Exegese von Mt 25, 1-13: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

18 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2. 1 Textkritik
2. 2 Literarkritik
2. 3 Form- und Gattungskritik (Formgeschichte)
2. 3. 1 Formkritik
2. 3. 2 Gattungskritik
2. 4 Traditionskritik
2. 5 Redaktionskritik

3. Schluß

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Da Gott in der Heiligen Schrift durch Menschen nach Menschenart gesprochen hat, muß der Schrifterklärer, um zu erfassen, was Gott uns mitteilen wollte, sorgfältig erforschen, was die heiligen Schriftsteller wirklich zu sagen beabsichtigten und was Gott mit ihren Worten kundtun wollte.“[1]

Zur Erfüllung dieser Aufgabe dient den Exegeten v. a. die historisch-kritische Methode, deren Anwendung seit der „Enzyklika Pius’ XII. ‚Divino afflante Spiritu’ vom Jahre 1943 [...] dem katholischen Exegeten nicht nur erlaubt, sondern zur Pflicht gemacht“[2] wird.
Die Anwendung dieser Methode erlaubt es, „die heiligen Texte aus der scheinbaren Vertrautheit in jene Fremdheit zu rücken, die es erst möglich macht, die Stimme der Bibel und nicht immer nur die eigene zu hören“[3] und so „den Text vor der Vergewaltigung durch ein Verstehen, das im Text [...] nur die eigenen Lieblingsideen wiederfindet,“[4] zu bewahren.
Jedoch ist hiermit auch die Gefahr der Entfremdung zwischen Leser und Text verbunden, die bis zum Versinken der Texte in Bedeutungslosigkeit für den heutigen Leser führen kann: „Zu Gegenständen der Vergangenheit geworden, reden sie nur noch zu dieser und verstummen gegenüber den heutigen Fragen.“[5]

Obwohl also die historisch-kritische Methode „sich als eine sachgerechte und den Texten angemessene Auslegungsform erwiesen“[6] hat, ist sie „weder vorraussetzungslos noch unveränderlich“[7]. Sie darf also nicht um ihrer selbst willen betrieben werden; ihr Ziel muß es vielmehr sein, „einen zuverlässigen Weg zu weisen, der zur Begegnung mit Jesus Christus im Neuen Testament führt.“[8]
Mit diesem Ziel als Vorgabe soll in der vorliegenden Arbeit unter Verwendung der historisch-kritischen Methode das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, welches als drittes von vier Gleichnissen Bestandteil der fünften und letzten großen Rede des Matthäus-Evangeliums, nämlich der Rede über die Endzeit (Mt 24, 1 – 25, 46), ist, näher in den Blick genommen werden. Dabei kommen im einzelnen die sechs Schritte Textkritik, Literarkritik, Formkritik, Gattungskritik, Traditionskritik und Redaktions-kritik zur Anwendung. Die einzelnen Schritte werden dabei im folgenden kurz vorgestellt und dann anhand des Textes vollzogen.[9]

2. Hauptteil

2. 1 Textkritik

Da die Originale der neutestamentlichen Schriften nicht mehr vorhanden sind, ist man auf spätere Abschriften angewiesen. Das Problem besteht aber darin, daß diese Abschriften zahlreiche Textvarianten[10] bieten, die auf beabsichtigte („Verbesserungen“ z. B. aufgrund der dogmatischen Einstellung des Abschreibers) und unbeabsichtigte (z. B. Hörfehler bei ähnlich klingenden Wörtern[11] ) Fehler bei der Vervielfältigung zurückzuführen sind.

Die Aufgabe der Textkritik ist es nun, „ausgehend von den vorhandenen Handschriften, den ursprünglich[en; M.K.] [...] Text des Neuen Testaments zu rekonstruieren.“[12] Dabei richtet sie ihre Entscheidung, welche Lesart die ursprüngliche ist, nach äußeren und inneren Kriterien.[13]

Für den Text Mt 25, 1-13 sollen exemplarisch folgende, unterschiedliche Lesarten besprochen werden:

- V. 1: Während die wichtigen Textzeugen א, B und andere am Satzende „του νυμφίου“ haben, steht in einigen Manuskripten von C „τω νυμφιω“[14], in der Minuskel 892* „των νυμφιων“, und D sowie einige andere Zeugen ergänzen „και της νυμφης“. Dazu ist zu sagen, daß die erstgenannte Lesart eindeutig besser bezeugt ist. Die Ergänzung in D u. a. kann mit „dem Bedürfnis, die aus anderen ntl. Texten [...] bekannte Allegorie νύμφη = Gemeinde auch in diesen Text einzutragen“[15], erklärt werden. Mit „των νυμφιων“ in 892* „dürften Bräutigam und Braut gemeint sein.“[16]

- V. 9: Hier steht die Verneinung „nicht“ bei B, C, D und anderen in der starken Form „ού μή“, während א, A und andere das schwächere „ουκ“ haben. Die textkritische Entscheidung ist dadurch besonders schwierig, daß die beiden wichtigsten Zeugen des wertvollen alexandrinischen Textes, א und B, unterschiedliche Formen haben und von den Hauptzeugen des „westlichen“ Textes (D) und des Koine-Textes (A) der eine für diese, der andere für jene Lesart spricht. Für die Lesart „ού μή“ spricht, daß sie sowohl von C bezeugt wird, der nach der Orientierungshilfe von B. Aland[17] zur Gütekategorie II gehört, als auch von D, der wenigstens z. T. zur Kategorie I gezählt werden kann, während A, der für „ουκ“ spricht, für die Evangelien nur zur Kategorie IV gehört. Überdies könnte man „ού μή“ als schwierigere Lesart betrachten, da die klugen Jungfrauen dadurch leicht als egoistisch angesehen werden können[18], also in den Augen des Lesers in ein negatives Licht gerückt werden.[19]

- V. 13: Am Schluß wird von einer im 9. Jhdt. korrigierten Version von C (C³), der Handschriftenfamilie f13, dem Mehrheitstext M, der den Koine-Text beinhaltet, und anderen „εν η ο υιος του θεου ερχεται“ ergänzt. Da diese Lesart von allen Zeugen I. Kategorie ausgelassen wird, kann man folgern, daß sie „Übernahme aus 24, 44“[20] ist.

2. 2 Literarkritik

„Die Literarkritik beschreibt die Eigenart und Struktur des zu untersuchenden Abschnittes, klärt das literarische Abhängigkeitsverhältnis und erarbeitet die vorgegebene Fassung einer Perikope oder eines Logions.“[21]

Dazu dienen die folgenden Arbeitsschritte[22]:

- Abgrenzung einer Texteinheit von der vorherigen und der nachfolgenden Einheit

Anhaltspunkte für den Beginn neuer Untereinheiten können z. B. Zeit- und Ortsangaben, Auftreten von Personen oder der Umriß einer Situation sein. Das Ende kennzeichnet der Abschluß eines Geschehens oder Gedankengangs sowie das Einsetzen einer neuen Handlung.

- Stellung der Einheit im Kontext

Hierbei geht es darum, die der Perikope „vom neutestamentlichen Schriftsteller zugewiesene Stellung [...] innerhalb einer größeren Sinneinheit richtig [zu] bestimmen“[23].

- Untersuchung der Einheitlichkeit des Textes

Um herauszufinden, inwieweit ein Text literarisch einheitlich oder uneinheitlich ist, untersucht man ihn auf seine Kohärenz in inhaltlicher, grammatikalisch-stilistischer und semantischer Hinsicht.[24]

- Quellenkritik[25]

Die Quellenkritik untersucht den Text auf die ihm evtl. zugrundeliegenden schriftlichen Quellen. Speziell für die drei synoptische Evangelien fällt hierunter auch die sogenannte „synoptische Frage“, die sich mit einer möglichen literarischen Abhängigkeit der drei ersten Evangelien voneinander beschäftigt.[26]

Die hier zu untersuchende Perikope wird in V. 1 mit dem Wort „τότε“ eingeleitet. Diese „bei Matthäus besonders beliebte und für ihn charakteristische Übergangspartikel“[27] ist Teil der Einleitungsformel[28] und weißt zugleich auf die 24, 44.50 erwähnte Parusie zurück[29].

Ebenfalls auf die Parusie verweißt V. 13, der die Einheit abschließt[30], sie mit der vorausgehenden Einheit, also dem Gleichnis vom treuen und schlechten Knecht (Mt 24, 45-51), verklammert[31] und sie „leitmotivisch in die eschatologische Rede ein[fügt].“[32]

Die Perikope ist also, wie bereits erwähnt, Teil der eschatologischen Rede des Mt-Evangeliums und als solcher „Höhepunkt einer Folge von Parusiegleichnissen, in denen [...] zur Wachsamkeit gemahnt wird. Besonders eng ist die Verbindung zu den beiden Gleichnissen, die [...] den vorausgehenden und den nachfolgenden Platz einnehmen, dem vom Knecht (24, 45-51) und dem von den anvertrauten Talenten (25, 14-30).“[33]

Zur Frage der Einheitlichkeit des Textes ist festzustellen, daß er zwar einige „erzählerische Extravaganzen enthält“[34], die aber auf der Ebene von Tradition und Redaktion anzusiedeln und unter den entsprechenden Punkten dieser Arbeit zu behandeln sind. Aber im übrigen enthält „die Geschichte keine Brüche oder Unebenheiten, auch wenn sie alles andere als alltäglich ist.“[35]

Da die Geschichte keine Parallele bei den anderen synoptischen Evangelien hat, gehört sie - auf dem Hintergrund der Zwei-Quellen-Theorie betrachtet - eindeutig zum matthäischen Sondergut. Gnilka weist auf die teils wörtliche Übereinstimmung der VV. 10c-12 mit Lk 13, 25 hin und folgert daraus, daß beide Evangelisten auf eine in Q vorhandene (und also schriftlich vorliegende) Tradition zurückgegriffen hätten, weiterhin, daß das „ursprüngliche“ Gleichnis mit V. 10b geendet hätte[36]. Die sehr umstrittene Problematik der Entstehung des „ursprünglichen“ Gleichnisses soll jedoch ebenfalls bei der Behandlung der Tradition und Redaktion näher beleuchtet werden.

[...]


[1] II. Vat. Konzil, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung „Dei Verbum“ (DV), Art. 12 , zitiert nach: Rahner, Karl/Vorgrimler, Heribert, Kleines Konzilskompendium. Alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen des Zweiten Vaticanums in der bischöflich beauftragten Übersetzung, Freiburg i. Br. 1966, 374.

[2] Zimmermann, Heinrich, Neutestamentliche Methodenlehre. Darstellung der historisch-kritischen Methode, Stuttgart 71982, 17 [Künftig zitiert: Zimmermann, Methodenlehre].

[3] Stenger, Werner, Biblische Methodenlehre, Düsseldorf 1987 (= Leitfaden Theologie; 18), 12 [Künftig zitiert: Stenger, Methodenlehre].

[4] Ebd., 13.

[5] Ebd., 16.

[6] Strecker, Georg; Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese, Göttingen 21985, 15 [Künftig zitiert: Strecker-Schnelle, Einführung].

[7] Ebd., 11 - Dies findet seinen Ausdruck z. B. darin, daß sich im Zuge des ‘linguistic turn’ auch eine sprachwissenschaftliche Herangehensweise an neutestamentliche Texte etabliert hat, vgl. hierzu Zimmermann, Methodenlehre, 267-307. W. Stenger weist aber darauf hin, daß solche neueren Ansätze nicht verabsolutiert und als Alternative zur historischen Kritik angesehen werden dürfen, vgl. Stenger, Methodenlehre, 14.

[8] Zimmermann, Methodenlehre, 7.

[9] Da die Terminologie der einzelnen methodischen Schritte unter Exegeten z. T. sehr unterschiedlich verwendet wird, möchte ich darauf hinweisen, daß ich mich im folgenden weitgehend nach der von AOR Dr. Werner Bracht (Münster) verwendeten Methodik richten werde.

[10] Die vier wichtigsten Texttypen sind: der alexandrinische Text (= „neutraler“ Text), der D-Text (= „westlicher“ Text), der Koine- oder byzantinische Reichstext und der Cäsareatext, wobei die selbständige Existenz des letzteren in der Forschung umstritten ist, vgl. Strecker-Schnelle, Einführung, 29.

[11] In den Skriptorien wurde häufig von einer Person um der höheren Effizienz willen der Text einer Gruppe von mehreren Schreibern diktiert.

[12] Egger, Wilhelm, Methodenlehre zum Neuen Testament. Einführung in linguistische und historisch-kritische Methoden, Freiburg i. Br. u. a., 1987, 46 [Künftig zitiert: Egger, Methodenlehre] – Die wichtigsten, in Kodexform vorliegenden Handschriften (mit ihren Abkürzungen) sind: der Codex Sinaiticus א, 01), der Codex Alexandrinus (A, 02), der Codex Vaticanus (B, 03), der Codex Ephraemi (C, 04) und der Codex Bezae Cantabrigiensis (D, 05). Für die Evangelien vertreten א und B den alexandrinischen Texttyp, D den „westlichen“ Text und A den Koine-Text, vgl. Egger, Methodenlehre, 50f.

[13] Zu den einzelnen Kriterien vgl. Zimmermann, Methodenlehre, 43-50.

[14] Im folgenden wird die griechische Schreibweise ohne Akzent und Spiritus aus dem textkritischen Apparat des Novum Testamentum Graece, ed. E. Nestle – K. Aland, Stuttgart 271993, übernommen; für die im Novum Testamentum Graece mit Akzent und Spiritus geschriebenen Wörter muß hier und im folgenden aus technischen Gründen leider auf die Spiriti sowie auf Zirkumflex und Gravis verzichtet werden.

[15] Luz, Ulrich, Das Evangelium nach Matthäus. 3. Teilband. Mt 18-25 ( = Evangelisch-katholischer Kommentar zum Neuen Testament; I/3), Zürich/Düsseldorf und Neukirchen-Vluyn 1997, 466 [Künftig zitiert: Luz, Evangelium].

[16] Gnilka, Joachim, Das Matthäusevangelium. Zweiter Teil ( = Herders Theologischer Kommentar zum Neuen Testament; I/2), Freiburg i. Br. 1988, 350 (Hervorhebung i. Orig.) [Künftig zitiert: Gnilka, Matthäusevangelium].

[17] Vgl. Zimmermann, Methodenlehre, 36.

[18] Vgl. Sand, Alexander, Das Evangelium nach Matthäus ( = Regensburger Neues Testament; ohne Bandangabe), Regensburg 1986, 504 [Künftig zitiert: Sand, Evangelium].

[19] Vgl. auch Luz, Evangelium, 476: das „Teilen des Öls wäre doch ein schöner Zug in dieser Geschichte gewesen!“

[20] Sand, Evangelium, 503.

[21] Zimmermann, Methodenlehre, 81. - Die Auffassung darüber, was Literarkritik beinhaltet und was nicht, ist aber keineswegs unumstritten. Während manche sie als Grundlage der weiteren Schritte erachten (z. B. Zimmermann, Methodenlehre, 81; Strecker/Schnelle, Einführung, 41f., die aber das Wort „Literarkritik“ vermeiden und statt dessen – m. E. mißverständlich - von „Textanalyse“ sprechen), meinen andere, daß sie „erst nach der synchronen Strukturbeschreibung zu erfolgen hat“ (Stenger, Methodenlehre, 65). Auch die Frage, ob die Quellenkritik dazugehört (so z. B. Egger, Methodenlehre, 162f.) oder einen eigenen, womöglich mit der Traditionskritik verbundenen Punkt bildet (vgl. Stenger, Methodenlehre, 65, 68f.), wird unterschiedlich beantwortet.

[22] Da, wie gesagt, über die genaue Bestimmung der Literarkritik unter den Exegeten keine einheitliche Meinung vorliegt, handelt es sich bei den folgenden Schritten auch um eine von mir getroffene Auswahl.

[23] Strecker/Schnelle, Einführung, 42.

[24] Vgl. zu den einzelnen Kriterien z. B. Strecker/Schnelle, Einführung, 43. Diese Autoren machen aber darauf aufmerksam, daß bei diesem Schritt gefundene Inkohärenzen nicht zwangsläufig auf verschiedene Verfasser in einem Text schließen lassen: Sie können nämlich auch „auf der Verwendung älteren Materials beruhen“ (ebd., 42) oder absichtlich (als Stilmittel) durch den Verfasser eingefügt worden sein.

[25] Vorausgesetzt, man betrachtet diese als Teil der Literarkritik, vgl. oben.

[26] Vgl. Strecker-Schnelle, Einführung, 50-71.

[27] Jeremias, Joachim, Die Gleichnisse Jesu, Göttingen 71965, 48 [Künftig zitiert: Jeremias, Gleichnisse], gegen Sand, Evangelium, 503, der die Überleitungsfunktion des τότε bzw. „dann“ hier bestreitet.

[28] Vgl. Gnilka, Matthäusevangelium, 346, 348.

[29] Vgl. Jeremias, Gleichnisse, 48 und Sand, Evangelium, 503.

[30] Vgl. Luz, Evangelium, 467.

[31] Vgl. Wiefel, Wolfgang, Das Evangelium nach Matthäus ( = Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament; I), Leipzig 1998, 427 [Künftig zitiert: Wiefel, Evangelium].

[32] Gnilka, Matthäusevangelium, 348.

[33] Wiefel, Evangelium, 424.

[34] Luz, Evangelium, 467.

[35] Ebd., 468.

[36] Vgl. Gnilka, Matthäusevangelium, 349. Dagegen sieht Grundmann in der Ähnlichkeit zum Lk-Text „nicht mehr als eine Motivverwandtschaft“ (Grundmann, Walter, Das Evangelium nach Matthäus ( = Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament; I), Berlin 1968, 514.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Exegese von Mt 25, 1-13: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen
Hochschule
Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen  (Lehrstuhl für neutestamentl. Exegese)
Veranstaltung
Hauptseminar: Die großen Reden des Matthäus-Evangeliums
Note
gut
Autor
Jahr
2002
Seiten
18
Katalognummer
V14050
ISBN (eBook)
9783638195539
ISBN (Buch)
9783638781510
Dateigröße
597 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit exegetisiert mit der historisch-kritischen Methode das Gleichnis in Anlehnung an verschiedene Kommentarwerke. Gleichzeitig stellt sie die einzelnen Methodenschritte kurz vor.
Schlagworte
Exegese, Gleichnis, Jungfrauen, Hauptseminar, Reden, Matthäus-Evangeliums
Arbeit zitieren
Magnus Kerkloh (Autor:in), 2002, Exegese von Mt 25, 1-13: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14050

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