weiteren fand im Internet eine Recherche nach Verbänden statt, die sich mit der zu behandelnden Thematik auseinandersetzen. Um einen Überblick über das Thema zu bekommen, wurde die Fragestellung in einzelne Komponenten zerlegt und die Suchbegriffe für die Recherche festgelegt.

3.2 Forschungsfrage, Suchbegriffe, Datenbanken- und weiteren Recherche

Ziel der Studienarbeit ist der Chancen, Grenzen und Perspektiven von telemedizinischen Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen aufzuzeigen. Im Rahmen der PStA sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:

Welche Vorteile und Chancen bringt die Telemedizin für das Gesundheits system?

Welche Einschränkungen und Risiken gibt es?

Bei der Recherche zum Thema Informationstechnologie im Gesundheitswesen stieß ich auf das Thema der Telemedizin/eHealth und Telematik. Bei einer genaueren Analyse zu diesem Thema fiel auf, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in der Digitalisierung des Gesundheitswesens hinterherhinkt. Aus diesem Grund habe ich die Studienarbeit genutzt um herauszufinden, welche Chancen, Grenzen und Risiken telemedizinische Anwendungen im Gesundheitssystem mit sich bringen. Um einen Überblick des Themas zu bekommen, wurden neben den Suchbegriffen auch Synonyme für die Recherche festgelegt.

Für die Übersetzung von Suchbegriffen und Synonymen in die englische Sprache wurde das „Leo-Online-Wörterbuch“ verwendet. Die verwendeten Suchbegriffe sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.

Tabelle 1 : Suchbegriffe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.3 Datenbanken: Ein- und Ausschlusskriterien sowie Suchstrategie

Die Recherche wurde im Zeitraum von Mai bis August 2020 durchgeführt. Es wurde ausschließlich nach deutschsprachiger Literatur gesucht, da die PStA ausschließlich die Vorteile, Chancen und Risiken, Einschränkungen von Telemedizin und eHealth im deutschen Gesundheitswesen näher betrachtet. Die in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführten Ein- und Ausschlusskriterien wurden in einer ersten nicht-systematischen Recherche entwickelt und anschließend zur Datenbankrecherche verwendet. Der Fokus der Recherche lag auf Telemedizin/eHealth und Telematik im deutschen Gesundheitssystem. Ausgeschlossen wurden Forschungsarbeiten und Studien, die sich mit telemedizinischen Anwendungen in anderen Ländern oder speziellen Krankheitsbildern beschäftigten. Ebenso ausgeschlossen wurden Befragungen von Nutzern und Anwendern telemedizinischer Produkte. Die Auswahl erfolgte anhand der Abstracts.

Die Recherche zur Forschungsfrage erfolgte anhand folgender Ein- und Ausschlusskriterien:

Tabelle 2 : Ein- und Ausschlusskriterien

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In den Datenbanken PubMed und CINAHL wurde anhand von MeSH-Terms und CINAHL-Headings in Kombination mit dem Freitext gesucht. Weiterhin erfolgte eine Handsuche zu deutschsprachigen Gesellschaften zum Thema Telemedizin. Auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DG Telmed) waren zwar Veröffentlichungen einsehbar, diese waren jedoch nicht verwendbar zum Thema dieser Studienarbeit. Auf der Internetseite des International Council of Nurses konnte zu den Begriffen Telemedizin, eHealth oder Telematik keine Veröffentlichungen gefunden werden. In CINAHL wurden die Titel und die Abstracts von 10 Treffern durchgesehen, davon wurden nach Prüfung der Ein- und Ausschlusskriterien keine Veröffentlichung näher betrachtet. In PubMed wurden ebenfalls Titel und Abstracts von 279 Forschungsarbeiten durchgesehen und davon 36 näher begutachtet. Aufgrund der Ein- und Ausschlusskriterien war nur eine Publikation verwendbar. Die Suche bei hpsmedia und Hogrefe ergab anhand der Ein- und Ausschlusskriterien keine passenden Ergebnisse. Im Fachportal Paedagogik wurde eine Veröffentlichung näher betrachtet, die jedoch nicht zur Beantwortung der Forschungsfrage diente. Den größten Sucherfolg stellte google.scholar dar. Hier konnten unter Ausschluss sämtlicher Doppelveröffentlichungen insgesamt 632 Publikationen näher betrachtet werden. Anhand der Ein- und Ausschlusskriterien konnten 22 Ergebnisse verwendet werden. In Carelit war bezüglich des Themas anhand der Suchbegriffe keine Volltextbeschaffung möglich.

Tabelle 3 : Suchstrategien Datenbanken

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 : Flussdiagramm Datenbankrecherche

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhand der Volltexte der Studien unter Zuhilfenahme der Ein- und Ausschlusskriterien erfolgte die endgültige Aufnahme in diese Übersichtsarbeit. Zu bezahlende Studien, z. B. über den Grin Verlag, wurden ausgeschlossen. Eingeschlossen wurden Studien, die sich eng mit dem zu bearbeitenden Thema beschäftigten.

Der Schwerpunkt dieser PStA liegt auf den Vorteilen, Grenzen und Risiken der Telemedizin und welche Einschränkungen und Risiken sich daraus für das Gesundheitssystem ergeben.

Aus diesem Grund mussten einige Reviews ausgeschlossen werden, die sich mit Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik, COVID-19, anderen Ländern, der Medizintechnik oder dem Medizinstudium beschäftigen. Des Weiteren wurden Studien außen vorgelassen, die sich mit den Erfahrungen von Telemedizin durch Patienten und Angehörige und speziellen Krankheitsbildern auseinandergesetzt haben, da konkret auf Telemedizin und eHealth im deutschen Gesundheitssystem. Studien in anderen Sprachen außer Deutsch und Englisch wurden ebenfalls für die Bearbeitung dieser Studienarbeit ausgeschlossen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Telemedizin. Chancen, Risiken und Grenzen von E-Health-Anwendungen im Gesundheitswesen
Hochschule
Hochschule Deggendorf
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
25
Katalognummer
V974007
ISBN (eBook)
9783346320476
ISBN (Buch)
9783346320483
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eHealth, Telematik, Telemedizin
Arbeit zitieren
Vivien Fankhänel (Autor:in), 2020, Telemedizin. Chancen, Risiken und Grenzen von E-Health-Anwendungen im Gesundheitswesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/974007

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