Extremsport. Die Rolle in der Gesellschaft und psychologische Folgen


Referat / Aufsatz (Schule), 2003

9 Seiten, Note: 12


Leseprobe


Inhaltsangabe:

Einleitung

1. Extremsportarten als Solches
1.1 Definition einiger Extremsportarten
1.2 Genauere Definition von Bungeejumping

2. Extremsportarten aus gesellschaftlicher Sicht
2.1 Einleitung
2.2 Jugendliche zum Thema „Extremsport“
2.3 Prozentuale Steigerung des Angebots und der Nachfrage

3. Psychologische Aspekte
3.1 Extremsport als „Sucht entwickelt vom eigenen Körper“ und die Auswirkungen auf die jugendliche Generation
3.2 Risikobewusstsein

4. Extremsport und Sicherheit
4.1 Spezielle Versicherungen

Extremsport

Von David Schmitz und Julia Philippi

Einleitung

Was ist ein maßvoller, gesunder Umgang mit Sport? Wo hört Leistungssport auf, und wo beginnt exzessiver Extremsport? Welche Risiken birgt der Sport in sich? Was ist eigentlich Extremsport und was bedeutet der Satz „no risk no fun“ in dieser Beziehung? Welche Bedeutung hat Extremsport heutzutage in der Gesellschaft? Und welche Folgen kann das Ganze bezogen auf die Gesundheit haben?

Diese und andere Fragen möchten wir gerne in diesem Referat beantworten.

1. Extremsportarten als solches

1.1 Definition einiger Extremsportarten

Freeclimbing:

(Sportklettern) heißt nicht, dass man „frei“, also ohne jede Sicherung, klettert, sondern, dass zum Klettern keine Hilfsmittel wie Strickleitern benutzt werden dürfen. Halte- und Trittpunkte müssen Strukturen am Fels sein. Freeclimbing macht man immer mindestens zu zweit, da sich die Partner gegenseitig sichern müssen. Gegen Steinschlag schützt ein Helm.

Riverrafting:

(Wildwasserfahren) Man sitzt mit einer Gruppe in einem Schlachtboot und paddelt mehr oder weniger wilde Gebirgsflüsse entlang. Im Boot ist immer mindestens ein erfahrener Guide, der vorher auch eine Ausführliche Sicherheitsanweisung gibt. Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste gehören zur Grundausrüstung.

Bungee-Jumping:

War ursprüngliche in Ritual für junge Männer in der Südsee in Vanatu. Inzwischen gibt es weltweit unzählige Anbieter. Verantwortungsvolle Veranstalter bieten den Sprung nur mit Seilen an, die einen Reiß- und Überdehnschutz haben, auch wenn das den Sprung teuer macht.

Canyoning:

(Schluchteln) Man folgt dem natürlichen Lauf eines Gebirgsbaches. Man seilt sich über Vorsprünge und Wasserfälle ab, klettert, läuft und schwimmt viel. Um sich vor Steinschlag, Stößen und Auskühlungen zu schützen, trägt man einen Neoprenanzug und einen Helm.

Zorbing:

Man befindet sich in einem Ball aus Luft, ist geschützt durch ein Luftpolster. Ansonsten ist man in dem Ball frei beweglich. Mit diesen rollt man dann diverse Hänge hinab.

Waterskiing:

Man steht auf Wasserski und wird von einem Helicopter in großer Geschwindigkeit über das Wasser gezogen. Geschützt ist man von einem Neoprenanzug.

Marathon:

Tage, manchmal auch wochenlange Läufe durch das Gebirge, meist in großen Höhen. Geführt wird man von einem erfahrenen Guide. Geschützt ist man vor dem eigenen körperlichen Konditionszusammenbruch allerdings nicht.

Fallschirmspringen:

Man springt aus großer Höhe mit einem Fallschirm ab und landet inmitten von Feldern und Wiesen. Geschützt ist man durch Helm und Schutzanzug.

Motorradspringen:

Man fährt auf einem teils recht baufälligen Motorrad, mit welchem man dann auch über große Hindernisse spring und regelrecht fliegt. Diese Sportart war bis vor wenigen Jahren noch illegal. Geschützt wird man durch Helm und Lederanzug.

1.2 Genauere Definition von Bungeejumping

Bungee Jumping tauchte zum ersten Mal 1990 in dem Film "Fire, Ice & Dynamite" auf, in dem der Stuntman Jochen Schweizer, an einem Seil befestigt, von einer Staumauer sprang. Die ersten Sprünge für Interessierte bot Schweizer Ende 1990 an. Prompt waren 100 Leute da, die bereit waren, für 250 DM zu springen. Das ganze kam so gut an, dass seit 1991 regelmäßig in ganz Deutschland gesprungen werden kann.

Für Bungee-Jumping braucht man keine direkte Ausbildung. Man kann sofort losspringen, egal wie dick oder dünn man ist. Außerdem ist man örtlich ungebunden. Man muss nicht in die Berge oder an die See fahren, es reicht, wenn man bis zum nächsten Kran fährt. Hier lockt natürlich der Todeskitzel. Mittlerweile wurde aber auch die Sportart, wenn es überhaupt eine ist, für viele Extremsportler langweilig. Man sucht immer mehr nach neuen Herausforderungen, nach immer mehr Extremen, um an seine Grenzen zu stoßen.

In Deutschland beginnt Bungee Jumping bei ca. 50-60 Metern bei Bungee Veranstaltungen mit Autokränen. Manchmal sind die Kräne auch bis zu 150 Meter hoch. Die gleiche Höhe hat auch der Fernsehturm im Hamburg, von dem ja auch Bungee gemacht wird. Höher geht es dann nur im benachbarten Ausland insbesondere in der Schweiz. Hier bietet u.a. Eurobungy Sprünge aus 200 (Brücke) und 300 Metern (Seilbahn).

Die Bungee Seile bestehen aus vielen kleinen einzelnen Latex Fäden. Je nach gewünschtem Sprunggewicht bilden 800 bis 2000 dieser dünnen Fäden ein Bungee Seil. Zusätzlich verwenden immer mehr verantwortungsvolle Bungee Jumping Anbieter zusätzliche statische Schlingen die ein überdehnen des Seils durch unsachgemäße Anwendung verhindern. Dieser sogenannte Überdehnschutz kosten den Hersteller nur wenig mehr, bietet dem Springer/in jedoch auch beim Bungee Sprung die vielgepriesene doppelte Sicherheit.

Als Kicksportart erfordert das Abspringen kein spezielles Training, nur Mut zum Absprung. Psychische Stabilität zeichnet einen Mehrfachspringer aus. Die hormonelle Stresssituation wirkt längere Zeit nach und führt nach Ausschüttung der "Glückshormone" (Endorphine) zu einer positiven Grundstimmung und dem Drang nach Wiederholung.

Bei gesunden Jugendlichen und wenn es keine Komplikationen mit dem Seil gibt, ist das Verletzungsrisiko relativ gering. Zu beachten ist, dass es durch den Fall kopfüber nach unten beim Bremsvorgang zu einer plötzlichen Druckerhöhung im Kopf kommt, wobei auch Augen und Gehör betroffen sind. Dabei können sogenannte Aneuryismen, eventuell vorhandene Ausbuchtungen einer Arterie im Kopf, platzen. Auch kann es zu Verwirrtheitszuständen durch den Druckstau kommen.Augenschädigungen, Einblutungen im Augenbereich, können bei dreifacher Erdbeschleunigung auch bei völlig Gesunden, aber besonders bei Kurzsichtigen oder Glaukompatienten auftreten. Diabetikern und Hypertonikern ist von dieser Belastungsform dringend abzuraten.Für Herz-Kreislaufkranke ist Bungeespringen überhaupt nicht geeignet. Aufgrund der Stresssituation steigen Blutdruck und Herzfrequenz stark an. Der systolische Blutdruck ist um 20 mm Hg erhöht. Die Herzfrequenz kann bis auf 185 Schläge/min steigen. Die Stressauswirkung ist individuell unterschiedlich, sie führt zu meist hohen Anstiegen von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Die schlimmsten Verletzungen entstehen bei einem Erdkontakt. Gemildert wird ein eventueller Aufprall, wenn eine Wasserfläche den Springer empfängt. Schlechtes Eintauchen belastet, ähnlich wie beim Wasserspringen, die Lendenwirbelsäule. Ein Aufprall auf den Boden kann bei bei falsch berechneter Dehnung des Seils oder bei einem Fehler in der Zuordnung des Körpergewichts die Folge sein. Bei der Landung kann es durch das ruckartige Rückwärtsreißen des Kopfes auf dem Boden zu Halswirbelverletzungen kommen. Die Zahl der Todesfälle bei Materialfehlern ist nicht genau bekannt. Durch das Mehrfachnachschwingen des Seils kann es zu Strangulationsverletzungen bis zur Hauptgefahr einer hohen Querschnittslähmung an der Halswirbelsäule kommen. Durch den hohen hydrostatischen Druck treten Augenverletzungen auf. An der Wirbelsäule sind Kompressionsfrakturen, Schleudertrauma der Halswirbelsäule und Wirbelblockierungen möglich.

2. Extremsportarten aus gesellschaftlicher Sicht

2.1. Einleitung

Wer Extrem- oder Risikosportarten betreibt, sucht meist unter extremen Bedingungen und hohem psychischem, als auch körperlichem Einsatz bewusst den Nervenkitzel und die persönliche Herausforderung. Dabei gehen die meisten „Sportler“ zum Teil hohe Risiken ein. Die Bandbreite der boomenden Sportdisziplinen reicht von eher „sanften“ Formen wie Bergwandern (Trekking), oder Radwandern (Mountainbiking) bis zum hochgefährlichen Rapjumping, bei dem sich die Extremsportler kopfüber von Felsen abseilen. Daher sprechen die vielfältigen Möglichkeiten, exzessiven Sport zu betreiben, auch eine große Masse unterschiedlicher Charaktere unserer Gesellschaft an, wobei jüngere Menschen deutlich mehr Interesse daran zeigen. So verspricht sich der eine den „ultimativen Adrenalinkick“ durch Bungeejumping, andere setzen Vertrauen nicht so sehr in die Technik, als mehr in ihre eigenen körperlichen Fähigkeiten, die sie bei Sportarten wie Freeclimbing bis an die Grenzen austesten.

2.2. Jugendliche zum Thema „Extremsport“

In einem Interview geben Jugendliche zum Ausdruck, dass sie Extremsportarten auf keinen Fall nur frei nach dem Motte „more risk, more fun“ betreiben, sondern Entspannung vom Alltag darin suchen. Mit der Konzentration, die man für den Sport aufbringen muss, schwinden praktisch alle Alltagsprobleme, zumindest für die Zeit, in der die jungen Leute dem Sport nachgehen. Das Risiko dabei sei absolut kalkulierbar; auf Schutzausrüstung seien sie schon bedacht. Beim Rafting und Canyoning sei man mit Helm, Neoprenanzug und Schwimmweste und den dazugehörigen Sicherheitshinweisen, die vor der Abfahrt erfolgen, reichlich geschützt. Das Naturerlebnis spielt dabei natürlich auch eine wichtige Rolle. Und genau an diesem Punkt dreht sich das Urlaubserlebnis: Strandurlaube sind dabei, vollkommen inakzeptabel für die junge Generation zu werden, sie wollen die Natur hautnah erleben, und dabei selbst bis an ihr Limit gehen. Dabei geht es den Teenagern nicht darum. „cool“ zu sein, sie selbst folgen angeblich keiner Modeerscheinung, sondern betreiben den Sport aus purem Eigeninteresse. Sie reizt dabei lediglich das Abenteuer, wobei sie selbst allerdings nicht an ihre eigenen Grenzen treten möchten, sie haben sich klare Limits gesetzt. Die Jugendlichen wollen Spaß haben, keine Angst um ihr Leben. Verletzt haben sie sich allerdings alle schon einmal; der eine beim Wassersport, die andere beim Radfahren - aber Fußball sei ja schließlich auch gefährlich. Bei wirklich risikoreichen Extremsportarten konzentriere man sich schließlich auch mehr, weil man den Sport nicht unterschätze. Etwas „ernsthaftes“ ist ihnen allerdings auch nicht passiert.

2.3 Prozentuale Steigerung des Angebots und der Nachfrage

Seit 1993 ist die Nachfrage nach Extremsportangeboten um 15-20% gestiegen, Tendenz steigend. Das Angebot an Fachausrüstung und Anbietern von Extremsportarten ist dazu parallel gewachsen. Damit ist der Extremsport nicht nur eine „Modeerscheinung“, er ist zu einem etablierten Teil der Sportgesellschaft geworden. Das Bedürfnis der Menschen, an ihre Grenzen zu stoßen scheint stetig zu wachsen. Jedoch gibt es zu jeder Aktivität heutzutage eine passende Versicherung, die den Menschen das Gefühl der Sicherheit vermitteln, womit sie zugleich auch risikofreudiger werden. Zu beobachten ist allerdings, dass die meisten wissenschaftlichen, kulturellen und sportlichen Spitzenleistungen die Folgen eines extremen geistigen und körperlichen Einsatzes sind.

3. Psychologische Aspekte

3.1 Extremsport als „Sucht entwickelt vom eigenen Körper“ und die Auswirkung auf die jugendliche Generation

Alltag raus, Extremsport rein. Beim Einsteigen in sportliche Extremarten, sei es Bungeejumping, oder auch Marathonlauf, setzt der Körper im zentralen Nervensystem Beta-Endorphine frei, die wie Opiate die Schmerzempfindlichkeit vermindern und gleichzeitig Euphorie auslösen. Menschen werden nicht körperlich abhängig von der vom eigenen Körper produzierten Droge, allerdings lässt sich besonders bei Menschen, die durch den Extremsport eine Selbstbestätigung empfinden, oder bei solchen, die sich darin richtig auszuleben verstehen, eine psychische Sucht beobachten. So wird das anfängliche Bungeejumping schnell zu langweilig und man wechselt zu immer extremeren Varianten. Oftmals gerät dabei die Sicherheit aus dem Blickfeld, um den Endorphin- und Adrenalinkick zu vergrößern.

Außerdem ist oft bei Jugendlichen zu beobachten, die unter Zugzwang von anderen stehen, dass sie oft psychische Schäden davontragen, da sie sich selbst nie frei zum Extremsport entschieden haben, es nur taten, um den Altersgenossen gleich zu sein. Das Verletzungsrisiko bei solchen „unfreien“ Taten ist demnach auch entsprechend höher. Die Exzessivität der Anforderungen hat in den letzten Jahren demnach auch zugenommen, da „reguläres“ Bungeejumping sozusagen fast zum Volkssport geworden ist; Sprünge in gewagte Tiefen sind bei den Jugendlichen derzeit eher gefragt. Teenager scheinen das Gefühl zu haben, sich beweisen zu müssen, und das um jeden Preis. Sei dieser auch die eigene körperliche Gesundheit.

3.2 Risikobewusstsein

Beim Einschätzen von Risiken im Extremsport ist die Unterscheidung von objektiven Risiken wie Naturereignissen (z.B. Lawinen, Steinschläge etc.) und subjektiven Risiken, was die eigene körperliche Überschätzung und dem damit verbundenen vorzeitigen Leistungsabfall angeht. Es geht darum, diese subjektive Risiken als halbwegs professionell Handelnder Sportler erst gar nicht entstehen zu lassen, und auf der anderen Hand, die objektiven Risiken so realistisch abzuschätzen, dass das eigene Unfallrisiko auf ein Minimum reduziert wird. Jährlich werden ca. 1.3 Mio Sportunfälle gemeldet, wobei Extremsportarten nicht überproportional beteiligt sind. Die Liste der gefährlichsten Sportarten wird von Fußball (30%) und Skifahren (10%) angeführt.

4. Extremsport und Sicherheit

Ohne entsprechende Sicherungen wären Extremsportarten auf der ganzen Welt nicht so populär, sondern würden viel mehr als heute in Kritik geraten.

Das Equipment wird Körpergröße und Körpergewicht angepasst. Wer gesundheitliche Probleme hat, wie z.B. neurologische Probleme, unter Augenerkrankungen leidet, oder schwanger ist, darf an den meisten Extremsportarten überhaupt nicht teilnehmen, er oder sie wird vom Veranstalter erst gar nicht zugelassen. Kletterer sind außerdem immer mit mehreren Karabinerhaken und einem Kletterpartner gesichert, ohne die sie nicht losziehen dürfen. Beim Canyoning gehören spezielle Neoprenanzüge, Helme Seile und Gurte zur Grundausrüstung. Menschen mit Rückenbeschwerden, Stirnhöhlen- und Mittelohrentzündungen, sowie Schwangeren wird auch hiervon abgeraten.

4.1 Spezielle Versicherungen

Es existieren Tatsächlich Versicherungen für Extremsportler. Allerdings sind diese sehr kostspielig, da die Versicherungen alle private Haftpflichtversicherungen sind. Dabei gibt es für sämtliche Sportarten hohe Zuschüsse, und andere Extremsportarten werden vollends ausgeklammert. Bei Unfallversicherungen muss zwischen zwei Versicherungssummen gewählt werden: eine für den Fall der Invalidität, eine andere für den Todesfall, welcher nur für den Fall gilt, in dem man noch Familienmitglieder zu versorgen hat. Eine Risiko-Lebensversicherung eignet sich hierfür allerdings besser.

Bibliographie:

- Geo Wissen, 24/97, Ewig lockt das Limit, Bertram Job und Heiner Müller-Eisner
- Arbeit und Gesundheit, 7/2001, „Extremsport und Risikobewusstsein“
- Arbeit und Gesundheit next, 7/2001, „More Risk – more fun?!“
- Allgemeine Zeitung, 26.9.2001, „Wer´s übertreibt, tut seinem Körper keinen Gefallen“
- www.extreme-sports.de
- www.ask.com/extremesports
- http://yavivo.lifeline.de
- www.wissen.de
- www.wasistwas.de
- www.ebiker.de
- www.extrem-sportarten.de
- www.bungee.de
- www.extrem-sport.de
- www.extremsport-gmbh.de
- www.birdman.com

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Extremsport. Die Rolle in der Gesellschaft und psychologische Folgen
Note
12
Autor
Jahr
2003
Seiten
9
Katalognummer
V107657
ISBN (eBook)
9783640059089
Dateigröße
430 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Extremsport
Arbeit zitieren
Julia Philippi (Autor:in), 2003, Extremsport. Die Rolle in der Gesellschaft und psychologische Folgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107657

Kommentare

  • Gast am 3.3.2003

    extremsport.

    danke, dass ihr paragleiten nicht in eurer arbeit angeführt habt.....

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Titel: Extremsport. Die Rolle in der Gesellschaft und psychologische Folgen



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