Analyse von Nikola Hahns Kriminalroman "Die Detektivin" auf die geschichtlich authentische Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft


Hausarbeit, 2006

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Hauptteil
1. Die normierte Gesellschaft
1.1 Frauenideale in der Anstands- und Benimmliteratur des späten 19. Jahrhunderts
1.2 Das Verhältnis der Geschlechter im ausgehenden 19. Jahrhundert
2. Frauenbewegung in Frankfurt
3. Roman
3.1 Darstellung von Personen und Geschlechterverhältnis
3.2 Analyse
4. Einige Gedanken zu historischen Romanen

III. Schlussbemerkung

IV. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

In meiner Arbeit setze ich mich mit dem historischen Kriminalroman ‚Die Detektivin’ von Nikola Hahn auseinander. Geschrieben im Jahr 1998 spielt er im großbürgerlichen Milieu Frankfurts Ende des 19. Jahrhundert. Mich interessiert besonders die Darstellung der bürgerlichen Männer und Frauen und deren Umgang miteinander: Ist es vorstellbar, dass die beschriebenen Menschen tatsächlich im 19. Jahrhundert existiert haben und wird ihr Denken und Verhalten realistisch dargestellt? Oder handelt es sich vielmehr um Klischeevorstellungen oder sogar um eine anachronistische Charakterisierung der bürgerlichen Lebenswelt? Um diese Fragen beantworten zu können ist es zunächst notwendig, einen kurzen Überblick über die historische Situation zu schaffen.

Da besonders die Charakterisierung der Figur Victoria Zweifel bezüglich ihrer geschichtlichen Authentizität aufkommen lässt, befasse ich mich in Kapitel 1.1 zunächst mit den in zeitgenössischen Anstandsbüchern vermittelten Verhaltensidealen unter besonderer Berücksichtigung der Normierung der Frauen. Ich beziehe die Anstandsliteratur mit in meine Untersuchung ein, da diese Literaturgattung Ende des 19. Jahrhunderts stark verbreitet war und deshalb davon ausgegangen werden kann, dass sie einen starken Einfluss auf die geschlechtsspezifischen Verhaltenserwartungen und die Idealvorstellungen von bürgerlichen Frauen hatte. Interessant ist dabei ein Vergleich von Victorias Verhalten mit den in den Büchern beschriebenen Verhaltensidealen: wie sahen diese Normen aus und weicht Victorias Verhalten zu stark von diesen ab, um noch glaubwürdig zu sein? Um den Umgang der dargestellten Frauen und Männern miteinander zu untersuchen, beschäftige ich mich in Kapitel 1.2 mit den in der Forschung beschriebenen, Frauen und Männern zugeordneten Verhaltensweisen, Charaktereigenschaften und ihrem Verhältnis zueinander. Im 2. Kapitel gehe ich kurz auf die Situation der Frauenbewegung in Frankfurt ein, da diese im Roman von Richard Biddling erwähnt wird, im weiteren Verlauf allerdings keine Rolle mehr spielt. Im Roman entsteht der Eindruck, dass eine Teilnahme in der Frauenbewegung überwiegend mit negativen Konsequenzen für die bürgerlichen Frauen verbunden war. War dies tatsächlich der Fall in Frankfurt? Oder hätte die Teilnahme in der Frauenbewegung eine Handlungsalternative für Victoria dargestellt? Im folgenden Kapitel gehe ich dann näher auf den Roman ein. Zunächst stelle ich eine Auswahl der darin beschriebenen Personen des Großbürgertums dar und vergleiche deren Charakterisierungen danach mit den Ergebnissen der Kapitel 1 und 2. Auf das Verhältnis zwischen der Darstellung von Geschichte und dem, „was wirklich geschehen ist“ (L. v. Ranke), gehe ich im letzen Kapitel ein. Vor allem bei literarischen Erzeugnissen wie dem vorliegenden historischen Kriminalroman fällt die Unterscheidung dessen, was Fakt und was Fiktion ist besonders schwer.

II. Hauptteil

1. Die normierte Gesellschaft

1.1 Frauenideale in der Anstands- und Benimmliteratur des späten 19. Jahrhunderts

Um das Verhalten von Victoria beurteilen zu können, werfe ich zunächst einen Blick auf das von Frauen erwartete Verhalten, wie es in der Anstandsliteratur des späten 19. Jahrhunderts entworfen wurde.[1] Auch wenn die Aussagekraft der Anstandsbücher bezüglich einer Rekonstruktion des tatsächlichen Verhaltens begrenzt ist, weisen zahlreiche ForscherInnen ihnen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des von Frauen und Männern erwarteten Benehmens zu.[2] Berücksichtigt man die hohen Auflagezahlen und die Vielzahl von Anstandsbüchern, die seit den 1870er Jahren erschienen sind, lässt sich eine stilprägende Wirkung auf die Ideale der bürgerlichen Gesellschaft und das Geschlechterverhältnis des ausgehenden 19. Jahrhundert annehmen.

Das Nachdenken über das richtige Verhalten und die angemessene äußere Form hat eine lange, bis in die Antike zurückreichende Tradition. Im deutschsprachigen Raum finden sich seit dem 11. Jahrhundert schriftliche Nachweise darüber; die empfohlenen Verhaltensanweisungen wandelten sich im Laufe der Zeit jedoch immer wieder in Reaktion auf politische, ökonomische und soziale Veränderungen. Mit den Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen neuen Vorstellungen von Mensch und Gesellschaft setzte ein wahrhafter Boom dieser Literaturgattung ein. Es ging um die Selbsterziehung zum Menschen, zum Bürger, in Abgrenzung zum Adel und unterbürgerlichen Schichten. Obwohl die Anstandsliteratur zunächst überwiegend an Männer gerichtet war, etablierten sich auch Vorstellungen über die ‚Natur der Frau’ und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen wurden festgeschrieben. Die Benimmbücher spielten eine maßgebliche Rolle bei „der Ausformung und Vermittlung der Idee vom Geschlechtscharakter als biologisch gegeben und wesensimmanent, verbunden mit der Ausformung und Vermittlung der entsprechenden äußeren Erscheinungsformen von Weiblichkeit“.[3] War die Anstandsliteratur ein wichtiges Medium der Orientierung in der Umbruchszeit von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft, verlor sie in den 1850er und 1860er Jahren an Bedeutung.

In der Gründerzeit, einer Zeit, die ebenfalls von großen Veränderungen geprägt war, gewann sie jedoch wieder zunehmend an Einfluss. Es änderten sich Inhalte, Zielsetzungen und der AdressatInnenkreis dieser Literaturgattung. Neu war auch die normative Gültigkeit, die die Ratgeber für sich beanspruchten und die eine Normierung bis ins kleinste Detail des alltäglichen Lebens vollzog. Nicht mehr die Etablierung des Bürgertums und die Eliminierung der alten ständischen Ordnung war jetzt maßgeblich, sondern im Gegenteil die Betonung der sichtbaren Standes- und Rangesunterschiede. Die zunehmende Differenzierung innerhalb des Bürgertums durch unterschiedliche finanzielle und soziale Lebensbedingungen, Aufstiegsmöglichkeiten als auch die Gefahr eines sozialen Abstiegs machte sich in der Anstandsliteratur bemerkbar.

Die Verhaltensratgeber waren jetzt überwiegend für soziale Aufsteiger und vor allem (deren) Frauen verfasst. Dabei galten die großbürgerlichen Schichten als Maßstab, weshalb diese sich Verstöße gegen das erwartete Verhalten leisten konnten - ein interessanter Aspekt im Hinblick auf das Verhalten Victorias.[4] In speziell für das Großbürgertum verfassten Schriften ging es vor allem um Statussicherung und um die richtige Präsentation des eigenen Wohlstandes. Die Verfügbarkeit über das notwendige kulturelle Kapital entschied mit über die Realisierung von Lebenschancen, über Auf- oder Abstieg: „der richtige Einsatz der Mittel zu Selbstrepräsentation und Distinktion, das Wissen um die Codes entscheidet über Inklusion und Exklusion.“[5]

Interessant ist nun, welche Rolle den Frauen in der Anstandsliteratur zugeschrieben wurde. Frauen wurden darin einerseits als defizitäre Wesen beschrieben, aufgrund dessen sie aus sämtlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen und auf den häuslichen Bereich verwiesen wurden. Andererseits kam es zu einer Überhöhung und Idealisierung der bürgerlichen Frau. Ihr wurde eine gesellschaftliche Vorbildfunktion zugeschrieben, aufgrund der sie verstärkt zur Einhaltung der strengen Regeln aufgefordert wurde:

„Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hebt man zu einer Beschwörung der weiblichen Moral und Tugend zur Versittlichung der (durch Berufstätigkeit, Frauenbewegung und Entzauberung der Verhältnisse) gefährdeten Gesellschaft an, womit das Naturwesen insbesondere im Kontext mit der Mutterschaft eine weitere Zementierung erfährt.“[6]

Die maßgeblichen Kategorien des männlichen Anstandes, die vor allem an berufliche Erfolge geknüpft waren (Erhabenheit, Ehre, Festigkeit und Willenskraft) standen denen des weiblichen Anstandes (Schönheit, Scham, Schicklichkeit und Tugend) gegenüber und sollten in Verhalten und Kleidung, innerer und äußerer Form angemessen zum Ausdruck kommen.[7] Mit dem „Eintritt in die Welt“ (zwischen 16 und 20 Jahren) wurden die jungen Leute als gesellschaftsfähig anerkannt und es wurde von ihnen standesgemäßes Verhalten erwartet.[8] Für junge Frauen bedeutete dies auch, in das heiratsfähige Alter gekommen zu sein, weshalb in besonderem Maße auf ihr tadelloses Benehmen geachtet wurde.

Die wesentliche Aufgabe der (Ehe)Frauen bestand in der standesgemäßen Repräsentation des Mannes und der Sorge um das private Heim. Dies beinhaltete nicht nur die Organisation zahlreicher Veranstaltungen im eigenen Haus, sondern auch die (geschlechtsspezifische) Erziehung der Kinder als auch der Dienstboten.[9] Benahmen sich diese nicht wie von ihnen erwartet, wurde das der Mutter angelastet und konnte sich negativ auf das Ansehens des Mannes und somit der ganzen Familie auswirken (wie dies auch Rudolf in Nikola Hahns Roman zum Ausdruck bringt).[10] Die Repräsentationspflichten nahmen mit dem Aufstieg des Mannes in der bürgerlichen Hierarchie zu. Um diese perfekt zu beherrschen, beschrieben die zahlreichen Verhaltenslehren die dazu nötigen Kenntnisse. Die Frau hatte sich in allen Bereichen als bescheiden, interessiert und zurückhaltend zu präsentieren. Schon die Kleidung und der Gang sollten verraten, dass die idealtypischen weiblichen Eigenschaften vorhanden waren. Für das Zusammentreffen von Menschen verschiedenen Alters, Standes und Geschlechts mussten jeweils verschiedene Begrüßungsrituale und Höflichkeitsformeln angewandt werden. Übermäßige Gefühlswallungen bei der Begrüßung (wie sie Victoria z.B. bei der Ankunft Eduards zeigt) waren verpönt, es wurde „bezüglich Form und Intensität des Grußes zur Mäßigung geraten.“[11] Bei einem Gespräch sollten Frauen leise und nicht mit Autorität sprechen, die Gespräche sollten geleitet sein von „ ‚Vernunft’, ‚Klugheit’ und den ‚Gesetzen der Nächstenliebe’.“[12] Frauen waren dafür verantwortlich, dass für sie unangebrachte Themen - Politik, Religion, Sexualität - in ihrem Beisein nicht angesprochen wurden. Als für Frauen geeignet wurden dagegen Gespräche über Kunst, Theater, Musik, Literatur, Reisen und die Natur gesehen, worin sie durch ihre gute Allgemeinbildung glänzen sollten: Frauen sollten gebildet, aber nicht gelehrt sein. Generell galt in den Anstandsbüchern die Meinung, dass Frauen unter sich nur belanglose Gespräche zustande brächten und auch hierbei die Führung eines Mannes benötigten. Die Fähigkeit, ernsthafte Gespräche führen zu können, wurde von ihnen auch gar nicht erwartet. Frauen sollten vor allem Herz und Gefühl zum Ausdruck bringen.

Auch bei Tanzveranstaltungen galten strenge Verhaltensvorschriften. So sollten sich Frauen üblicherweise passiv geben und vom Mann aufgefordert werden und dessen Aufforderung nicht ohne Begründung ablehnen. Wie Henriette Burmann hinweist, war in der Regel die Reihenfolge der Tanzpartner bei gesellschaftlichen Anlässen festgelegt, der Raum für spontane Äußerungen also sehr gering.[13] Für junge Frauen hatten die Bälle oft auch die Funktion eines Heiratsmarktes, auf dem sie sich gut präsentieren mussten. Der Konkurrenzdruck unter ihnen war dementsprechend groß und das Vergnügen dagegen oft nur nachrangig - die permanente Ablehnung der Tanzpartner bzw. die eigene Auswahl derselben, wie sie Victoria vornimmt, ist unter diesen Umständen nur schwer denkbar.[14]

Bei Verstößen gegen die vorgeschriebenen Verhaltensregeln drohten gesellschaftliche Sanktionen, was die „Ausgrenzung aus den bürgerlichen Verflechtungen [bedeuten konnte] und [...] die Zugriffsmöglichkeiten auf das von Bourdieu beschriebene ökonomische, soziale und kulturelle ‚Kapital’“ verminderte.[15] Für junge Frauen schwebte die Drohung in der Luft, keinen Ehemann zu finden, was in einer Gesellschaft, die das Ideal der Ehefrau und Mutter propagierte, den „größten anzunehmenden Unglücksfall“ darstellte.[16]

Abschließend betrachtet lässt sich sagen, dass die Anstandsbücher einen großen Einfluss auf die Festlegung männlicher und weiblicher Geschlechtscharaktere hatten und durch ihre häufige Rezeption zur ständigen Reproduktion des Geschlechterverhältnisses beitrugen; Männern wurden dabei weitaus größere Verhaltensspielräume als Frauen zugestanden. Ein vornehmliches Ziel der Anstandsliteratur galt der Bewahrung der Weiblichkeit und deshalb wurde ständig vor einem Verlust derselben gewarnt.[17]

[...]


[1] Aufgrund schlechter Verfügbarkeit von Anstandsbüchern aus dem 19. Jahrhundert berufe ich mich dabei hauptsächlich auf die Untersuchung von Karin Schrott: Das normative Korsett. Reglementierungen für Frauen in Gesellschaft und Öffentlichkeit in der deutschsprachigen Anstands- und Benimmliteratur zwischen 1871 und 1914, Würzburg 2005. Im Folgenden abgekürzt als Schrott, Korsett. Aus stilistischen Erwägungen benutze ich nicht immer neben der weiblichen auch die männliche Form.

[2] So sieht Schrott die Anstandsliteratur durch die vorgegebenen Interaktionsrituale und Handlungsabläufe als Anleitung zum „doing gender“ und Mixa spricht davon, dass „das Bild der neuen Frau imaginiert und der ‚realen’ Frau eingepflanzt beziehungsweise aufgepfropft“ wurde. Döcker geht noch weiter indem sie schreibt, dass die AutorInnen von Umgangslehren „die praktischen Umgangsweisen in ihrer Gesellschaft (in ihrem sozialen Milieu) beschreiben“. Schrott weist auf den doppelten Zusammenhang mit der Realität hin: einerseits reproduzierten die Anstandsbücher vorhandene Bilder, andererseits produzierten sie auch Bilder einer ‚idealen’ Frau. Meyer ist dagegen aufgrund ihrer Untersuchung von Anstandsliteratur für kleinbürgerliche Schichten der Meinung, dass das in den Büchern geforderte Verhalten nicht auf die Realität übertragbar und diese im Gegensatz dazu den beschriebenen Erwartungen sogar diametral entgegengesetzt sei.

Schrott, Korsett, S.16; S.38; Mixa, Elisabeth: Erröten Sie, Madame! Anstandsdiskurse der Moderne, Pfaffenweiler 1994, S. 3. Im Folgenden abgekürzt als Mixa; Döcker, Ulrike: Die Ordnung der bürgerlichen Welt. Verhaltensideale und soziale Praktiken im 19. Jahrhundert, Frankfurt/Main; New York 1994, S. 23. Im Folgenden abgekürzt als Döcker; Meyer, Sibylle: Die mühsame Arbeit des demonstrativen Müßiggangs. Über die häuslichen Pflichten der Beamtenfrauen im Kaiserreich. In: Hausen, Karin (Hrsg.): Frauen suchen ihre Geschichte. Historische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert, München 1987, S.175 – 200. Sie beschreibt in ihrem Aufsatz die Diskrepanz von Schein und Sein, wie die von bürgerlichen Frauen geforderte Demonstration des weiblichen Müßiggangs und deren im Verborgenen stattfindende Heimarbeit zur Aufbesserung des Haushaltsgeldes oder den Widerspruch der Repräsentation des eigenen (nicht vorhandenen) Wohlstandes und dem täglich gelebten kargen Familienalltag.

[3] Schrott, Korsett, S. 77.

[4] Döcker, S. 63: Döcker führt aus, dass Ratgeber für großbürgerliche Schichten sich geradezu gegen traditionelle Geschlechterrollen wendeten und für freiere Verhaltensformen eintraten. Welchen Umfang diese ‚Entgleisungen’ haben konnten erläutert sie jedoch nicht näher.

[5] Burmann, Henriette: Die kalkulierte Emotion der Geschlechterinszenierung. Galanterierituale nach deutschen Etikette-Büchern in soziohistorischer Perspektive, Konstanz 2000, S. 50. Im Folgenden abgekürzt als Burmann.

[6] Mixa, S. 47.

[7] Burmann, S. 50.

[8] Schrott, Korsett, S. 108.

[9] In den folgenden Ausführungen beziehe ich mich vor allem auf den Aufsatz von Karin Schrott: „Vor allem hüte sie sich vor allem Augenfälligen – in Kleidung und Benehmen“: Reglementierungen für die ‚Frau im öffentlichen Leben’ im deutschen Kaiserreich. In: Huber-Sperl, Rita (Hrsg.): Organisiert und engagiert. Vereinskultur bürgerlicher Frauen im 19. Jahrhundert in Westeuropa und den USA, Königstein/Taunus 2002, S. 315 – 339. Im Folgenden abgekürzt als Schrott, Reglementierungen. Ich beschränke mich dabei auf Anweisungen, die ich auch für den Roman als relevant empfinde.

[10] Rudolf Könitz in Hahn, Nikola: Die Detektivin. Ein historischer Kriminalroman, Berlin 2004, S. 415. Im Folgenden abgekürzt als Hahn.

[11] Hahn, Victoria Könitz, S. S. 162; Schrott, Reglementierungen, S. 327.

[12] Schrott, Korsett, S. 207.

[13] Burmann, S. 176.

[14] Schrott, Korsett, S. 205.

[15] Schrott, Reglementierungen, S. 317.

[16] Schrott, Korsett, S. 297.

[17] ebd., S. 215; 287.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Analyse von Nikola Hahns Kriminalroman "Die Detektivin" auf die geschichtlich authentische Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V128294
ISBN (eBook)
9783640346820
ISBN (Buch)
9783640347032
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Analyse, Nikola, Hahns, Kriminalroman, Detektivin, Darstellung, Gesellschaft
Arbeit zitieren
Friederike Stoller (Autor:in), 2006, Analyse von Nikola Hahns Kriminalroman "Die Detektivin" auf die geschichtlich authentische Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128294

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