Luhmann und die Weltgesellschaft

Lässt sich auf systemtheoretischer Grundlage eine Weltgesellschaft erkennen?


Seminararbeit, 2007

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung und Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsklärung und Definition
2.1 Weltgesellschaft
2.2 Weltstaat
2.3 Weltsystem
2.4 Definitionsauswahl

3. Die Systemtheorie von Niklas Luhmann
3.1 Grundlagen
3.2 Die Funktionsweise der Subsysteme
3.3 Die Subsysteme

4. Die Weltgesellschaft aus der Luhmannschen Perspektive
4.1 Auswahl relevanter Subsysteme
4.2 Das Subsystem Wirtschaft
4.3 Das Subsystem Religion

5. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Selbstständigkeitserklärung

1. Einleitung

Begriffe wie Globalisierung, Denationalisierung oder Internationalisierung können die unterschiedlichsten Prozesse und Phänomene bezeichnen. Meist wird durch sie das Wegfallen der nationalstaatlichen Grenzen (insbesondere für den Waren- und Finanzverkehr) oder eine weltweite Vernetzung durch neue Kommunikationsmedien beschrieben. Kein Tag vergeht ohne mediale Präsenz von globalen Herausforderungen, globalen Katastrophen oder globalen Entwicklungen.

Durch Thesen, die eine Zuspitzung dieser Tendenzen prognostizieren, erhalten neue Begriffe wie Weltstaat, Weltgesellschaft und Weltsystem Einzug in die politischen und wissenschaftlichen Debatten. In der politischen Wissenschaft beschäftigt man sich ausführlich mit supranationalem Steuern und Kooperation, die zwischenstaatlich fokussierte Disziplin der „Internationalen Beziehungen“ weicht dem überstaatlichen Global Governance-Begriff; die Sozialwissenschaft tut sich jedoch schwer, die welteinheitliche Perspektive zu wählen und sich effektiv ins neue Glanzthema einzubringen. Ihre gesellschaftlichen Theorien sind aber nötig, um entstehende globale Gesellschaften einordnen und strukturieren zu können, vor allem aber auch um ihre Entwicklung vorherzusagen und Möglichkeiten der Steuerung aufzeigen zu können.

Als eine Theorie, die eher selten als Grundlage internationaler Gedankenspiele genommen wird erschien uns die Systemtheorie und genauer, die umfassende (aber nationalstaatlich entwickelte) Systemtheorie des Bielefelder Soziologen und Systemtheoretikers Niklas Luhmann. In dieser Arbeit wollen wir versuchen uns dem großen Begriff der Weltgesellschaft aus systemtheoretischer Sichtweise zu nähern und dabei nicht die theoretische (und mögliche) Konzeption einer solchen Weltgesellschaft herausarbeiten, sondern die vorhandene Gesellschaftstheorie Luhmanns konsequent als Grundlage nehmen, um auf ihr die aktuelle „Weltgesellschaft“ zu untersuchen. Wir wollen also der Frage nachgehen, ob die momentane Phase, der Status Quo der Globalisierung in allen Bereichen, mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns als (eine) demgemäß ausgeprägte, oder sollte man besser sagen ausdifferenzierte, Weltgesellschaft zu definieren wäre. Dazu wollen wir als Erstes die Begrifflichkeiten rund um die ominöse „Weltgesellschaft“ klären, die von uns verwendete Definition abgrenzen und dann erst einmal die Luhmannsche Systemtheorie grundsätzlich, aber so knapp wie möglich erklären. Die praktische Untersuchung konzentriert sich dann mittels einer „Easy Case“/“Hard Case“-Analyse auf nur zwei explizite und unterschiedliche Bereiche (die Subsysteme Wirtschaft und Religion) der Theorie, was nötig ist um den immensen (und zweifelsohne hochkomplexen) Stoff bewältigen und angemessen verarbeiten zu können. Eine umfassende Untersuchung wäre äußerst interessant, würde allerdings selbst den (quantitativen) Umfang einer Bachelorarbeit übersteigen. Am Ende wollen wir eine Antwort auf unsere Fragestellung finden, die so präzise wie unter den gegebenen begrenzten Kriterien möglich, ausfallen soll.

2. Begriffsklärung und Definition

2.1 Weltgesellschaft

Der Begriff der Weltgesellschaft bietet ein umfassendes Spektrum an Erklärungsmöglichkeiten und Definitionen, deren komplette Darstellung den Rahmen sprengen würde. Dennoch wollen wir versuchen einen kleinen Überblick zu schaffen.

Zunächst ist der Begriff lexikalisch nüchtern und wortwörtlich betrachtet die von der Weltbevölkerung gebildete Gesellschaft[1]. Die Weltgesellschaft spielt vor allem in sozialwissenschaftlichen Erklärungen der Welt als Ganze und den dazugehörigen aktuelleren Theorien der Globalisierung eine Rolle und wird insbesondere dort begrifflich entwickelt[2]. Dabei kann sie sowohl auf der Ebene von Individuen als auch bis hin zum Nationalstaat begründet und beobachtet werden, was der Menge an verschiedenen Definitionsgrundlagen natürlich äußerst förderlich ist.[3]

Für den Philosophen Alexander Roesler ist die Weltgesellschaft „Zielpunkt einer Entwicklung, die durch die Globalisierung angeregt worden ist: das Zusammenwachsen der Welt durch die Auflösung der politischen Blöcke und die globale Durchsetzung einer bestimmten Wirtschaftsform, in Verbund mit der allgemeinen Beschleunigung des Verkehrs und der Datenübertragung.“[4] Für ihn steht also das Aufgehen der nationalen Gegebenheiten in internationale, universal gültige Gegebenheiten im Vordergrund.

Peter Heinz sieht die Weltgesellschaft dabei sogar als eben diesen Vorgang: Die Globalisierung im Spannungsfeld zwischen Erster und Dritter Welt im Zusammenspiel mit einer umfassenden globalen Homogenisierung.[5]

Dem Begriff der Weltgesellschaft fehlt im sozialwissenschaftlichen Sinne vor allem eine Selbstbeschreibung des politischen Systems, welches zunächst keine Rolle spielt.[6] Meyer sieht hier die universal gültigen Institutionen der Moderne als Antwort, weil sie als legitim und attraktiv für alle gelten und in ihrer globalen Ausbreitung die Grundlage eines Systems bilden.[7]

Nach Wallerstein ist es das Weltsystem, dass sich durch die Lösung des Kapitals von nationalstaatlichen Grenzen (dem nationalstaatlich organisierten und begrenzten Markt) entwickelt. Akteure werden nicht länger benötigt, denn diese folgen der Logik kapitalistischer Akkumulation. Der Begriff der „Gesellschaft“ ist bei allen mehr als nur ein beobachtbarer Kontext: Die Konstituierung von Gesellschaft als symbolischer Ordnungsform ist grundlegend.[8]

Niklas Luhmann seinerseits sieht die Weltgesellschaft als globales System, nicht als Substitut für Staatsnamen.[9] Sie wird von einem normativen Erwartungsstil dominiert, was zu einer fehlspezialisierenden Kombination von Politik und Recht führt. Deshalb muss die Weltgesellschaft auch ohne normative und politische Integration möglich sein, sie ist selbst die Universalisierung kognitiver Erwartungsmuster und einer Lernfähigkeit von Forschung und Planung. Der Gesellschaftsbegriff ist hier das Ensemble aller füreinander erreichbaren Kommunikationen, doch dazu später mehr.[10]

2.2 Weltstaat

Der Begriff des Weltstaates wird hauptsächlich als „globale Manifestation des idealtypischen Nationalstaates gedacht“, obwohl das dafür notwendige Idealbild selbst eigentlich nicht mehr in der Realität anzutreffen ist. Die Diskussion des Begriffes liegt diesmal vor allem in den Händen der politischen Philosophie, im Standardnachschlagewerk ist er nicht zu finden. Die politische Philosophie widmet sich hauptsächlich verschiedenen normativen Entwürfen des Weltstaates und der grundlegenden Idee einer globalen Demokratie.

Im Sinne soziologischer Analysen politischer Systeme wandelt sich der Begriff des Weltstaates zur Untersuchung von so genannter Weltstaatlichkeit. Jedoch ist dieser Begriff schwer handhabbar, weil in der Gegenwart eine Gleichzeitigkeit unterschiedlichster Formen von Staatlichkeit existiert.

Alexander Wendt hält den Weltstaat für unausweichlich: Für ihn ist er das logische Ergebnis eines sozialen Ringens um Anerkennung zwischen den Staaten und damit Ausdruck einer kollektiven Identität. Allerdings bezeichnet er eher die Zusammensetzungen lokaler Weltstaatsrealisierungen und nicht einen universalen Weltstaat.[11]

2.3 Weltsystem

Das Weltsystem schließlich, lässt sich als Erklärung des Aufbaus eines die Welt betreffenden philosophischen Systems definieren. Historisch gesehen geht es hier vor allem um die Unterscheidung zwischen geozentrischem/ptolemäischem und heliozentrischem/kopernikanischem Weltbild. Im Rahmen von Staatensystemen wurde und wird der Begriff vor allem zur Bezeichnung von sozialistischen, imperialistischen, oder kapitalistischen Weltsystemen verwendet.[12]

Von mehreren Weltsystemen ist die Rede, wenn es um die Herausbildung „lateraler Weltsysteme“ geht, also um Funktionssysteme nationalstaatlich organisierter Gesellschaften, die aus territorialen Bindungen ausbrechen und sich global vernetzen.[13]

2.4 Definitionsauswahl

Um einen geeigneten Begriff und seine dann ebenso geeignete Definition für die weitere Verwendung auszuwählen und näher zu erklären, bedarf es kurz noch der Erwähnung eines weiteren „Universalbegriffes“: der Weltpolitik. Diese versteht sich als Sammelbegriff zur Bezeichnung aller überregionalen und tendenziell globalen internationalen politischen Prozesse[14] und klingt somit zunächst ansprechend konkret. Wir wollen und können ihn jedoch für unsere Arbeit nicht verwenden, da er mit dem klaren Bezug auf die „politischen Prozesse“ nur auf einen Teilbereich der Luhmannschen Systemtheorie anwendbar wäre und damit unpraktikabel.

Am geeignetsten für die Untersuchung der Anwendbarkeit Luhmannscher Systemtheorie auf die globalisierte Gegenwartsgesellschaft erscheint uns der Begriff der „Weltgesellschaft“. Diese Auswahl hat mehrere Gründe. Zunächst ist Luhmanns Systemtheorie eine Theorie, die natürlich explizit die Gesellschaft untersucht, differenziert und definiert. Der Weltstaat als Begriff setzt immer ein politisches Gebilde voraus, was nach Luhmann wiederum nur Teil einer Gesellschaft ist und sein kann. Zudem bezeichnet er eher Vorstellungen die aktuell noch als Utopien angesehen werden und somit nicht empirisch untersuchbar sind. Die Weltstaatlichkeit als Derivat ist ebenfalls unausreichend, denn „erst die Einbettung in eine Weltgesellschaft schafft […] für Weltstaatlichkeit das letzthin hinreichende Distinktionskriterium, um sich […] als eigene Emergenzebene des politischen Systems zu etablieren“.[15] Das Weltsystem schließlich ist eher ein historisch-hegemonial besetzter Begriff, dem es um gemeinsame Ideologien in bestimmten Teilen der Welt geht, oder aber schlicht die wichtige, aber hier unpassende Position der Erde im Universum. Die Definition der Weltgesellschaft, die wir untersuchen wollen orientiert sich an der simplen wörtlichen Definition, nämlich die von der Weltbevölkerung gebildete universale Gesellschaft in ihrem aktuellen Zustand. Gesellschaft wird dabei genauso verstanden, wie Luhmann sie auf nationaler Ebene definiert und erklärt. Ob dies dann im Endeffekt praktikabel und in der ganzen Breite der Systemtheorie umsetzbar ist, soll ja das Untersuchungsziel selbst sein.

3. Die Systemtheorie von Niklas Luhmann

3.1 Einführung

Der Jurist und Soziologe Niklas Luhmann wurde 1927 in Lüneburg geboren und hat innerhalb von 30 Jahren eine „Theorie der Gesellschaft“ vorgelegt, die ihn bis zu seinem Tod im Jahre 1998 beschäftigte. Die neun Bände umfassende Systemtheorie hat das vorrangige Ziel, die Gesetzmäßigkeiten aufzuzeigen, die dazu führen, dass die Gesellschaft ungeachtet ihrer Probleme Bestand hat. Dabei hatte er vor allem die unter dem Schlagwort „Wirtschaftswunder“ bekannte Reorganisierung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg vor Augen.[16]

Zur Theorie gehören die 1984 veröffentlichte, fast 700 Seiten umfassende Einleitung „Soziale Systeme“, in der Luhmann die grundsätzliche Funktionsweise seiner Systemtheorie erläutert, sieben Bände[17], in denen er einzelne Subsysteme erklärt, sowie der abschließend verfasste und 1997 erschiene Band „die Gesellschaft der Gesellschaft“, in dem das Zusammenwirken der einzelnen Subsysteme und deren Bedeutung für die Gesamtgesellschaft dargestellt werden.

Die grundlegende These der Systemtheorie lautet: Die einzelnen Gesellschaftsbereiche sind in sich geschlossene Systeme, die nach Selbsterhaltung streben und dabei ihre Funktion für das Gesamtgesellschaftssystem und dessen Fortbestehen erfüllen.[18] Die Funktionalität ist das zentrale Element, das die Luhmannsche Theorie von Grund auf von vorigen Gesellschaftstheorien unterscheidet. Letztere werden vom Substanzbegriff dominiert und beziehen sich nach Luhmann auf die Zusammensetzung früherer Gesellschaften. Für die komplexen Strukturen moderner Gesellschaften bedarf es einer völlig neuen Betrachtungsweise, eben der funktionalen. Es wird somit vom Leser verlangt, sich von der ontologischen auf die funktionale Sichtweise umzustellen.[19]

Die Dominanz des mathematischen Funktionsbegriffs in der Gesellschaftstheorie bedeutet eine Zuordnung jedes sozialen Handels zum Zweck des bestimmten Subsystems, wie ein gesellschaftliches Teilsystem bei Luhmann heißt, sowie entsprechend die Zuordnung der Subsysteme zum Zweck des Gesamtgesellschaftssystems.

Alle Subsysteme sind dabei gleichwertig nebeneinander stehende Gesellschaftsbereiche, es gibt keine Hierarchie wie sie in anderen Theorien beispielsweise durch das Primat der Politik gegeben ist. Die Geschlossenheit nach außen bedeutet, dass die anderen Systeme für ein bestimmtes System die „Umwelt“ sind. Die funktionelle Differenzierung der Gesellschaft, die durch die Einteilung in zahlreiche Subsysteme deutlich wird, ist Teil eines „evolutionären“ Prozesses.

Luhmann sieht hier einen historischen Dreischritt vor[20], wobei die Übergänge keine Brüche, sondern ähnlich wie bei biologisch-evolutionärer Prozessen fließend sind. Die Begründung für das Übertreten in eine andere Form der Differenzierung sind die begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten in der vorherigen. Zunächst waren Gesellschaften „segmentär differenziert“, womit die Gliederung in Familien oder Haushalte gemeint ist. Die zunehmende Hierarchisierung dieser Einheiten, zum Beispiel durch die Bildung von Stämmen, führt in letzter Konsequenz zu einer „strafikatorisch differenzierten“ Gesellschaft. Diese zeigt sich am deutlichsten in den europäischen Ständegesellschaften des Mittelalters. Schon im 15. Jahrhundert sind Indizien zu erkennen, die den Übergang in die dritte Differenzierungsform andeuten. Eine zunehmende Trennung von Politik und Religion bringt den Beginn der funktionalen Ausdifferenzierung mit sich. In der Folgezeit beginnen Wirtschaft und Wissenschaft sich von der Politik zu lösen. Abgeschlossen ist dieser Prozess wohl im 19. Jahrhundert mit der Einführung eines Schulsystems für die gesamte Bevölkerung. So wurde für das Subsystem Erziehung das Lernen zur entscheidenden Bezugsgröße[21], anstatt dass die soziale Herkunft zwingend über den Bildungsweg entscheidet. Heutige westliche Gesellschaften können also weitestgehend als „funktional ausdifferenziert“ bezeichnet werden.

Eine weitere bedeutsame Eigenschaft der Luhmannschen Systemtheorie ist, dass sie ganzheitlich ist, also den Anspruch hat, die Gesellschaft vollständig zu erklären. Nach der Überzeug Luhmanns ist nur eine solche Herangehensweise als wissenschaftliche Soziologie zu bezeichnen.

3.2 Die Funktionsweise der Subsysteme

Die Systemlehre Niklas Luhmanns kennt in einer ersten Unterscheidung allopoietische und autopietische Systeme. Allopoietische Systeme sind vorab programmiert und funktionieren nach einem Input-Output-Mechanismus. Für die Systemtheorie primär relevant sind jedoch die autopoietischen Systeme. Sie sind imstande, die elementaren Einheiten, aus denen sie bestehen, selbst zu reproduzieren. Bei den autopoietischen Systemen werden lebende Systeme, die den Lebewesen entsprechen, von Sinnsystemen unterschieden. Letztere gliedern sich wiederum in psychische Systeme, deren Operationsgrundlage Gedanken sind und kommunikative Systeme, die auf Kommunikation basieren. Die Unterkategorie letzterer Systemgattung (Soziale Systeme) entspricht den Subsystemen der Gesellschaft.[22] Aus der Annahme, dass Kommunikation konstitutiv für Soziale Systeme ist, folgt, dass die Gesellschaft aus Kommunikation und nicht etwa aus Individuen besteht. Luhmann begründet diese Ansicht mit folgender logischen Überlegung: “Wie kann man ernsthaft behaupten, die Gesellschaft bestehe aus Menschen, wenn der Bestand innerhalb einer relativ kurzen Zeit, die sich nach der Lebensdauer der Menschen bemißt, komplett ausgewechselt wird?“[23]

[...]


[1] Duden 1999: „Weltgesellschaft“

[2] Zöpel 2004: 35

[3] Wilke 2007: 135

[4] Roesler 2000: 391

[5] Wilke 2007: 135

[6] Albert 2007: 19

[7] Wilke 2007: 135

[8] Wilke 2007: 135ff

[9] Luhmann 1995

[10] Luhmann in Wilke 2007: 134

[11] Der ganze Punkt: Albert 2007: 10ff

[12] Duden 1999: „Weltsystem“

[13] Wilke 2007: 140

[14] Brockhaus 2005-07: „Weltpolitik“

[15] Albert 2007: 10

[16] Horster 2003: 179

[17] Die veröffentlichen Bände waren „Die Wirtschaft der Gesellschaft“ (erschienen 1988), „Die Wissenschaft der Gesellschaft“ (1990), „Das Recht der Gesellschaft“ (1993), „Die Kunst der Gesellschaft“ (1995), und posthum erschienen „Die Politik der Gesellschaft“ (2000), „Die Religion der Gesellschaft“ (2000) sowie „Das Erziehungssystem der Gesellschaft“ (2002).

[18] Horster 2003: 181f

[19] Horster 2003: 180

[20] Horster 2003: 183

[21] Vgl. 3.2: besser lernen / schlechter lernen als Code im Subsystem Erziehung

[22] Krause 2005: 25

[23] zit. nach Horster 2003: 194

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Luhmann und die Weltgesellschaft
Untertitel
Lässt sich auf systemtheoretischer Grundlage eine Weltgesellschaft erkennen?
Hochschule
Universität Bremen  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Global Governance: Weltgesellschaft, Weltsystem, Weltordnung
Note
2,0
Autoren
Jahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V117379
ISBN (eBook)
9783640199495
ISBN (Buch)
9783640205417
Dateigröße
2784 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Luhmann, Weltgesellschaft, Global, Governance, Weltgesellschaft, Weltsystem, Weltordnung
Arbeit zitieren
Jannis Frech (Autor:in)Till-Jorrit Gerwers (Autor:in), 2007, Luhmann und die Weltgesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117379

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