Vermittlung von Kindern und Jugendlichen aus der Notaufnahme in weiterführende sozialpädagogische Maßnahmen

am Beispiel bed by night (Hannover)


Seminararbeit, 2005

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung
0.1 Begriffserklärung
0.1.1 Straßenkinder
0.1.2 Inobhutnahme
0.1.3 Lebenswelten

1. Darstellung der Einrichtung bed by night
1.1 Entstehungsgeschichte
1.2 Auftrag der Einrichtung
1.3 Ziele der sozialen Arbeit
1.4 Konzeptionelle Umsetzung

2. Beschreibung der Zielgruppe
2.1 Herkunft der Klienten
2.2 Soziale Umfelder der Klienten

3. Bedürfnisse der Klienten
3.1 Grundbedürfnisse
3.2 Schutz- und Ruheräume
3.3 Veränderung der Wohnsituation
3.4 Lebensperspektiven erarbeiten

4. Darstellung der Probleme
4.1 Analyse der Probleme
4.1.1 Familiale Risikofaktoren
4.1.2 Risikofaktoren im sozialen Umfeld
4.1.3 Gesellschaftliche Veränderungen
4.1.4 Lebensphasische Orientierungslosigkeit

5. Lösungsansätze und Handlungsperspektiven
5.1 Handlungsperspektiven von Klienten und Professionellen
5.1.1 Vergleich der beiden Handlungsperspektiven
5.2 Vermittlung in weiterführende Einrichtungen
5.2.1 Sozialpädagogische Betreuungseinrichtungen
5.3 Konsequenzen und Anforderungen an die Soziale Arbeit

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Gesprächsprotokoll Nr

Gesprächsprotokoll Nr

0. Einleitung

Durch die Medienberichterstattung der letzten Jahre wurde die breite Öffentlichkeit immer wieder mit dem Thema „Straßenkinder in Deutschland“ konfrontiert.

So publizierte zum Beispiel der SPIEGEL im Herbst 2000 die Straßenkarrieren der beiden Mädchen Anja, damals 15, und Jane, 17. Beide flüchteten nach Berlin und wurden heroinabhängig. Anfang dieses Jahres wurde die Story wieder aufgenommen, nachdem Jane dem Milieu entkommen war und Anja an einer Überdosis starb. „War sie nicht zu retten?“ fragte das Magazin in seiner Ausgabe vom 10. Januar 2005. (vgl. SPIEGEL 2/2005)

In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Thematik der „Vermittlung von Kindern und Jugendlichen aus der Notaufnahme in weiterführende sozialpädagogische Maßnahmen am Beispiel von bed by night.“ Ich werde dabei einen Blick auf das Klientel der Straßenkinder in Hannover und die Möglichkeiten der Vermittlung in weiterführende Einrichtungen werfen. Im Rahmen meines Studiums an der EFH Hannover nehme ich an dem Projekt 8.1 „Soziale Arbeit in innerstädtischen Brennpunkten“ teil. Zudem bin ich durch meine Tätigkeit als Nachtbereitschaft in der Einrichtung bed by night an dieser Thematik in besonderer Weise interessiert.

Meine Hausarbeit ist in insgesamt sechs Kapitel unterteilt. Zunächst werde ich die wichtigsten Fachbegriffe definieren.

Das erste Kapitel meiner Hausarbeit stellt das Projekt für Straßenkinder bed by night vor. Es beschreibt den Auftrag und die Ziele der Einrichtung, sowie deren konzeptionelle Umsetzung.

Anschließend befasse ich mich intensiver mit dem Klientel. Es soll aufgezeigt werden, für welche Zielgruppen die Notunterkunft bed by night eine Anlaufstelle bietet.

Anknüpfend daran folgt der Abschnitt über die vielfältigen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen. In den folgenden Kapiteln werden nun die Grundbedürfnisse der Klienten, sowie deren besondere Wünsche nach Veränderung ihrer momentanen Situation veranschaulicht werden.

Im weiteren Verlauf der wissenschaftlichen Arbeit stelle ich die Probleme der Klienten dar. Bestimmte Schwierigkeiten und Risikofaktoren aus den unterschiedlichen Lebensbereichen sind Thema des vierten Kapitels.

Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit Lösungsmöglichkeiten und Ansätzen, welche die dargestellten Bedürfnisse des Klientels befriedigen sollen. Dem geht eine Analyse der sozialen Probleme voraus. Herausgearbeitet werden sollen hier ebenfalls die möglichen Vermittlungsmöglichkeiten an entsprechende weiterführende Einrichtungen. Hieraus ergeben sich mögliche Handlungsperspektiven für die soziale Arbeit. Sie werden ebenfalls in diesem Teil der Hausarbeit thematisiert.

Im sechsten und letzten Kapitel ziehe ich ein abschließendes Fazit zum Thema Vermittlung von Kindern und Jugendlichen aus der Notaufnahme in weiterführende sozialpädagogische Maßnahmen am Beispiel bed by night.

Entsprechend dem Oberthema habe ich meine Hausarbeit dem Lernbereich II: „Institutionen und Organisationen Sozialer Arbeit in der Gegenwart“ zugeordnet.

Zur besseren Lesbarkeit meiner Hausarbeit verwende ich ausschließlich die männliche Form. Dies soll in keiner Weise diskriminierend wirken, sondern dient ausschließlich dem besseren Verständnis des Textes.

0.1 Begriffserklärung

Bevor ich im ersten Kapitel meiner Hausarbeit auf die Einrichtung bed by night eingehe, möchte ich vorweg die wichtigsten Fachbegriffe meiner Hausarbeit benennen. Einige der Begriffe werden im allgemeinen Sprachgebrauch mehrdeutig verwendet. Eine genaue Definition derselbigen soll dazu beitragen, eventuellen Missverständnissen vorzubeugen.

Die im alltäglichen Sprachgebrauch als „Notaufnahme“ bezeichnete Einrichtung bed by night ist rechtlich gesehen eine „Inobhutnahmestelle“.

0.1.1 Straßenkinder

„Straßenkinder sind in der neueren bundesdeutschen Debatte definiert als minderjährige Jugendliche, die sich weitgehend und dauerhaft abgewendet haben von gesellschaftlich vorgesehenen Sozialisationsinstanzen, sich im Wesentlichen, meist zusammen mit anderen Jugendlichen, am Lebensmittelpunkt „öffentlicher Raum“ als einzigem aktuellem Sozialisationsstandort orientieren und mit ihrem Handeln gegen gesellschaftlich anerkannte „Normalzustände“ verstoßen. (...) Der Begriff Straßenkinder selbst ist wegen seiner Assoziationen zu den Straßenkindern Südamerikas und Osteuropas umstritten. (...) Kilb unterscheidet zwischen orientierungssuchenden und experimentierenden Jugendlichen in nichtkonformen Wohngelegenheiten (1), Migrantenjugendlichen mit kultureller und adoleszenter Bruchproblematik (2), sowie Jugendlichen mit gescheiterten „Jugendhilfekarrieren“ (3). Die „Straßenkarrieren“ Jugendlicher werden dabei als „multiples Problemverhalten im komplexen Gefüge von Risikofaktoren“ identifiziert, in dem lebensphasisch bedingte (meist in der frühen Kindheit entstandene und in der Adoleszenz wieder aufgebrochene), familiale und im sozialen Umfeld (peer-group, Schule usw.) liegende Risikofaktoren „multikatoriell“ miteinander korrespondieren. (...)“ (KILB 2002, zitiert in DEUTSCHER VEREIN 2002, S. 949 - 950)

Der Begriff suggeriert häufig durch die entsprechende Medienberichterstattung die vorwiegende Betroffenheit sehr junger Minderjähriger (Kinder unter 14 Jahren). Jedoch handelt es sich nach übereinstimmender Expertenmeinung beim Großteil der jungen Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt vorübergehend oder längerfristig „auf der Straße“ haben, um Jugendliche (14- bis 17-Jährige) und junge Erwachsene (18- bis 26-Jährige). Einig sind sich die meisten Autoren in der Ansicht, dass es sich bei Straßenkindern um Personen handelt die den gesellschaftlichen Normen nicht entsprechen, sich von anerkannten Sozialisationsinstanzen (Familie, Jugendhilfe, Schule usw.) abgewendet haben und sich eher subkulturellen Szenemilieus zugewendet haben. „Straßenkinder“ wird nun als Sammelbegriff für sehr heterogene Problemlagen und Biografien (im Folgenden auch „Straßenkarrieren“ genannt) benutzt.

(vgl. BUSCH-GEERTSEMA 1999, S. 13-14)

0.1.2 Inobhutnahme

„§ 42 Abs. 1 Satz 1 [SGB VIII] enthält eine so genannte Legaldefinition der Inobhutnahme. Danach ist die Inobhutnahme die vorläufige Unterbringung eines Minderjährigen 1. bei einer geeigneten Person oder

2. in einer Einrichtung oder

3. in einer sonstigen betreuten Wohnform.

(...) Unter einer Einrichtung ist (wie bei § 45 SGB VIII) eine auf gewisse Dauer angelegte Verbindung von sächlichen und persönlichen Mitteln zu einem bestimmten Zweck unter der Verantwortung eines Trägers zu verstehen. Einrichtungen müssen orts- und gebäudebezogen sein, ambulante Maßnahmen fallen nicht darunter. (...) Der Auftrag der Inobhutnahme lässt sich insofern umschreiben mit der Sicherstellung, der materiellen Versorgung (Essen, Schlafplatz, Körperpflege), der Schaffung von Entlastung für den Minderjährigen durch Sicherheit, Ruhe und Zeit und Gewährleistung emotionaler Zuwendung und der umfassenden sozialpädagogischen Beratung und Stabilisierung mit dem Ziel, Handlungsperspektiven aufzuzeigen. (...)“ (LAKIES 1997, S. 21 - 22)

0.1.3 Lebenswelten

„Mit Lebenswelt wird in der sozialen Arbeit heute überwiegend die alltägliche Wirklichkeitserfahrung eines verlässlichen, soziale Sicherheit und Erwartbarkeit bietenden primären Handlungszusammenhangs (Familie, Nachbarschaft, Gemeinwesen, bestimmte Gruppen, soziokulturelle Milieus usw.) bezeichnet. In der Lebenswelt wird in einer stillschweigenden, gemeinsamen Unterstellung bzw. Auslegung der Geltung sozialer Regeln, Strukturen und Abläufe die Grundlage sozialen Handelns gelegt. In einer Zeit zunehmenden Zerfalls der Lebenswelten, d.h. insbesondere auch der Auflösung primärer sozialer Hilfeerwartungen und -beziehungen, stellt sich – so die Schlussfolgerung in diesem Denkmodell – für soziale Arbeit die Aufgabe, noch funktionierende soziale Zusammenhänge der Lebenswelt durch Aktivierung vorhandener Ressourcen zu entwickeln, zu stützen oder durch geeignete Hilfeangebote zu ergänzen. (...) “ (FRANK, zitiert in DEUTSCHER VEREIN 2002, S. 609)

1. Darstellung der Einrichtung bed by night

bed by night ist eine niederschwellige Inobhutnahmestelle (vgl. Kapitel 0.1.2) für Straßenkinder (vgl. Kapitel 0.1.1). Die Einrichtung nimmt Kinder und Jugendliche nach SGB VIII / §42 auf. Zusätzlich wird hier ein Tagestreff angeboten. bed by night ist dem Fachbereich Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover angeschlossen (vgl. HEIMVERBUND 2005, S. 1).

Seit der Gründung nimmt bed by night pro Kalenderjahr etwa 150 bis 180 verschiedene Kinder und Jugendliche auf (vgl. Gespräch mit Sozialarbeiter A, Anhang 1, S. 1).

Seit 2002 findet die Arbeit von bed by night in einer zweistöckigen Containeranlage statt. Insgesamt 19 wieder aufgearbeitete Container bieten Platz für einen großen Aufenthaltsraum, eine geräumige Küche, zwei Büros, sechs Schlafzimmer mit insgesamt 10 Betten, einen Betreuerschlafraum, zwei Abstellräume und je zwei Sanitärräumen pro Etage. Die Anlage befindet sich am Welfenpark in der Celler Straße 53 in Hannover-Mitte. In direkter Nachbarschaft liegt „Der Bunker“, eine Notunterkunft für obdachlose Männer ab 18 Jahren.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

bed by night – Abb. 1 – Außenansicht

bed by night beschäftigt zurzeit zwei Sozialarbeiter, zwei Sozialarbeiterinnen und ergänzend 14 Honorarkräfte mit bzw. in pädagogischer Ausbildung für die Nachtbereitschaft. Zu erreichen sind die Mitarbeiter von bed by night telefonisch unter der Nummer 0511 – 31 25 64. Im Internet sind unter der Adresse www.bed-by-night.de weitere Informationen abrufbar.

Zusätzlich unterstützt wird die Einrichtung durch Spenden von Bürgern und Firmen aus dem Stadtgebiet Hannover, verschiedenen Stiftungen und dem Schirmherrn der Einrichtung Nicolas Kiefer.

1.1 Entstehungsgeschichte

1996 wurde die Inobhutnahmeeinrichtung bed by night als Anlaufstelle für Straßenkinder von der Stadt Hannover geschaffen. Der Betrieb wurde provisorisch in einer ausgedienten Containeranlage für Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Diese Räumlichkeiten erwiesen sich schon bald als nicht bedarfsgerecht. Die Mitarbeiter entwickelten eigene Vorstellungen zum Umbau und zur Erweiterung der bestehenden Anlage. In einem Studienwettbewerb des Fachbereiches Architektur der Universität Hannover wurden diese Ideen weiterentwickelt, planerisch umgesetzt und in den Jahren 2001/2002 baulich durchgeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

bed by night – Abb. 2 – Modelzeichnung

Mit Beginn des Projektes sollten obdachlose Kinder und Jugendliche hier die Möglichkeit bekommen, unbürokratisch und kurzfristig einen Platz zum Übernachten zu erhalten. Zu Beginn des Projekts wurden die Kinder und Jugendlichen abends aufgenommen und am nächsten Morgen wieder entlassen. Dies entsprach in der Regel den Ansprüchen des Klientels, welches zu einem großen Teil aus Konsumenten harter Drogen bestand. Drei Jahre später wurde bed by night um einen täglich geöffneten Tagestreff erweitert. Dieser Tagestreff wurde in Kooperation mit den Studenten der Evangelischen Fachhochschule Hannover ins Leben gerufen. Die Projektteilnehmer arbeiteten, ähnlich dem Tagestreff Benzweg, aktiv in der Praxis mit. Dadurch wurde es möglich den Klienten „rund um die Uhr“ eine Betreuung zu bieten. Das Klientel veränderte sich im Laufe der Jahre und wurde mit der Zeit immer jünger. Heute gibt es unter ihnen weitaus weniger Drogen gebrauchende junge Erwachsene als damals.

1.2 Auftrag der Einrichtung

Die Einrichtung bed by night wurde als „Projekt für Straßenkinder“ gegründet und ist eine Inobhutnahmestelle für Kinder und Jugendliche. Das Klientel wird dort nach SGB VIII / §42 aufgenommen.

Die Einrichtung nimmt Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr junge Menschen unter 18 Jahren auf. Den Kindern und Jugendlichen wird ein Schutz- und Ruheraum geboten. Hier sollen sie zu dem Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung ihrer Lebenssituation erhalten. Der Tagestreff ist täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Unterbringung erfolgt hier grundsätzlich nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Das bedeutet, dass das Klientel zum größten Teil aus so genannten Selbstmeldern besteht, welche aus eigenem Antrieb in der Einrichtung erscheinen und um Aufnahme bitten. bed by night hat außerdem die Zulassung zur Aufnahme junger Erwachsener. Im Rahmen freier Kapazitäten ist es somit möglich, junge Volljährige zwischen 18 und 21 Jahren bei bed by night aufzunehmen (vgl. HEIMVERBUND 2005, S. 1).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

bed by night – Abb. 4 – Innenansicht

1.3 Ziele der sozialen Arbeit

Die Ziele der sozialen Arbeit vor Ort entsprechen den Vorgaben des KJHG §42.

Zum ersten soll eine Grundversorgung sichergestellt werden. Diese beinhaltet ein Essensangebot, einen Schlafplatz sowie die Möglichkeit zur Körperpflege.

Des Weiteren soll den Kindern und Jugendlichen ein Schutz- und Ruheraum geboten werden. Hier sollen sie die Chance bekommen, sich zu sammeln und, ohne die Sorge um ihr körperliches Wohl und ihren persönlichen Besitz, an der Lösung ihrer Probleme zu arbeiten.

Daraus ergibt sich ein weiteres Ziel der sozialen Arbeit von bed by night. Dem Klientel soll in seiner akuten Notsituation geholfen werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen begleitet und dahingehend unterstützt werden, ihre Lebenssituation größtenteils selbstbestimmt zu stabilisieren. Dies soll letztendlich einen Ausstieg aus der Straßenszene ermöglichen. Primäres Ziel von bed by night ist die Inobhutnahme, die Befriedigung der Grundbedürfnisse und die Vermittlung der Kinder und Jugendlichen an den Kommunalen Sozialdienst (in der weiteren Arbeit KSD genannt). Von dort aus werden die Straßenkinder in weiterführende sozialpädagogische Einrichtungen überwiesen.

Neben den in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen nutzen auch einige ehemalige Klienten die Möglichkeit, die Einrichtung im Rahmen des Tagestreffs zu besuchen um den Kontakt zu den Sozialarbeitern aufzufrischen. Von Zeit zu Zeit haben die Mitarbeiter so die Möglichkeit, den Werdegang ihrer ehemaligen Klienten nachzuvollziehen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Vermittlung von Kindern und Jugendlichen aus der Notaufnahme in weiterführende sozialpädagogische Maßnahmen
Untertitel
am Beispiel bed by night (Hannover)
Hochschule
Hochschule Hannover
Veranstaltung
Projektseminar Soziale Arbeit in innerstädtischen Brennpunkten
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
33
Katalognummer
V113423
ISBN (eBook)
9783640142316
ISBN (Buch)
9783640142354
Dateigröße
605 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vermittlung, Kindern, Jugendlichen, Notaufnahme, Maßnahmen, Projektseminar, Soziale, Arbeit, Brennpunkten
Arbeit zitieren
Diplom Sozialpädagoge (FH) Jan-Nicolas Paul (Autor:in), 2005, Vermittlung von Kindern und Jugendlichen aus der Notaufnahme in weiterführende sozialpädagogische Maßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113423

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