Politikerpräsenz im Fernsehen

Die Wirkung der TV-Duelle 2002 und 2005


Hausarbeit, 2007

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Der sozialpsychologische Ansatz zur Erklärung von Wahl-verhalten
2.1 Parteiidentifikation
2.2 Themen- und Kandidatenorientierung
2.3 Medieneinflüsse und veränderte Rahmenbedingungen

3. Die TV-Duelle in der deutschen Wahlkampfführung
3.1 Schröder gegen Stoiber – Das TV-Duell 2002
3.1.1 Rahmenbedingungen
3.1.2 Wirkung und Wahrnehmung
3.2 Schröder gegen Merkel – Das TV-Duell 2005
3.2.1 Rahmenbedingungen
3.2.2 Wirkung und Wahrnehmung

4. Fazit

5. Quellen

1. Einleitung

Die Präsenz von Politikern im Fernsehen steigt ungebrochen. Vor allem die gezielte Inszenierung und die Eigeninitiative von Politikern, auf der medialen Bühne vertreten zu sein, scheint in den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung gewonnen zu haben und sich in einer Vielzahl der politischen Köpfe als mächtiges Wahlkampfinstrument und Fangnetz für Wählerstimmen etabliert zu haben.

Noch im Juni diesen Jahres griff bspweise Hilary Clinton im Rahmen der US-Präsidentschaftskandidatur auf eine Sequenz der populären US-Fernsehserie The Sopranos zurück und drehte diese für einen Wahlwerbespott mit sich selbst in der Titelrolle eins zu eins nach.[1]

Auch in Deutschland ist in den letzten Jahren mit der wachsenden Anzahl an Polit-Formaten, bei denen Politiker aller Parteien Schlange stehen und der Einführung von TV-Duellen zwischen den Kanzlerkandidaten der großen Parteien zu den vergangenen beiden Bundestagswahlen eine Symbiose aus zunehmender Personalisierung und Fokussierung auf das Medium Fernsehen bei der Wahlkampfführung zu beobachten. Diese Entwicklung der vermehrten, eigens initiierten Präsenz einzelner Politiker im Fernsehen gipfelte im Mai diesen Jahres in dem Aufruf des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, eine 2-jährige Talkshow-Pause und Fernsehabstinenz für Politiker zu verhängen.[2] Auch wenn diese Verhaltensempfehlung nicht in vollem Maße ernst zu nehmen ist, bzw. ihren Bezugspunkt sicherlich nicht bei den TV-Duellen, sondern der Vielzahl politischer Talkshows findet, wird die vermeintliche, den Medien zugesprochene Macht bei der Mobilisierung von Wählerstimmen, wie sie in den Köpfen von Politikern und Politberatern vorzuherrschen scheint, deutlich. Noch gravierender stellt Christian König, Gründer der ersten und heute noch marktführenden Schweizer PR-Agentur Farner PR die Macht der Medien bei der Politikbestimmung dar: „Gebt mir eine Million und ich mache aus einem Kartoffelsack den nächsten Bundesrat“.[3]

Doch nicht nur von Politikern und Politikberatern, auch in weiten Teilen der politikwissenschaftlichen Literatur wird dem Fernsehen eine exponierte Stellung „mit besonderen politischen Wirkungsqualitäten, u.a. weil es sehr extensiv genutzt wird [und] [...] hohe Glaubwürdigkeit besitzt“[4], innerhalb den Medienformen zugeschrieben.

Dass der Bekanntheitsgrad von Politikern durch ihre Fernsehpräsenz steigt, die Berichterstattung das Profil von Politikern formt und für die Karriereverläufe einiges beiträgt, ist hierbei weder zu bestreiten noch neu. So weit so gut, aber inwiefern stillen die Bemühungen, die öffentliche Arena zu bestimmen, nicht nur ein vermeintliches, persönlich unterschiedlich ausgeprägtes Profilierungsbedürfnis einzelner Akteure des politischen Ensembles, sondern haben auch tatsächlich Auswirkungen auf das letztendliche Wahlverhalten der potenziellen Wählerschaft? Im Rahmen dieser allgemeinen Frage widmet sich die folgende Arbeit der Frage danach, welchen Einfluss die direkte Gegenüberstellung der Spitzenkandidaten innerhalb der TV-Duelle bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 auf die Wähler hatte. Als Spitze des medialen und selbst initiierten Präsenzeisbergs von Politikern im Fernsehen, bieten sich die TV-Duelle insbesondere auf Grund der weitgehend neutral gehaltenen Rahmenbedingungen der Gegenüberstellung, ohne redak-tionelle Konnotationen[5], als Untersuchungsgegenstand für den vermeintlichen Einfluss der selbst gewählten Präsenz von Politikern im Fernsehen an.

Als theoretischer Unterbau für die folgende Analyse der empirischen Daten zu den beiden TV-Duellen aus dem Jahr 2002 und 2005 dient das integrierte Modell zu Medieneinflüssen nach Brettschneider und Rettich, das in Anlehnung an den sozialpsychologischen Ansatz mit Anknüpfungspunkten für Medieneinflüsse entwickelt wurde.

Dem folgend widmet sich das erste Kapitel dem klassischen sozialpsychologischen Ansatz zur Erklärung von Wahlverhalten, wobei insbesondere der Kandidaten-orientierung, bzw. den Aspekten des Modells, die sich zur Integration von Medieneinflüssen eignen, sowie geänderten Rahmenbedingungen für die Bundesrepublik, besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Im Anschluss daran soll anhand der Betrachtung der Wahrnehmung und Wirkung der TV-Duelle versucht werden darzustellen, inwiefern die Debatten einen Einfluss auf die Wählerschaft und den Wahlausgang 2002 und 2005 hatten und inwiefern sich die daraus abgeleiteten Wirkungsannahmen mit dem theoretischen Modell erklären lassen.

2. Der sozialpsychologische Ansatz zur Erklärung von Wahl-verhalten

Im folgenden Kapitel soll mit der Darstellung des sozialpsychologischen Ansatzes die theoretische Grundlage zur Beantwortung der Frage nach der Wirkungsart und –intensität der beiden TV-Duelle zu den Bundestagswahlen 2002 und 2005 geschaffen werden. Mit dem bereits in den 1950er und 60er Jahren von einer Forschergruppe unter Leitung von Angus Campbell an der Universität Michigan entwickelten Modell, verfolgten die Autoren die Absicht

„to understand what leads the voter to his decision at the polls. [...] In casting a vote the individual acts toward a world of politics in which he perceives the personalities, issues and the parties“[6].

Die damit gesteckte Einflusstrias aus Parteiidentifikation, Themen- und Kandidatenorientierung soll im folgenden näher beleuchtet werden. Anschließend werden gegenwärtig veränderte Rahmenbedingungen und Modifikationen des Modells hervorgehoben, die im Sinne des Forschungsinteresses der vorliegenden Arbeit von Bedeutung sind.

2.1 Parteiidentifikation

Die Parteiidentifikation fungiert im sozialpsychologischen Ansatz als langfristige Einflussgröße auf das Wahlverhalten und beschreibt das Zugehörigkeitsgefühl einer Person zu einer Partei, ähnlich der emotionalen Bindung von Individuen zu gesellschaftlichen Gruppierungen wie Religionsgemeinschaften oder sozialen Schichten.[7] Laut Campbell et al. ist diese kognitive Gruppenzugehörigkeit keineswegs von formalen Aspekten wie Taufe, Gewerkschaftsmitgliedschaft oder, im Fall der Parteiidentifikation, von dem Besitz eines Parteibuches abhängig. Nur in Ausnahmefällen

“does the sense of individual attachment to party reflect a formal membership or an active connection with a party apparatus. [...] Generally this tie is a psychological identification, which can persist without legal recognition or evidence of formal membership and even without consistent record of party support.”[8]

Die Autoren untersuchten dies anhand von Befragungen, bzw. der Selbsteinstufung der Probanden auf einer bipolaren Skala zu ihrer emotionalen Bindung an Parteien. Zum Zeitpunkt der Studie 1952 ergab sich anhand dieses Erhebungsinstruments, dass 75 Prozent der Befragten über eine emotionale Parteizugehörigkeit verfügen. Als langfristiger Faktor stellt die Parteiidentifikation die exponierteste und konstanteste Einflussgröße im Dreigespann aus Themen- und Kandidaten-orientierung dar.[9]

Der Entscheidungsprozess der Wahlabsicht wird von den Autoren als zeitlicher, sich zum Wahltermin hin zuspitzender Trichter beschrieben, innerhalb dessen sich die drei Einflussfaktoren ansiedeln. Die Parteiidentifikation ist in diesem „funnel of causality“[10] zeitlich der Themen- und Kandidatenorientierung vorgelagert. Sie ist somit zwar als langfristiger und weitgehend konstanter Faktor innerhalb des Modells verankert, kann allerdings bei einer dauerhaften Diskrepanz mit den kurzfristigen Einstellungen durchaus abgeschwächt und im Extremfall komplett gewandelt werden.

Sie beinhaltet die Gesamtheit an politikrelevanten Lebenserfahrungen eines Wählers, von der Sozialisation im Elternhaus und der Zeit der Adoleszenz bis zu Erfahrungen im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben als Erwachsener. Die Parteiidentifikation stellt somit ein Sammelbecken an Erfahrungen dar, die für die Präferenz oder Ablehnung einer Partei von Bedeutung sind und vom Wähler zeitlich überdauernd in sich getragen werden. Die Erfahrungen, die hierbei im Erwachsenenleben hinzukommen, dienen vor allem der Festigung der während der frühen Sozialisation gewonnenen emotionalen Parteibindung, da davon ausge-gangen wird, dass die hier gemachten Erfahrungen bereits weitgehend durch die ausgebildete Parteibrille wahrgenommen werden.

Somit gewinnt die Parteiidentifikation innerhalb des Modells nicht nur insofern an Bedeutung, als dass sie durch die Verwurzelung in der frühen Lebensphase und die zeitliche Vorlagerung als weitgehend stabiler Faktor im Modell fungiert[11], sondern diese auch dafür sorgt, dass Themenagenda und Kandidaten der präferierten Partei von vorneherein unter einem „wohlwollenderen“ Blickwinkel gesehen werden. Der Parteiidentifikation wird somit zum einen als isolierter Faktor innerhalb der Trias aus Parteiidentifikation, Themen- und Kandidatenorientierung ein direkter Einfluss auf die Wahlentscheidung bescheinigt, als auch zusätzlich eine indirekte Wirkung auf die kurzfristigen Einflussfaktoren.[12] Trotz dieser exponierten Stellung der Parteiidentifikation, „erlauben“ die im folgenden Kapitel dargestellten kurzfristigen Faktoren Themen- und Kandidatenorientierung ein von der Partei-identifikation abweichendes Wahlverhalten. Somit lässt sich mit dem Ansatz nicht nur stabiles Wahlverhalten (bei Homogenität der drei Faktoren) sondern ebenso Wechselwahl (auf Grund von starker Diskrepanzen zwischen Parteiidentifikation und Präferenz für Kandidaten und Themenagenda der rivalisierenden Parteien) plausibel erklären.[13]

2.2 Themen- und Kandidatenorientierung

Neben der langfristigen Einflussgröße Parteiidentifikation wirken im sozial-psychologischen Modell die kurzfristigen Faktoren Themen- und Kandidatenorientierung auf die letztendliche Wahlentscheidung ein. Unter dem Schlagwort Themenorientierung verbirgt sich die Annahme, dass Individuen auch zu einzelnen Sachfragen und politischen Themen Meinungen ausbilden, die, unabhängig davon, von welcher Partei oder welchem Kandidaten die Position vertreten wird, auf die Stimmabgabe Einfluss nehmen, so denn die gewählten Themen einer Partei und der dazugehörige Standpunkt ins subjektive Interessensfeld des Wählers passen.

Unter dem Begriff Kandidatenorientierung bündeln sich Ansichten der Wähler, inwiefern ein Kandidat als glaubwürdiger, sympathischer, kompetenter oder physisch attraktiver, unabhängig von deren Parteizugehörigkeit, eingestuft wird. Kurz, der persönliche Eindruck, die Ausstrahlung eines Kandidaten als „Mensch“ und in der Funktion als politischer Akteur. Das relevante Einstellungsbündel setzt sich also sowohl aus persönlichen, unpolitischen Assoziationen dem Kandidaten gegenüber, sowie den vom Wähler wahrgenommenen politisch relevanten Eigenschaften wie Führungsstärke oder fachspezifische Kompetenz zusammen.[14] Auch hier wird zwischen dem allgemeinen Grad an Kandidatenorientierung und der Tendenz unterschieden. Um dies empirisch greifbar zu machen wurden offene Fragen gestellt, die nach positiven und negativen Aspekten der Kandidaten fragen, wobei alle Antworten mit Persönlichkeitsbezug den Grad der allgemeinen Kandidatenorientierung ergeben. Aus der jeweiligen positiven oder negativen Konnotation ergibt sich die Tendenz.

Die drei Faktoren beeinflussen sich zwar gegenseitig, es wird ihnen allerdings auch isoliert voneinander Wirkungskraft auf die Entscheidung an der Wahlurne zugeschrieben.[15] Innerhalb der beiden Studien, die von der Forschergruppe um Campbell in den 1950er und 60er Jahren zu den US-Präsidentschaftswahlen durchgeführt wurden, und die Wurzeln des sozialpsychologischen Ansatzes darstellen, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass sich der damalige Sieg Eisenhowers zu einem großen Teil mit der Komponente der Kandidaten-orientierung erklären lässt[16].

Je schwächer die langfristig stabile Parteiidentifikation ist, desto ausschlag-gebender werden Themen- und Kandidatenorientierung für das Wahlverhalten. Zusätzlich dürfte die Kandidatenorientierung an Gewicht gewinnen, je homogener die Themenauswahl auf den Parteifahnen ausfällt und je ähnlicher deren Kompetenz in den jeweiligen Sachthemen eingestuft wird.[17]

An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den vorangegangenen Ausführungen nur um eine sehr verkürzte, dem Forschungs-interesse folgende Darstellung des Ansatzes handelt. Auf eine detaillierte Analyse der empirischen Untersuchungen von Campbell et al. sowie der Erweiterung des Ansatzes in The Amerivan Voter, der Fortsetzung des Erstlingswerk um eine Art vierte Komponente in Form von Parteieinstellungen, also wie beispielsweise ein Wähler die allgemeine Kompetenz einer Partei einstuft[18], wird hier bewusst verzichtet.

2.3 Medieneinflüsse und veränderte Rahmenbedingungen

Grundsätzlich werden in der gängigen Literatur verschiedene Formen von Medienwirkung auf das Wahlverhalten unterschieden. Zu den bedeutendsten Wirkungsweisen gehören die persuasive Berichterstattung, also die wertende Berichterstattung über Parteien und Kandidaten, das Einwirken auf die subjektive Realitätswahrnehmung eines Wählers und die Agenda Setting-, Agenda Cutting- und Priming-Konzepte.[19] Unter Agenda Setting versteht man die Positionierung von als relevant empfundenen Themen in der Bevölkerung durch häufige oder prominent aufgemachte Berichterstattung durch die Medien. Kurz, die Übernahme der Medienagenda auf die Themenagenda in der Bevölkerung bzw. Wählerschaft. Im Bezug auf die Analyse von Wahlverhalten ist dies insofern von Bedeutung, als das Themen durch die Medienberichterstattung als wichtiger empfunden werden und anhand dieser prominent empfundenen Themen die Kompetenz der Parteien und Kandidaten eingestuft wird (Priming). Sie übernehmen eine Art Stellvertreterfunktion für die Gesamteinschätzung einer Partei und eines Kandidaten, was sich zum Vor- bzw. Nachteil für die eine oder andere Partei herausstellen kann, da Parteien meist unterschiedliche Kompetenzfelder aufweisen.[20] Wird der öffentliche Diskurs beispielsweise von Debatten und Risiken zum Klimawandel bestimmt, mag sich dies durchaus positiv auf die Einstellung gegenüber den Grünen auswirken, deren wahrgenommener Kompetenzbereich vor allem in der Umweltpolitik liegt. Erweisen sich hingegen Arbeitslosigkeit und schlechte Konjunktur als prominente Themen, könnte dies einen positiven Einfluss auf die Einstellung gegenüber CDU/ CSU oder FDP haben, die im Allgemeinen ein höheres Ansehen bei Wirtschaftsfragen genießen.

[...]


[1] Vgl. Hilary Clinton The Sopranos -Wahlwerbespot. „Hilary Clinton geht zur Mafia“, Spiegel Online (21.06.2007): http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,489950,00.html.

[2] Vgl. „Bundestagspräsident rät Politikern zu TV-Pause“, Die Welt Online (23.05.2007):

http://www.welt.de/fernsehen/article890401/Bundestagspraesident_raet_Politikern_zu_TV-Pause.html

[3] Zitiert nach: http://www.rhetorik.ch/Aktuell/07/01_20/index.html.

[4] Schulz, Winfried (1997): Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse Empirischer Forschung. Wiesbaden, S.184.

[5] Dies gilt nur für die TV-Duelle an sich. Auf die Nachberichterstattung und die Tendenz der Nach-berichterstattung zu den Debatten wird im Folgenden noch eingegangen.

[6] Campbell, Angus et al. (1960): The American Voter. New York, London, S.42. (Nachfolgend zitiert als: Campbell et al. 1960).

[7] Vgl. Schoen, Harald/ Cornelia Weins (2005): Der sozialpsychologische Ansatz zur Erklärung von Wahlverhalten. In: Falter, Jürgen W./ Harald Schoen (Hrsg.): Handbuch Wahlforschung. Wiesbaden, S.178-241. S.190. (Nachfolgend zitiert als: Schoen/ Weins 2005).

[8] Campbell et al. 1960, S.121.

[9] Vgl. Schoen/ Weins 2005, S.191f.

[10] Campbell et al. 1960, S.24f.

[11] Vgl. Schoen/ Weins 2005, S.210.

[12] Vgl. Schoen/ Weins 2005, S.196.

[13] Vgl. ebd., S.206.

[14] Vgl. ebd., S.196.

[15] Vgl. Schoen/ Weins 2005, S.192.

[16] Vgl. ebd., S.199.

[17] Vgl. Brettschneider, Frank (2005): Spitzenkandidaten und Wählerverhalten – Reiz, Last und Lohn länder- und zeitvergleichender Untersuchungen. In: Kropp, Sabine/ Michael Minkenberg (Hrsg.): Vergleichen in der Politikwissenschaft. Wiesbaden, S.255-286. S.257f. (Nachfolgend zitiert als: Brettschneider 2005).

[18] Vgl. Schoen/ Weins 2005, S.200.

[19] Vgl. Brettschneider, Frank/ Markus Rettich (2005): Medieneinflüsse auf das Wählerverhalten. In: Falter, Jürgen W./ Oscar W. Gabriel/ Bernhard Weßels (Hrsg.): Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002. Wiesbaden, S.157-185, S.163. (Nachfolgend zitiert als: Brettschneider/ Rettich 2005).

[20] Vgl. Strohmeier, Gerd (2004): Politik und Massenmedien. Baden-Baden, S.198f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Politikerpräsenz im Fernsehen
Untertitel
Die Wirkung der TV-Duelle 2002 und 2005
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Politikwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V134873
ISBN (eBook)
9783640430581
ISBN (Buch)
9783640430758
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Politikerpräsenz, Fernsehen, Wirkung, TV-Duelle
Arbeit zitieren
Marlies Bayha (Autor:in), 2007, Politikerpräsenz im Fernsehen , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134873

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