„Der Expressionismus ist der bedeutendste Beitrag, den deutsche Künstler bisher zur Malerei
des 20. Jahrhunderts geleistet haben.“1 Auch wenn die meisten bildenden Künstler des Expressionismus
vorrangig Maler waren und als solche bekannt wurden, so blieb ihr Wirkungsbereich
doch nicht nur auf die große Leinwand beschränkt. Neben Zeichnungen und Aquarellen
entstanden auch zahlreiche Graphiken. Die Meister der expressionistischen Kunst hatten
engen Kontakt zur Literatur und zu Literaten. Man traf sich in Cafés, Ateliers und bei Lesungen,
es gab gemeinsame Ideen und wohl auch eine einander verbindende Ahnung von kommenden
Katastrophen die verband. So wurden einerseits Schriftsteller von Bildern ihrer Malerfreunde
angeregt, andererseits ließen sich diese von deren Dichtungen inspirieren. Oft wurden
aus diesen Inspirationen Illustrationen zur Literatur.2
Ziel dieser Arbeit ist es, die Meister des Expressionismus als Buchillustratoren und –gestalter
zu zeigen. Im Blickpunkt stehen hier vor allem die Künstler der „Brücke“ und des „Blauen
Reiter“. Natürlich gab es noch zahlreiche andere Künstler, die Bücher expressionistisch illustrierten,
immerhin war der Expressionismus ab 1919 eine regelrechte Modeerscheinung geworden.
Einige Dichter versahen ihre Werke auch eigenhändig mit expressionistischen Zeichnungen
(so zum Beispiel Walter Mehring und Else Lasker-Schüler). Da es den Rahmen dieser
Arbeit sprengen würde, auf jeden Künstler, der einmal expressionistisch illustriert hat, sei es
auch nur um dem Zeitgeschmack Rechnung zu tragen, näher einzugehen, möchte ich mich auf
die bedeutendsten Vertreter konzentrieren.
Wichtig erscheint mir auch, zu zeigen welche Verlage bereit waren, diese im Anfangsstadium
doch sehr unkonventionelle Kunst im Zusammenhang mit Literatur zu verlegen. Auch hier
möchte ich mich auf die großen Verlage beschränken. Zwar haben sich auch einige kleine
Verlage um die Verbreitung expressionistischer Buchkunst verdient gemacht, auch hier war
bei vielen das Engagement jedoch nur Tribut an eine Mode.
1 Richter, Horst: Geschichte der Malerei im 20. Jahrhundert. Köln. 1974, S. 15
2 vgl. Lang, Lothar: Expressionismus und Buchkunst in Deutschland 1907-1927. Leipzig. 1993, S. 30
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Allgemeines zum Expressionismus
3. Allgemeines zur expressionistischen Buchgestaltung
4. Die Künstlergemeinschaft „Brücke“
4.1. Ernst Ludwig Kirchner
4.2. Erich Heckel
4.3. Max Pechstein
4.4. Karl Schmidt-Rottluff
5. „Der Blaue Reiter“
5.1. Wassily Kandinsky
5.2. Paul Klee
6. Weitere wichtige Buchgestalter
6.1. Oskar Kokoschka
6.2. Ludwig Meidner
6.3. Max Beckmann
7. Wichtige Verlage
8. Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Der Expressionismus ist der bedeutendste Beitrag, den deutsche Künstler bisher zur Malerei des 20. Jahrhunderts geleistet haben.“[1] Auch wenn die meisten bildenden Künstler des Expressionismus vorrangig Maler waren und als solche bekannt wurden, so blieb ihr Wirkungsbereich doch nicht nur auf die große Leinwand beschränkt. Neben Zeichnungen und Aquarellen entstanden auch zahlreiche Graphiken. Die Meister der expressionistischen Kunst hatten engen Kontakt zur Literatur und zu Literaten. Man traf sich in Cafés, Ateliers und bei Lesungen, es gab gemeinsame Ideen und wohl auch eine einander verbindende Ahnung von kommenden Katastrophen die verband. So wurden einerseits Schriftsteller von Bildern ihrer Malerfreunde angeregt, andererseits ließen sich diese von deren Dichtungen inspirieren. Oft wurden aus diesen Inspirationen Illustrationen zur Literatur.[2]
Ziel dieser Arbeit ist es, die Meister des Expressionismus als Buchillustratoren und –gestalter zu zeigen. Im Blickpunkt stehen hier vor allem die Künstler der „Brücke“ und des „Blauen Reiter“. Natürlich gab es noch zahlreiche andere Künstler, die Bücher expressionistisch illustrierten, immerhin war der Expressionismus ab 1919 eine regelrechte Modeerscheinung geworden. Einige Dichter versahen ihre Werke auch eigenhändig mit expressionistischen Zeichnungen (so zum Beispiel Walter Mehring und Else Lasker-Schüler). Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, auf jeden Künstler, der einmal expressionistisch illustriert hat, sei es auch nur um dem Zeitgeschmack Rechnung zu tragen, näher einzugehen, möchte ich mich auf die bedeutendsten Vertreter konzentrieren.
Wichtig erscheint mir auch, zu zeigen welche Verlage bereit waren, diese im Anfangsstadium doch sehr unkonventionelle Kunst im Zusammenhang mit Literatur zu verlegen. Auch hier möchte ich mich auf die großen Verlage beschränken. Zwar haben sich auch einige kleine Verlage um die Verbreitung expressionistischer Buchkunst verdient gemacht, auch hier war bei vielen das Engagement jedoch nur Tribut an eine Mode.
2. Allgemeines zum Expressionismus
Der deutsche Expressionismus gründete sich auf die historische Utopie, daß das Ende der bürgerlichen Welt unumgänglich sei und unmittelbar bevorstünde. Es war eine Kunst des Aufschreis und der Empörung gegen die bourgeoise Wirklichkeit. Seinen historischen Hintergrund bildeten der erste Weltkrieg, die russische Oktoberrevolution 1917 und die deutsche Novemberrevolution 1918.[3]
Der Expressionismus war „eine sich um 1905/06 durchsetzende Stilrichtung, vor allem in bildender Kunst und Literatur, gekennzeichnet durch die Abkehr von der objektiven Weltdarstellung zugunsten einer subjektiven Ausdruckssteigerung. Kunst wird verstanden als Aufschrei aus der inneren Not des Menschen. Der Expressionismus kann als Reaktion auf Naturalismus und Impressionismus gedeutet werden. An die Stelle von Harmonie und Schönheit tritt die Stärke des Ausdrucks.“[4]
Trotz dieser doch recht präzisen Definition ist der Begriff Expressionismus in jeder Hinsicht vielschichtig und offen. Außerdem hat er mehrere geistige Väter. So ist überliefert, daß der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer die Werke von Edvard Munch in den Gegensatz zum Impressionismus gestellt hat und als expressionistisch charakterisierte. 1911 bezeichnetet aber auch Lovis Corinth anläßlich der „XXII. Secessions-Ausstellung“ in Berlin die französischen Kubisten und Fauvisten als Expressionisten.[5] Karl Ludwig Schneider zufolge wurde der Begriff erstmals 1911 von Kurt Hiller und Wilhelm Worringer benutzt.[6]
Fest steht jedoch, daß Deutschland das Zentrum des Expressionismus war. Auch die zeitliche Abgrenzung ist weniger schwierig. Das Gründungsjahr der Künstlergemeinschaft „Brücke“ 1905 in Dresden und das Ende der revolutionären Nachkriegsunruhen um 1920 werden im Allgemeinen als Eckpfeiler für Beginn und Ende der Bewegung in Deutschland genannt.[7] Lothar Lang präzisiert: „Um 1905/ 06 setzt der Expressionismus in der Malerei ein [...]. Der Frühexpressionismus ist 1914 überwunden; [...] Von 1918 an spricht man bereits vom Spätexpressionismus. Das ist die Zeit, da der Expressionismus allerorten Mode wird. Um 1920/21 tauchen die ersten Aufsätze auf, in denen vom Ende des Expressionismus gesprochen wird.“[8] Während des gesamten Zeitraumes blieb der deutsche Expressionismus eine in sich sehr widersprüchliche Kunstbewegung. Einig waren sich die Künstler darin, daß sie Traditionen brechen wollten und die bürgerliche Gesellschaft verneinten. Schon die Nennung der verschiedenen Namen, mit denen sich im allgemeinen die Vorstellung vom Expressionismus in der bildenden Kunst verknüpft, zeigt, welche Gegensätze und Unterschiede sich in dieser Kunstrichtung vereinten. Da sind vor allem die Künstler der „Brücke“ und des „Blauen Reiters“, also Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Otto Müller; Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke und Paul Klee, außerdem noch Oskar Kokoschka, Emil Nolde, Ludwig Meidner und Max Beckmann.[9] Auch darüber, welche Künstler dem Expressionismus als typische Vertreter zuzuordnen sind, herrscht jedoch keine Einigkeit.[10] Und wie schon erwähnt: von einem einheitlichen, von typischen Merkmalen bestimmtem expressionistischem Stil kann auch bei den oben genannten Malern nicht gesprochen werden. „Und in der Tat erweist sich der Expressionismus eher als der Ausdruck des Lebensgefühls einer jungen Generation, die sich lediglich einig war in ihrer Ablehnung herrschender gesellschaftlicher und politischer Strukturen.“[11]
3. Allgemeines zur expressionistischen Buchgestaltung
Ganz im Gegensatz zum sonstigen Traditionshaß der Expressionisten wollten Künstler wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Ernst Ludwig Kirchner durchaus gut gestaltete „klassische“ Bücher machen. Durch ungünstige Verhältnisse erhielten sie allerdings nur wenig Gelegenheit ihre buchkünstlerischen Absichten zu realisieren.[12]
Als die Expressionisten zwischen 1907 und 1910 ihre ersten Illustrationen schufen, trafen sie auf eine Illustrations- und Buchkunst von großer Bedeutung und Kultiviertheit; auf die Schöpfungen von Jugendstil und Impressionismus. Diese Kultiviertheit wurde von den ersten expressionistischen Zeichnungen regelrecht gesprengt. Die Pressen und die meisten Verlage waren der Meinung, etwas so Rohes, Barbarisches und Gewalttätiges, wie zum Beispiel Oskar Kokoschkas Zeichnungen zu seinem Drama „Mörder, Hoffnung der Frauen“, passe nicht in die seriöse Gepflegtheit des Buches. Auch Historiker und Buchkundler schätzten die expressionistische Buchillustration im allgemeinen gering. So konnten sich buchkünstlerische Ambitionen, wenn sie denn überhaupt Gelegenheit bekamen sich zu realisieren, nur in lächerlich niedrigen Buchauflagen bemerkbar machen. Bis 1917 wurden nur vereinzelt Verlagsausgaben illustriert; 1918 schnellte die Zahl der expressionistisch gestalteten Bücher sprunghaft in die Höhe, die Zunahme hielt bis 1924 an. Der Expressionismus war Mode geworden und wurde regelrecht ausgebeutet. Insgesamt blieb die deutsche expressionistische Illustration auf die Jahre zwischen 1907 und 1927 beschränkt.
Die Geschichte der expressionistischen Illustration begann mit Erich Heckels Holzschnitten zu Oskar Wildes „Ballade vom Zuchthaus zu Reading“. Obwohl bereits 1907 entstanden, wurde das Buch erst 1963 bei Ernest Rathenau in New York veröffentlicht. Bei Lothar Lang findet sich eine chronologisch geordnete Übersicht der Hauptwerke expressionistischer Illustrationskunst.[13]
Besonders häufig illustriert wurden Texte von Fjodor Dostojewski, dessen Werk von den Expressionisten als geistesverwandt empfunden wurde. Ansonsten waren neben Goethe und E.T.A. Hoffmann vor allem zeitgenössische Autoren zahlreich vertreten.[14]
Trotz aller Unterschiedlichkeit werden in den Illustrationswerken spezifische Eigenarten sichtbar. Lothar Lang beschreibt die Besonderheiten expressionistischer Buchkunst so: „Expressionistische Illustration [...] zeigt sich als subjektiv übersteigerte, formvereinfachende Graphik zur Literatur, in der die psychischen Erregungen und die Weltsicht des Illustrators das Darzustellende verändern. In dieser Illustration spricht sich eine maßlose, oft grotesk formulierte Phantastik aus, die das Zeichnerische einem metaphorischen Prozeß unterwirft: Es vollzieht sich grundsätzlich ein Gestaltwandel nach den Intentionen des Künstlers, dessen ich-hafte Weltsicht mit der literarischen Vorlage frei operiert. [...] Der literarische Gegenstand ist diesen Autoren zumeist ein willkommener Anlaß, die eigene Weltdeutung zur Schau zu stellen. [...] Es geht ihnen deshalb nicht so sehr um die Ereignisse , die die Literaten beschreiben, sondern um deren Bedeutung. Nicht Darstellung, sondern Ausdeutung ist Prinzip...“[15]
Das gesamte Formvokabular der expressionistischen Malerei findet sich auch in der Illustration. So zum Beispiel die abkürzende Zeichnung, der Verzicht auf die klassische Perspektive, das Aufeinanderprallen harter Flächen und spitzer Formen und die grellen hell-dunkel Kontraste. Besonders eindrucksvoll äußerte sich der Wille zum Ausdruck im Holzschnitt, den die „Brücke“-Künstler für Deutschland wiederentdeckt hatten. Aber auch alle anderen graphischen und zeichnerischen Techniken finden sich in der expressionistischen Illustration.
Trotz allen Gemeinsamkeiten im Wesen zeigte sich die Illustrationskunst des Expressionismus geistig, formal, technisch und in ihrem Verhältnis zum Buch außerordentlich unterschiedlich.[16] Auf diese Unterschiede in den Werken der einzelnen Künstlern werde ich in den folgenden Kapiteln noch näher eingehen.
4. Die Künstlergemeinschaft „Brücke“
Am 7.Juni 1905 gründeten die vier Dresdener Architekturstudenten Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergemeinschaft „Brücke“. Ihr Ziel war es, Tradition und Akademismus zu überwinden und „alle revolutionären und gärenden Kräfte an sich zu ziehen“, so Schmidt-Rottluff.[17] Bleyl schied bereits 1907 wieder aus der Gruppe aus, neben den drei anderen Gründungsmitgliedern waren es vor allem Max Pechstein (Mitglied ab 1906) und Otto Müller (Mitglied ab 1910), die bei der Entwicklung der Gemeinschaft eine entscheidende Rolle spielten und zur Herausbildung des kollektiven „Brücke“-Stils beitrugen. Dieser konnte sich vor allem dadurch entwickeln, daß die „Brücke“-Künstler alles gemeinsam taten: arbeiten, leben und reisen. Die Identifikation des einzelnen Künstlers mit der Gruppe ging in der ersten Zeit manchmal so weit, daß man ihre Werke aus der damaligen Zeit kaum voneinander unterscheiden kann. Ziel der Künstler war es, die Wirklichkeit möglichst direkt und unverbraucht in ein bildnerisches Kürzel umzusetzen; bevorzugte Motive waren der in eine natürliche Umgebung eingebettete Mensch oder der Akt. Unbekleidet sahen sie ihre Modelle in den von ihnen erstrebten ursprünglichen, paradiesischen Zustand entrückt.[18]
Die „Brücke“-Künstler waren jedoch nicht nur Maler, sondern auch Graphiker und Buchillustratoren. Ihrer Absicht der Ausdruckssteigerung kam der Holzschnitt mit seinen material-immanenten Vergröberungen, Versperrungen und Härten, aber auch mit seinen festen Flächen, die jegliche Raumillusion zurückdrängen, besonders entgegen.
1911 siedelten alle Mitglieder der Gruppe endgültig nach Berlin über. Um hier Erfolg haben zu können, mußte jeder einen ganz persönlichen, eigenständigen Stil herausarbeiten, und so entwickelten sich hier also die Künstler in verschiedene Richtungen. 1913 kam es dann zu ernsthaften Meinungsverschiedenheiten über die von Ernst Ludwig Kirchner verfaßte „Chronik der Brücke“. Daraufhin löste sich die Künstlergemeinschaft auf.[19]
Im folgenden möchte ich näher auf die buchkünstlerischen Leistungen von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff eingehen. Emil Nolde und Otto Müller, die zumindest zeitweise ebenfalls Mitglieder der Künstlergemeinschaft „Brücke“ waren, interessierten sich nicht für Buchillustrationen.[20]
4.1. Ernst Ludwig Kirchner
Als die führende Persönlichkeit innerhalb der Künstlergemeinschaft „Brücke“ galt Ernst Ludwig Kirchner. Er war es, der 1905 ihre Gründung anregte; an der von ihm verfaßten Chronik zerbrach die Gemeinschaft nach acht fruchtbaren Jahren 1913 aber auch wieder. Kirchner war auch derjenige im „Brücke“-Kreis, der das stärkste Verhältnis zu Literatur und Buchkunst besaß.[21]
Der Künstler wurde am 6. Mai 1880 in Aschaffenburg in eine gutbürgerliche Familie geboren. Kirchner begann schon früh mit den ersten Zeichenversuchen und zeigte sich dabei auch sehr talentiert. Dennoch folgte er nach dem Abitur 1901 dem Wunsch des Vaters und begann an der Sächsischen Technischen Hochschule in Dresden mit dem Architekturstudium. Hier traf er bereits im ersten Semester mit Bleyl zusammen. Fortan verbrachten die beiden kunstinteressierten Freunde ihre Zeit hauptsächlich damit, sich im Malen und Zeichnen zu üben. Im Wintersemester 1903/04 belegte Kirchner einige Kurse an einer privaten Kunstschule in München. Hier gewann er zahlreiche Eindrücke und Anregungen für seine zukünftige Arbeit, unter anderem sah er die Werke des Jugendstils, die seine frühe Druckgraphik beeinflussen sollten. Bevor er sich hauptsächlich der Kunst widmete, schloß Kirchner 1905 sein Architekturstudium ab.[22]
[...]
[1] Richter, Horst: Geschichte der Malerei im 20. Jahrhundert. Köln. 1974, S. 15
[2] vgl. Lang, Lothar: Expressionismus und Buchkunst in Deutschland 1907-1927. Leipzig. 1993, S. 30
[3] vgl. ebd., S. 9
[4] Das große illustrierte Lexikon. Band 1, A-Gewo. München., S 251
[5] vgl. Elger, Dietmar: Expressionismus. Köln. 1994, S. 7
[6] vgl. Schneider, Karl Ludwig: Zerbrochene Formen. Hamburg. 1967, S. 9 zit. nach Lang, S. 12
[7] vgl. Elger, S. 8
[8] Lang, S. 13
[9] vgl. ebd., S. 12f
[10] vgl. Elger, S.7ff
[11] ebd., S. 8
[12] vgl. Lang, S. 16
[13] vgl. ebd., S. 18f
[14] vgl. ebd., S. 14ff
[15] ebd., S. 19f
[16] vgl. ebd. S. 20f
[17] vgl. Richter: Geschichte der Malerei im 20. Jahrhundert.Köln. 1977, S.19
[18] vgl. Elger, S. 16f
[19] vgl. Richter, s. 23f
[20] vgl. Lang, S. 18
[21] vgl. Lang, S. 35
[22] vgl. Elger, S. 23f
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