Die methodische Organisation von Lehren und Lernen bildet das Fundament jeder Bildungseinrichtung. Sie ist der Schlüssel zur effektiven Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten sowie zur Förderung des Verständnisses und der Entwicklung der Lernenden. In dieser Arbeit werden verschiedene Lehr-Lern-Methoden analysiert und diskutiert, um ein tieferes Verständnis für ihre Bedeutung, Anwendung und Auswirkungen zu erlangen.
Das Lehr-Lern-Prozess ist ein komplexes Zusammenspiel von Lehrern, Lernenden, Inhalten und Methoden. Dabei ist die Auswahl der richtigen Methoden entscheidend, um die gesteckten Ziele zu erreichen und eine effektive Wissensvermittlung zu gewährleisten. Diese Arbeit widmet sich daher einer umfassenden Betrachtung verschiedener Lehr- und Unterrichtsmethoden sowie ihrer Anwendungen in der Praxis.
Im ersten Kapitel werden grundlegende Definitionen und Klassifikationen von Lehr- und Unterrichtsmethoden vorgestellt. Dabei werden verschiedene Dimensionen wie Zielerreichung, Sachbegegnung, Lernhilfe und Rahmung betrachtet, um ein umfassendes Verständnis für die Vielfalt und Bedeutung von Methoden im Lehr-Lern-Prozess zu entwickeln.
Im weiteren Verlauf der Arbeit werden verschiedene methodische Ansätze, darunter lernzielorientierter Unterricht, problemorientierter Unterricht, kooperatives Lernen und handlungsorientierter Unterricht, eingehend untersucht. Dabei werden nicht nur ihre Konzepte und Ziele erläutert, sondern auch ihre Vor- und Nachteile kritisch betrachtet.
Besonderes Augenmerk wird auf die Effektivität der einzelnen Methoden gelegt, wobei sowohl ihre Auswirkungen auf die Lernleistung der Schüler als auch auf ihre soziale und emotionale Entwicklung berücksichtigt werden. Dabei wird deutlich, dass es keine pauschal beste Methode gibt, sondern dass die Auswahl der Methode von verschiedenen Faktoren wie den Lehrzielen, den Bedürfnissen der Schüler und den Rahmenbedingungen des Unterrichts abhängt.
Abschließend werden die Gründe für einen Methodenpluralismus diskutiert und die Bedeutung einer vielfältigen Methodenauswahl für einen erfolgreichen Lehr-Lern-Prozess herausgestellt. Es wird betont, dass die Vielfalt der Methoden dazu beiträgt, die individuellen Bedürfnisse und Lernstile der Schüler besser zu berücksichtigen und ein umfassendes Lernumfeld zu schaffen, das ihre Motivation und ihr Interesse am Lernen fördert.
Lehr-Lern-Methoden
Eine Einführung in Probleme der methodischen Organisation von Lehren und Lernen
Kapitel 2.1 Definitionen und Klassifikationen
1. Lehrmethode:
- wiederkehrende Verhaltensmuster des Lehrers
- wiederkehrende Muster von Lehraktivitäten zur Vermittlung von Lehrzielen und Lehrinhalten
- auf verschiedene Fachgebiete anwendbar
- mehr für Lehrer als für Lernende charakteristisch
2. Unterrichtsmethode: - ist die Menge an Einzelmethoden zur Erreichung eines Lernziels
3. Einzelmethode: - soll dem Schüler ermöglichen, das Lernziel möglichst schnell zu erreichen
4. Unterrichtsmethode:
- Lernhilfe für den Schüler
- optimales Verfahren zur Erreichung von Lernzielen
allgemein: - Methode meint das Wie des Unterrichts, d.h. den Weg, Einsichten und
Kenntnisse zu vermitteln bzw. richtiges Lernen zu lehren
- Verfahrensweisen, zur Strukturierung des Unterrichtsprozess
Dimension der Definition von Unterrichtsmethode:
1. Dimension „Zielerreichung”:
- Methode als Mittel zur Erreichung vorgestellter Unterrichts- oder Lernziele
- Methode als Mittel zur Zielerreichung
- Ziele harmonieren nur mit bestimmten Inhalten
2. Dimension „Sachbegegnung”:
- Unterrichtsmethode als vermittelnde Instanz zwischen Schüler (Subjekt) und Lehrer (Objekt)
- Lehrer muss Sachbegegnungen methodisch arrangieren
3. Dimension „Lernhilfe”:
- Unterrichtsmethode als Lernhilfe
- Schaffung möglichst günstiger Lernbedingungen für Schüler
4. Dimension „Rahmung”:
- Unterricht im Rahmen der Institution Schule und den abgesteckten Bedingungen für Lehr-Lern-Prozesse
- Spielraum für Methodenentscheidungen begrenzt
Klassifikationssystem nach Schulz:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Einschränkungen:
- Klassifikationen stecken nur die unterrichtsmethodischen Möglichkeiten ab
- ” sind keine Beschreibungen u.-methodischer Praxis an Schulen
- ” sagen nicht, welche Methode wann sinnvoll einzusetzen ist
- Braucht der praktische Lehrer ein anderes K-System als der theoretische Didaktiker?
Kapitel 2.2 Zielerreichung durch Methode
1. Lernzielorientierung
Das lernzielorientierte Unterrichtskonzept ist der konsequenteste Versuch die methodische Organisation des Lehren und Lernens streng am Zweck/Mittel-Denken zu orientieren. Dabei ist es an den kybernetischen Regelkreis angelehnt.
1. Fixierung des gewünschten Endverhaltens der Lernenden („Soll”-Zustand, Ziele).
2. Feststellen das Ausgangsbedingungen bzw. Lernvoraussetzungen („Ist”-Zustand).
3. Planung von Lernschritten, die „Ist” optimal in „Soll” überführen.
4. Bereitstellung von geeigneten Lernmöglichkeiten (Materialien, Methoden, Medien).
5. Lernkontrolle, abschließender „Soll”/„Ist”-Vergleich; Informationen über die Zielerreichung und Planung weiterer Lehr-Lern-Prozesse.
- Auswahl. Klassifizierung und Operationalisierung von Lernzielen
- Kriterien: Schwierigkeitsgrad, Verhaltensbereiche (kognitiv, affektiv, psychomotorisch)
Kritik: - alle nicht-zielführende Aktivitäten im Unterricht erscheinen bedeutungslos
- eindimensionaler Unterricht
- keine spontanen Lerngelegenheiten möglich
- Konzentration auf den kognitiven Bereich, soziales Lernen wird vernachlässigt
- keine Freiheit und Autonomie des Lehrers durch vorgefertigte Unterrichtselemente
- innerer Zusammenhang größerer Lernzielbereiche zerstückelt, Taylorismus
- kaum methodische Strukturierung, Lehrerzentriertheit, rezeptive Lernhaltung der Schüler, Schüler als passive Endpunkte
- staatliche Kontrolle der Unterrichtssituationen nach Bedürfnissen der Schuladmin.
- Stärkung der Lehrerposition und Schwächung der Schülerposition
- nicht operationalisierbare Ziele (Selbstständigkeit, Verantwortung, ...) blieben vom Lernprozess ausgeschlossen
- Didaktik als Beschleunigungswissenschaft, da Lernprozesse der Schüler zweckrational organisiert werden.
- Traditionelle Arbeitstechniken und -formen wirken altmodisch, unrationell.
- Ohne präzise Lernziele ist der Unterrichtsprozess nicht durchstrukturierbar.
- Schwierigkeit aus den Zielformeln bis zu den konkret beobachtbaren einzelnen Schülerleistungen eine Ableitungskette zu konstruieren (Operationalisierung).
Fazit: Die Kritik ist berechtigt, aber ohne Ziele ist kein guter Unterricht möglich
2. Implikationen des Zweck/Mittel-Schemas
- Nicht alle Methoden führen zu ein und demselben Ziel.
- Nicht alle Ziele sind durch die ein und dieselbe Methode erreichbar.
> Bestimmte Methoden harmonieren mit bestimmten Zielen und bestimmte Ziele harmonieren nur mit bestimmten Methoden.
Kapitel 2.3 Sachbegegnung mit Methode
Transportverständnis: Methoden transportieren Inhalte in die Köpfe der Schüler.
Konstruktionsverständnis: Durch unterschiedliche Methoden werden Inhalte in den Köpfen der Schüler unterschiedlich konstruiert.
Die Methode entscheidet darüber, wie ein Inhalt gespeichert/konstruiert wird.
Kapitel 2.4.2 Die Psychologie des Lernens und die Methoden des Lehrens
- Erkenntnisse über Lernen sind von großer Bedeutung für Methoden des Lehrens
- kein Lernen ohne Lehren
- viele Formen von Lernen > viele Formen von Lehren
- Lehren als Schaffen von „äußeren” Bedingungen für den „inneren” Lernprozess
Paradigma der Verhaltenskontrolle: - völlige Außendeterminiertheit des Lernens d.h. Lernen hängt allein von äußeren Bedingungen ab (Behaviorism.)
Behavioristischer Ansatz:
- Lernen als Anhäufung von Wissen
- Erwerb von Antworten
- Umwelt bestimmt durch Belohnung und Bestrafung das Repertoire des Lernenden
- Antworten werden verstärkt, geschwächt oder gelöscht
- passiv
Konstruktivistischer Ansatz:
- Lernender sucht das, was er wissen will selbst
- erweitert Wissen in einem konstruktiven Prozess
- differenziert, d.h. neue Informationen werden in das erworbene Wissen integriert
- kein Erwerb von „Antworten”, sondern Erweiterung und Organisation von Wissen
- aktiv
Kapitel 3.2.1, 3.2.2 Effektivität als Ausgangsproblem, Suche nach der besten Methode
- Effektivität: - Lernziele werden optimal erreicht, besonders in Sachfächern (Mathe, Sprache)
- affektive und soziale Lernziele spielen kaum eine Rolle
- Unterricht muss zu messbaren Ergebnissen führen (Schülerleistungen müssen überprüfbar sein).
- keine „beste” Methode, wenn man nur die Lernleistung der Schüler als Kriterium der Effektivität nimmt
- Tests ergaben keine Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen oder die Ergebnisse begünstigten nicht eindeutig genug diese oder jene Lehrmethode.
- Schwierigkeit alle anderen Faktoren, außer die Lehrmethode, konstant zu halten
- Nicht jeder Schüler lernt mit der gleichen Lehrmethode gleich gut.
Kapitel 3.2.5 Eine Ziel-Methoden-Matrix
zwei Leserichtungen:
- horizontal: Welche Methode passt zu meinem Ziel?
- vertikal: Welche Ziele erreiche ich mit welcher Methode?
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Kapitel 3.3 Die Praxis des Methodengebrauchs von Lehrern: Realitäten
Untersuchung von Hage: These von der Monostruktur des Unterrichts
Ursachen: - starke Abhängigkeit des Handelns im Unterricht von Faktoren wie Tradition,
Schulorganisation (Klassenzimmer), Bildungspolitik, Prüfungen für
Junglehrer, ...
- vorgegebene Lehrplanpensen
- Verpflichtung zur Benotung von Schülerleistungen
- Arbeitsbelastung der Lehrer im Schulalltag
- Lehrerausbildung, Orientierung junger Lehrer an erfahrenen Kollegen
- Kompromiss zwischen großem Erfolg und kleinem Aufwand
- hat sich bewährt
Kapitel 5.1 Darstellender Unterricht: Aufnehmendes Lernen
- Darstellender Unterricht = Frontalunterricht
Vorteile:
- ökonomisch, nicht unbegrenzt Lehrer, die nicht unbegrenzt Zeit haben
- didaktisch einfach Unterrichtsmethode
- disziplinarische Maßnahmen leichter möglich
- gut geeignet für Inhalte mit geringem Schwierigkeitsgrad
Kritik:
- Vernachlässigung sozialerzieherischer Gesichtspunkte
- autoritäre Bindung der Schüler an den Lehrer verstärkt
- Individualität der Schüler nicht berücksichtigt
- Förderung rezeptiven Lernens
allgemein:
- Frontalunterricht kombiniert mit einer bestimmten Lernqualität und ist eben nur für diese geeignet
- wo sie angebracht ist, soll sie ihre Vorteile entfalten dürfen
- mit Abschaffung kein breites Spektrum der in Schule zu erreichenden Lernquali.
- sehr sorgfältige Vorbereitung zur Strukturierung der Inhalte notwendig
- nicht gleichzustellen mit darbietendem Unterricht
direct instruction: - Zentrales Element ist die Zeitorganisation im Unterricht
- wegen Einseitigkeit nur punktuell einzusetzen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Kapitel 5.2 Problemorientierter Unterricht: Entdeckendes Lernen
- Erkenntnisse bilden über das dargebotene Material hinaus
- lässt sich nur als Problemlösungsprozess beschreiben
- individuelles Nach-Entdecken bereits vorliegenden Wissens
- Maximum an Auseinandersetzung des Lernenden mit seiner Umwelt
- abgegrenzt vom mechanistischen Lern- und Verhaltensbegriff des Behaviorismus
- soll Qualität schulischen Lernens steigern
- soll Schüler zu selbstständigem Denken und Handeln befähigen
- entdeckendes/forschendes Lernen des Schülers = Denkwege eines Forschers
- bestätigt reformpädagogische Vorstellungen (Selbsttätigkeit der Schüler)
- didaktisch-methodische Realisation der Forderung nach wissenschaftsorientiertem Lehren u. Lernen in allen Lernbereichen und Schulstufen
- Bruner:
- Prozess des Entdeckens hat einen Wert in sich
- Wissen schneller und sicherer verfügbar
- Wissen ist leichter übertragbar
- höhere Motivation zur Problemlösung
- Unabhängigkeit des Schülers beim Prozess des Entdeckens vom Lehrer
Aneignung neuer Information
+ Umwandlung von Wissen
+ Bewertung von Wissen, Kontrolle der Ergebnisse
= Entdeckendes Lernen
Gegenüberstellung von darbietendem und problemorientierten Unterrichts:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Kapitel 5.3 Gruppe als Methode: Kooperatives Lernen
- Unterricht in Kleingruppen, die eigenständige Lösungen erarbeiten und die zu einem Gesamt- ergebnis zusammengefasst werden
- soziales und Sachlernen, kooperatives und sachbezogenes Lernen
- höhere Beteiligung der Schüler am Unterrichtsprozess
- Selbstständigkeit im Denken und Arbeiten fördern
- Fähigkeit zu sozialer Kooperation
- fördert Identität, demokratische Umgangsformen
- Orientierung an Mündigkeit
- Kooperationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation
Vorteile:
- erworbenes Wissen haftet besser, nachhaltiger
- besseres soziales Verhalten z.B. Kooperation, Disziplin
- höhere Leistungspersönlichkeit z.B. Aktivität, Produktivität, Arbeitsintelligenz
- höhere Sozialpersönlichkeit z.B. Kontaktverhalten, Sozialaktivität
- Verbesserung der Sensitivität (Selbstreflexion, weniger Angst, Gehemmtheit, ...)
- Zunahme von Gefühlsorientierung statt intellektueller Orientierung
- ” von Initiative, Rollenflexibilität
- ” von positiven Gefühlen der eigenen Person gegenüber
- Lernen in Gruppen ist reichhaltiger (mehrere Personen) intensiver (Meinungsaustausch, Gruppendynamik) unabhängiger (vom Lehrer) anregender (gleiche Voraussetzungen, Selbstverantwtlkt.) abwechslungsreicher (versch. Mitglieder, Lernzugänge) metakommunikativ (Nachdenken über Denkprozesse)
Kapitel 5.5 Handlungsorientierter Unterricht: Integratives Lernen
Notwendigkeit:
- Schule und Unterricht haben veränderten Stellenwert.
- Ausweitung der Schulpflicht
- immer mehr Schüler bleiben länger im Schulsystem
- Wandel außerschulischer Erfahrungsräume (Konsumverhalten)
- Überwindung der Wissenschaftsorientierung im Unterricht
- Öffnung der Schule für das Leben, für die Ganzheitlichkeit des Lernens
- Lernen ist ein aktiver Prozess d.h. „Arbeit”, wie auch der spätere Beruf
- Schule und Leben verknüpfen
Handlungsorientierter Unterricht:
- Verbindung aus kognitivem, sozialem und moralischem Lernen
- Eigenaktivität und Selbstentfaltung der Schüler
- Lernen mit „Kopf, Herz und Hand” (Pestalozzi)
- Schüler und Lehrer machen möglichst viel, mit möglichst vielen Sinnen gemeinsam
- knüpft an Interessen der Beteiligten an, Interesse oft erst nach Handlungserfahrungen
- Bezug zur Wirklichkeit, Zusammenhang zwischen der Schulwelt und dem Alltag
- Orientierung an der Lebenswelt der Schüler
- gibt Raum zur Selbstorganisation und -verantwortung
- zielgerichtet, Lehrziele des L. und Handlungsziele der S. müssen verbunden werden
- konkrete Produkte als Ergebnis des Unterrichts
- Förderung von Kooperation und gemeinsamem Handeln
- integriert viele bekannte Unterrichtsformen z.B. entdeckendes Lernen, erfahrungsbez. U., ...
- versucht in gesellschaftliche Verhältnisse einzugreifen
- ist sich seiner Grenzen bewusst: nicht ausschließlich h. U. sondern lediglich mehr h. U.
Probleme:
- Verträglichkeit mit dem Lehrgangsprinzip
- Begrenztheit von Lebensnähe und unmittelbarer Erfahrung
- Didaktik nur für den GHS-Bereich?
Schlusskapitel
Gründe für Methodenpluralismus:
- nicht jeder Schüler lernt mit jeder Methode gleich gut
- Schule verfolgt viele Zwecke, vermittelt viele Fähigkeiten
- mehrere Sinne werden angesprochen
- Konzentration/Aufmerksamkeit durch Abwechslung
- Motivation/Interesse
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