Aspekte der Intensivierung

Die Einzelfälle "ganz" und "höchst"


Hausarbeit, 2002

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

1.Allgemeine Vorbemerkungen
1.1 Was ist Intensivierung?
1.2 Was sind ganz und höchst - Problematik der
Klassifizierung
1.3 Merkmale und Funktionen der Partikeln
1.4 Steigerungspartikeln

2. Untersuchungen von „ganz“
2.1 Vorbemerkungen und Erläuterung des Themas
2.2 Ganz als Intensivierer (Verstärker)
2.2.1 Betonung von ganz
2.2.2 Ganz bei „nichtgraduierbaren“
Ausdrücken
2.2.2.1 Ganz bei superlativischen
Adjektiven mit Grenzwert
2.2.2.2 Ganz bei superlativischen
Adjektiven ohne Grenzwert
2.2.3 Ganz bei nicht oder negativ wertenden
Adjektiven
2.3 Ganz als Deintensivierer (Abschwächer)
2.3.1 Das abwertende ganz
2.3.2 Das metaphorisierende ganz
2.4 Intensivierungsskalen von ganz
2.4.1 Absolute Intensivierung mit Skalenendpunkt
2.4.2 Absolute Intensivierung ohne Skalenendpunkt
2.4.3 Gemäßigte Intensivierung
2.5 Die ganz-Diskussion - Ergebnisse und Schlußbetrachtung

3. Untersuchung von „höchst“
3.1 Vorbemerkungen und Themenerläuterung zuhöchst
3.2 Untersuchungen zu höchst
3.2.1 Die Untersuchungsmethode
3.2.2 Das Kriterium der Einsilbigkeit
3.2.3 Der Fremdwortcharakter des Adjektivs
3.2.4 Die Frequenz des Adjektivs
3.2.5 Höchst-Kollokate mit Dimensionsadjektiven
3.2.6 Kritische Betrachtung dieser Kriterien
3.2.7 Konkreter und figurativer Gebrauch von
Adjektiven
3.2.8 Skalenbezug von höchst
3.3 Höchst- Ergebnisse und Schlußbetrachtung Schlußwort

Literaturverzeichnis

Einleitung

Im Zeitalter der Extreme ist sie zu einem Lieblingskind der Deutschen geworden - die Intensivierung. Denn durch sie ist es möglich eine Aussage zu modifizieren, d.h. etwas zu verstärken oder abzuschwächen. Hierbei sind der Intensität nur wenig Grenzen gesetzt. Intensivierung ist heutzutage allgemein gebräuchlich, besonders in der Umgangs- oder Alltagssprache findet sie Verwendung. Aber auch in der Fachsprache hat die Intensivierung ihren Platz gefunden, allerdings nicht in einem solch hohen Maß wie im alltäglichen und dialogischen Gebrauch der Sprache.

Diese Arbeit befaßt sich speziell mit der Problematik der Kollokationen von ganz und höchst mit einem Adjektiv. Diese Partikeln sind insofern besonders interessant, da sie Problemfälle der Intensivierung sind. Zum einen weil sie sowohl eine verstärkende, als auch eine abschwächende Funktion haben (ganz), zum anderen weil sie nicht mit jedem Adjektiv verträglich sind (höchst). Außerdem zählen sie zu den wenigen Partikeln, denen eigene Untersuchungen gewidmet worden sind. Problematisch ist jedoch, daß die Partikelforschung noch nicht sehr weit fortgeschritten ist.

„Die Partikeln weisen gegenüber (...) anderen Funktionswörtern Besonderheiten auf, die deshalb kaum erkannt worden sind, weil sie sehr lange von der Sprachwissenschaft vernachlässigt worden sind und erst in den letzten beiden Jahrzehnten stärker in das Blickfeld der Forschung getreten sind.“1

Vermutlich findet sich aus diesem Grund nur wenig Literatur zu den speziellen Themen dieser Hausarbeit, deshalb stützen sich die folgenden Thesen hauptsächlich auf die Arbeiten von Pusch (1981), Rainer (1984) und van Os (1989). Ferner wird ein Einblick gegeben, inwieweit diese Partikel Auswirkung auf Intensivierungsskalen haben. Diese Aussagen beruhen weitestgehend auf den im Seminar erarbeiteten Zusammenhängen, da die Fachliteratur darüber nur wenig Angaben macht.

Zunächst wird jedoch ein grober Einblick in die „Welt der Partikelforschung“ gegeben, um eine Grundlage für die etwas spezielleren Untersuchungen an ganz und höchst zu schaffen.

Hauptteil

1. Allgemeine Vorbemerkungen

1.1 Was ist Intensivierung?

„Intensivierung ist die funktional-semantische Kategorie der Verstärkung und der Abschwächung intensivierbarer sprachlicher Ausdrücke (...).“2 Bei der Intensivierung gibt es immer einen Intensivierungsoperand (z.B. Adjektiv) und einen Intensivierungsoperator (z.B. Partikel). Je nach Operator wird die Intensivierung entweder klassifiziert als morphologische oder syntaktische Intensivierung; z.B. „Die Straßen sind spiegelglatt.“ (morphologisch) vs. „Die Straßen sind sehr glatt.“ (syntaktisch).

1.2 Was sind „ganz“ und „höchst“ - Problematik der Klassifizierung:

Die Schwierigkeiten ganz und höchst einzuordnen liegen nicht nur in der Klassifizierung selbst, sondern auch in der Verwendung verschiedener Termini. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, werden diese beiden unter anderem auch der Klasse der Partikel zugeordnet, da jedoch der Begriff Partikel schon in unterschiedlichster Weise verwendet wird, entstehen bereits an dieser Stelle die ersten Probleme. Nach der „Fünf-Wortarten-Lehre“, welche in den fünfziger Jahren von Hans Glinz entwickelt wurde, wird der Begriff Partikel für die große Gruppe aller nicht flektierbaren Wortarten gebraucht.

Da diese Anwendung des Terminus „Partikel“ eine sehr allgemeine ist, sollte diese Klasse noch nach syntaktischen Kriterien subklassifiziert werden und ist dann zu unterteilen in Subklassen wie Konjunktion, Präposition, Adverb; weitere Subklassen wie z. B. Modalpartikeln und Interjektionen wären zu bedenken.3 Weitere Probleme bei der Verwendung des Begriffs „Partikel“ stellt Gerhard Helbig in seinem „Lexikon deutscher Partikeln“ fest: „Der Begriff „Partikel“ wird in der linguistischen Literatur mindestens in vierfacher Bedeutung gebraucht.“4 Wichtig scheint es, daß mit dem Terminus Partikel nicht zu allgemein (vgl. Glinz), aber auch nicht zu einschränkend umgegangen wird. Unter diesen Vorraussetzungen klassifiziert Helbig Partikeln als morphologisch unflektierbare Wörter, die über keine solchen syntaktischen Funktionen verfügen, wie z.B. Adverbien, Präpositionen etc., welche ebenfalls unflektierbaren Wortklassen angehören.5 Unter diesem Aspekt ergeben sich jedoch die nächsten Probleme bei der Einordnung von ganz und höchst.

Da Helbig die Partikeln, in dessen Klasse auch die hier zu untersuchenden „Wörtchen“ fallen, abgrenzt von anderen Wortklassen wie den Adverbien entsteht ein Widerspruch zu Reinhard Biedermanns Untersuchungen. Biedermann siedelt sowohl ganz, als auch höchst in der Klasse der Gradadverbien an, welche eine Subklasse der Adverbien ist.

Plereme wie sehr, völlig, ungemein, wenig in einem Kontext wie er hat sich {...} verändert werden als „Gradadverbien“ (Ga) bezeichnet. Dafür verwendet die Forschung auch andere Termini wie „Steigerungs-“, „Intensitäts-“ , „Intensivadverbien“ (...).6

Den Terminus „Gradadverb“ verwendet auch Rainer in seinen Untersuchungen zu höchst und ordnet somit höchst wie Biedermann als Gradadverb ein.7 Wie Helbig allerdings klassifiziert van Os ganz und höchst als Partikeln, verwendet jedoch überwiegend den Terminus „Intensivierungsmittel“ in seiner Arbeit,8 welchen er wie folgt beschreibt:

„Intensivierungsmittel“ (oder „Intensivierungsoperatoren“) sind sprachliche Elemente unterschiedlicher grammatischer Kategorien, welche die Funktion der

Ausdrucksverstärkung bzw. -abschwächung haben; (...).9

Konträr zu diesen Klassifikationenmöglichkeiten stellt sich Pusch, welche in ihrer Arbeit über ganz schreibt:

Ganz ist weder eine Gradpartikel noch eine Modalpartikel (...), ja es gehört nicht einmal zu den „sonstigen“ Partikeln (des Deutschen), also zu den „Unflektierbaren“ wie „und“, „aber“, „nicht“ (...) usw.10

Dennoch bespricht sie ganz wie eine Partikel, ordnet es selber allerdings in die Gruppe der „Hedges“ (nach G. Lakoff 1972) ein, welche im Deutschen kaum untersucht worden sind. Einige dieser deutschen „Heckenausdrücke“ (z.B. „sehr“) gehören zu den „Unflektierbaren“ oder „sonstigen“ Partikeln.

Da diese Klasse von Wörtern keineswegs als einheitlich und homogen anzusehen ist, bedarf sie einer weiteren genauen Subklassifizierung11, welche jedoch nicht unmittelbar zum Thema dieser Arbeit gehört und daher nur am Rande bei der Besprechung von ganz und höchst darauf eingegangen wird. Trotz der Probleme bei der Klassifizierung scheint vordergründig, daß sowohl ganz, als auch höchst, sowie viele andere Worte dieser „umstrittenen“ Klasse Gemeinsamkeiten aufweisen. Einige dieser Merkmale und Funktionen sollen im folgenden Punkt besprochen werden.

1.3 Merkmale und Funktionen der Partikeln:

„Die Partikeln stellen im Deutschen eine relativ geschlossene Klasse dar, die etwa 40 Wörter umfaßt, die weder deklinierbar noch konjugierbar oder komparierbar sind.“12

Diese Klasse von Wörtern hat einige gemeinsame Merkmale und Eigenheiten, die sie klar von anderen Gruppen abgrenzen.

1. „Partikeln sind keine selbständigen Satzglieder, sondern nur Teile von Satzgliedern.“13 Somit grenzen sie sich ab von anderen Wortklassen, wie z.B. den Adverbien.
2. Weil Partikeln keine selbstständigen Satzglieder sind, sind sie auch nicht allein erststellenfähig14 ; d.h. also, daß die als Operator fungierende Partikel nicht ohne den Operanden verschoben werden kann.
3. Auf Grund ihrer fehlenden Satzgliedschaft sind Partikeln auch nicht als selbstständige Antworten auf eine Frage möglich.15

Nach dieser syntaktischen Abgrenzung der Wortklasse der Partikeln, sollte noch erwähnt werden, daß sie unter semantischem Aspekt ein Wort in einem Satz näher erläutern, bestimmen oder graduieren. Daraus folgt, daß der Sprecher seine Aussage in Nuancen ausdrücken kann und somit dem Hörer seine Intention verdeutlicht ( kommunikativer Aspekt).

Da sich diese Hausarbeit der Untersuchung von ganz und höchst widmet (und nicht der Partikelforschung ganz allgemein), soll nur noch eine kurze

Beschreibung der Steigerungspartikeln (zu denen auch ganz und höchst zählen) erfolgen, um dann nach diesen grundlegenden Informationen, die Aufmerksamkeit völlig auf ganz und höchst zu richten.

1.3.1 Steigerungspartikeln

Wie schon mehrfach erwähnt werden ganz und höchst oft (vgl. z.B. Helbig 1988) in die Klasse der Steigerungspartikeln, welche eine Subklasse der Partikeln ist, eingeordnet. Auch diese spezielle Subklasse hat ihre eigenen Merkmale und läßt sich somit von anderen Subklassen, wie z.B. den Grad-, Modal- oder Abtönungspartikeln unterscheiden.

Bezeichnend für diese Klasse ist:

1. Steigerungspartikeln beziehen sich zumeist nur auf das Adjektiv, welches sie modifizieren, also auf den Operanden.
2. Ihre Funktion liegt auf der semantischen Ebene, d.h. ohne die Wahrheitsbedingungen in einem Satz zu verändern, ordnen Steigerungspartikeln die bezeichneten Eigenschaften auf einer Wert- bzw. Gradskala ein, indem sie den Grad dieser Eigenschaft modifizieren.16
3. Steigerungspartikeln zeigen Restriktion im Hinblick auf die Verträglichkeit mit verschiedenen Steigerungsformen.17 Z.B. ganz und höchst sind nur mit dem Positiv verträglich, d.h. das sie nur Adjektive modifizieren können welche im Positiv stehen.
4. Steigerungspartikeln stehen immer vor ihrem Bezugswort, also vor dem zu modifizierenden Adjektiv.

Nach dieser groben Charakterisierung lassen sich die Steigerungspartikeln in zwei Gruppen teilen, zum einen gibt es Intensifikatoren (Intensivierer) und zum anderen Deintensifikatoren (Deintensivierer).

Höchst läßt sich zweifellos in die erste der beiden Gruppen einordnen, während hingegen ganz - je nach Verwendung - den Intensivierern oder auch Deintensivierern zugeordnet werden kann.

Mit diesem Problem, bzw. Phänomen wird sich die nun folgende Untersuchung von ganz beschäftigen .

2. Untersuchung von „ganz“

2.1 Vorbemerkungen und Erläuterung des Themas

Im folgenden Teil sollen die Besonderheiten von ganz untersucht werden. Wichtig für diese Untersuchungen ist, die Steigerungspartikel ganz zu unterscheiden vom Adjektiv ganz18, denn ganz soll in hier nur in seiner Funktion als Modifikator von Adjektiven ( und Adverbien ) untersucht werden19. Seine „Sonderstellung“ hat diese Partikel der Tatsache zu verdanken, daß ganz als Modifikator sowohl eine verstärkende, als auch abschwächende Funktion haben kann.

Das Intensivierungsmittel ganz ist innerhalb der Gesamtheit der Intensivierungsmittel so interessant, weil es funktionsambig ist; d.h. es kann Kerne in mehreren Intensitäts- bzw. Extensitätsbereichen modifizieren.20

In welchen Fällen ganz verstärkend oder abschwächend wirkt und inwieweit diese Modifikation eines Adjektivs sich auf die Intensivierungsskalen auswirkt, soll Hauptbestandteil dieser Untersuchungen sein.

2.2 „Ganz“ als Intensivierer (Verstärker)

2.2.1 Betonung von „ganz“

Wenn ganz als Intensivierer gebraucht wird, spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle, z.B. die Betonung. „Zwar ist nicht jedes verstärkende ganz betont (...), aber ein betontes ganz ist immer verstärkend.“21 22 Diese weitverbreitete Annahme in der Sprachwissenschaft genügt den Ansprüchen von ganz jedoch nicht völlig, denn auch der Operant und seine Betonung müssen berücksichtigt werden. Außerdem würde diese Aussage implizieren, daß man ganz nur kräftig genug betonen muß, um es als Verstärker wirken zu lassen.23 Dennoch sollte „grob“ festgehalten werden, daß ein betontes ganz meist verstärkend fungiert, ein unbetontes ganz überwiegend als Deintensivierer wirkt. Sonderfälle wie z.B. der Gebrauch von Ironie werden hierbei allerdings außenvorgelassen.

[...]


1 Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1. Aufl., Leipzig 1988, S.5.

2 Os, Charles van: Aspekte der Intensivierung im Deutschen. Tübingen 1989, S.2.

3 vgl.: Linke, Angelika: Studienbuch Linguistik. 3. unveränd. Aufl., Tübingen 1996, S.77.

4 Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1. Aufl., Leipzig 1988, S.19.

5 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1. Aufl., Leipzig 1988, S.19.

6 Biedermann, Reinhard: Die deutschen Gradadverbien.( Dissertation).Heidelberg 1969, S.2.

7 vgl.: Rainer, Franz: Das deutsche Gradadverb „höchst“. Ein Beitrag zur Kollokationsproblematik. In: Deutsche Sprache. Zeitschrift für Theorie Praxis, Dokumentation. Berlin 1984, S.289.

8 vgl.: Os, Charles van: Aspekte der Intensivierung im Deutschen. Tübingen 1989,S. 137-162, S.179-184.

9 Os, Charles van: Aspekte der Intensivierung im Deutschen. Tübingen 1989,S.2.

10 Pusch, Luise: Ganz. In: Weydt, Harald (Hrsg.): Partikeln und Deutschunterricht. Abtönungspartikeln für Lerner des Deutschen. Heidelberg 1981, S.32.

11 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1. Aufl., Leipzig 1988, S.11.

12 Helbig, Gerhard; Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. 17 Aufl., Leipzig 1996, S.475.

13 Helbig, Gerhard; Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. 17 Aufl., Leipzig 1996, S.475.

14 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1.Aufl., Leipzig 1988, S.22.

15 vgl.: Helbig, Gerhard; Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. 17 Aufl., Leipzig 1996, S.475.

16 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1.Aufl., Leipzig 1988, S.47.

17 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1.Aufl., Leipzig 1988, S.47.

18 vgl.: Helbig, Gerhard; Helbig, Agnes: Deutsche Partikeln - richtig gebraucht? 5. Aufl., Leipzig 1999, S.176.

19 vgl.: Pusch, Luise: „Ganz“. In: Weydt, Harald (Hrsg.): Partikeln und Deutschunterricht. Abtönungspartikeln für Lerner des Deutschen. Heidelberg 1981, S.31.

20 Os, Charles van: Aspekte der Intensivierung im Deutschen. Tübingen 1989, S.136.

21 Pusch, Luise: „Ganz“. In: Weydt, Harald (Hrsg.): Partikeln und Deutschunterricht. Abtönungspartikeln für Lerner des Deutschen. Heidelberg 1981, S. 33.

22 vgl.: Helbig, Gerhard: Lexikon deutscher Partikeln. 1.Aufl., Leipzig 1988, S.148.

23 vgl.: Pusch, Luise: „Ganz“. In: Weydt, Harald (Hrsg.): Partikeln und Deutschunterricht. Abtönungspartikeln für Lerner des Deutschen. Heidelberg 1981, S.32.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Aspekte der Intensivierung
Untertitel
Die Einzelfälle "ganz" und "höchst"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V130891
ISBN (eBook)
9783640369089
ISBN (Buch)
9783640369430
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hausarbeit wurde als Zwischenprüfungsarbeit geschrieben und mit der Note 1,3 (noch sehr gut) bewertet.
Schlagworte
Aspekte, Intensivierung, Einzelfälle
Arbeit zitieren
M.A. Nicole Hecht (Autor:in), 2002, Aspekte der Intensivierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130891

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