Gibt man in das Textsuchfeld der beliebten Internetsuchmaschine Google den Begriff
„Event“ ein, erhält man in kürzester Zeit ein Ergebnis, das auf 849 Millionen Seiten
verweist, die den Begriff Event beinhalten – der Begriff Party hingegen erreicht nicht
einmal ein Drittel dieses Wertes. Dies ist nicht nur ein Beispiel für die mittlerweile
unglaubliche Größe und Vielfalt des Internet, sondern vermag daneben zu
verdeutlichen welches Wachstum dieser ursprünglich englische Begriff in seiner
Nutzung auch im deutschen Sprachraum hinter sich hat.
Doch es scheint keine Einigkeit in der Gesellschaft darüber zu geben, was dieser
Begriff denn genau beschreibt. Ist das von der Lokalpresse als „Event des Jahres“
angepriesene Stadtfest ebenso ein gleichwertiges Event zu dem Auftritt der
Gymnastikgruppe der 14-jährigen im Gemeinschaftssaal der Grundschule? Was
haben Fußballweltmeisterschaften und Olympiaden, oft als Mütter der Events
bezeichnet, gemeinsam mit einer Veranstaltung an einer Universität?
Diese Arbeit soll sich mit Hilfe der Begriffsdefinition dieser Fragestellung in aller
Kürze widmen sowie darüber hinaus einen Überblick geben, was man unter
Eventmanagement bzw. -marketing versteht. Abgerundet wird die Arbeit durch einen
kurzen Erfahrungsbericht über den 3. Bayreuther Sportökonomie-Kongress 2007 an
der Universität Bayreuth, ein Event zu dessen Gelingen ich durch meine Tätigkeiten
beitragen konnte.
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