Die Bewertung von Unternehmen gewinnt durch den Generationswechsel im Mittelstand und die aktuelle Diskussion um „Shareholder Value“ verstärkt an Bedeutung. In Zeiten, wo sich Fusionen und Übernahmen häufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu ermitteln.
Die Gründe zur Durchführung von Unternehmensbewertungen sind mannigfaltig. Sie reichen von der Bemessung der Erbschaftssteuer, über Vorbereitung einer Verhandlung zum Kauf oder Verkauf des Unternehmens bis hin zur Festlegung der Abfindung eines ausscheidenden Personengesellschafters. Es sind Ereignisse, die für das zukünftige wirtschaftliche Wohlergehen des Unternehmens und deren Beteiligte, wie z. B. seine Eigentümer und Arbeitnehmer, von ganz entscheidender Bedeutung sind. Große Chancen, aber auch große Risiken stehen dem Unternehmen in solchen wichtigen Situationen gegenüber. Besonders deutlich wird dies, wenn es sich um privatrechtliche Vereinbarungen handelt, wie z. B. Kauf oder Verkauf von Unternehmen. In diesem Fall wird das Ergebnis der Unternehmensbewertung zur Entscheidungsgrundlage über die Durchführung der Unternehmenstransaktionen. Eine Fehlbewertung, die zu einem hohen Preis für den Käufer führt, kann ein bislang erfolgreiches Unternehmen in eine existenzielle Krise stürzen. Eine Fehlbewertung, die zu einem zu niedrigen Preis für den Verkäufer führt, kann den künftigen Lebensstandard des auszuscheidenden Unternehmers erheblich mindern. Die Unternehmensbewertung hat daher eine sehr große Bedeutung für alle Beteiligten von Unternehmenstransaktionen. „Die meisten Unternehmenstransaktionen in Deutschland befassen sich mit Familienunternehmen, deren Umsatz zwischen 5 und 150 Mio. EUR liegt“.
Vor dem Hintergrund des derzeitigen und zukünftig verstärkt anstehenden Generationswechsels und der damit verbundenen Unternehmensübertragungen sowie den Nachfolgeproblemen rückt die Unternehmensbewertungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Fokus der Betrachtung. In den nächsten Jahren wird etwa ein Drittel aller KMU auf die nächste Generation übertragen werden, wodurch die Anzahl der Unternehmensbewertungen enorm ansteigen wird.4
Inhaltsverzeichnis
Tabellen und Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Vorbetrachtung
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
2. Kleine und mittlere Unternehmen in der Unternehmensbewertung
2.1.Abgrenzungsmerkmale von KMU zu Großunternehmen
2.1.1.Quantitative Merkmale
2.1.2.Qualitative Merkmale
3. Besonderheiten von KMU für die Unternehmensbewertung
3.1. Bedeutung des Unternehmers und die Bemessung des Unternehmerlohns
3.2 . Besonderheiten der Finanzierung und der Kapitalstruktur
3.3. Eingeschränkte Informationsquellen
3.4. Vereinfachte Preisfindung
4. Unternehmensbewertungsverfahren und Ihre Eignung für KMU
4.1. Unternehmensbewertung
4.2. Substanzwertverfahren
4.3. Ertragswertverfahren
4.3.1. Traditionelles Ertragswertverfahren
4.3.2. Modifiziertes Ertragswertverfahren
4.4. Discounted-Cash-Flow-Verfahren
4.5. Multiplikatorverfahren
5. Schlussbetrachtung
6. Anhang
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Internetquellen
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Tabelle 2.1.1 Auswahl von quantitativen Abgrenzungsmerkmalen für KMU
Abbildung 4.1 Übersicht der häufigsten Bewertungsverfahren in Deutschland
Tabelle 6.1 Beispiel der betriebsgrößenabhängigen Unterschiede in der Unternehmensführung und der Finanzierung
Abbildung 6.2 Das Besondere an KMU-Bewertungen
Tabelle 6.3 Gewinnmultiplikatoren zum Einsatz in der Unternehmensbewertung
Tabelle 6.4 mengenmäßige Faustformeln zur Unternehmensbewertung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Symbolverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
1.1. Vorbetrachtung
Die Bewertung von Unternehmen gewinnt durch den Generationswechsel im Mittelstand und die aktuelle Diskussion um „Shareholder Value“ verstärkt an Bedeutung.[1] In Zeiten, wo sich Fusionen und Übernahmen häufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu ermitteln.
Die Gründe zur Durchführung von Unternehmensbewertungen sind mannigfaltig. Sie reichen von der Bemessung der Erbschaftssteuer, über Vorbereitung einer Verhandlung zum Kauf oder Verkauf des Unternehmens bis hin zur Festlegung der Abfindung eines ausscheidenden Personengesellschafters. Es sind Ereignisse, die für das zukünftige wirtschaftliche Wohlergehen des Unternehmens und deren Beteiligte, wie z. B. seine Eigentümer und Arbeitnehmer, von ganz entscheidender Bedeutung sind. Große Chancen, aber auch große Risiken stehen dem Unternehmen in solchen wichtigen Situationen gegenüber. Besonders deutlich wird dies, wenn es sich um privatrechtliche Vereinbarungen handelt, wie z.B. Kauf oder Verkauf von Unternehmen. In diesem Fall wird das Ergebnis der Unternehmensbewertung zur Entscheidungsgrundlage über die Durchführung der Unternehmenstransaktionen. Eine Fehlbewertung, die zu einem hohen Preis für den Käufer führt, kann ein bislang erfolgreiches Unternehmen in eine existenzielle Krise stürzen. Eine Fehlbewertung, die zu einem zu niedrigen Preis für den Verkäufer führt, kann den künftigen Lebensstandard des auszuscheidenden Unternehmers erheblich mindern. Die Unternehmensbewertung hat daher eine sehr große Bedeutung für alle Beteiligten von Unternehmenstransaktionen.[2] „Die meisten Unternehmenstransaktionen in Deutschland befassen sich mit Familienunternehmen, deren Umsatz zwischen 5 und 150 Mio. EUR liegt“.[3]
Vor dem Hintergrund des derzeitigen und zukünftig verstärkt anstehenden Generationswechsels und der damit verbundenen Unternehmensübertragungen sowie den Nachfolgeproblemen rückt die Unternehmensbewertungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Fokus der Betrachtung.
In den nächsten Jahren wird etwa ein Drittel aller KMU auf die nächste Generation übertragen werden, wodurch die Anzahl der Unternehmensbewertungen enorm ansteigen wird.[4]
1.2. Ziel und Aufbau der Arbeit
Gegenstand dieser Arbeit ist es, eine Evaluierung der Bewertungsmethoden unter Beachtung der Besonderheiten von kleinen und mittelständischen Unternehmen vorzunehmen. Dazu werden zunächst im 2. Kapitel die KMU von Großunternehmen abgegrenzt um die Gruppe das Untersuchungsobjekt zu definieren. Anschließend werden im 3. Kapitel die Besonderheiten und die damit verbundenen Probleme von KMU näher erläutert, die für die Unternehmensbewertung von Bedeutung sind. Im 4. Kapitel werden die gebräuchlichen Unternehmensbewertungen erläutert und ihre Eignung für die Zwecke von KMU beschrieben.
2. Kleine und mittlere Unternehmen in der Unternehmensbewertung
,,A small business is not a little big business." In der von Welsh/White im Jahre 1980 aufgestellte Hypothese wird zum Ausdruck gebracht, dass in KMU in einigen Bereichen andere betriebswirtschaftliche Prinzipien heranzuziehen sind als in Großunternehmen. Dies kann nur dann berechtigt sein, wenn die unterschiedenen Gruppen wesensverschieden sind und sich signifikant unterscheiden lassen.[5] Da sich keine wissenschaftliche Definition von KMU durchsetzten konnte, werden zunächst Abgrenzungsmerkmale von KMU zu Großunternehmen aufgezeigt und anschließend die daraus resultierenden Besonderheiten von KMU, die für deren Unternehmensbewertung von Bedeutung sind, erläutert.[6]
2.1. Abgrenzungsmerkmale von KMU zu Großunternehmen
Um die Wesensmerkmale von kleinen und mittleren Unternehmen zu Großunternehmen sinnvoll abzugrenzen, bieten sich zwei Unterscheidungskriterien an. Zum einen die quantitativen Merkmale, die anhand von messbaren Größen eine eindeutige Zuordnung zulassen und zum anderen die qualitativen Merkmale, welche charakteristischen Merkmale von KMU aufzeigen.[7]
2.1.1. Quantitative Merkmale
In der theoretischen Betrachtungsweise der KMU gibt es eine Vielzahl von Abgrenzungsfaktoren. Oftmals werden KMU mit Hilfe rein quantitativer Merkmale, wie etwa Umsatz, Beschäftigtenzahl oder Bilanzsumme abgegrenzt. Eine weitgehend anerkannte, einheitliche Abgrenzung gibt es jedoch nicht.[8]
Der Autor J. Mugler setzte sich wie andere kritisch mit der Frage: „Was sind Klein- und Mittelbetriebe“?, auseinander. Die Bezeichnungen „klein“ und „mittel“ sind quantitative Aussagen. In bezug auf die Unternehmensgröße drücken sie ein Maß der potentiellen oder wirtschaftlichen Tätigkeit aus. Es handelt sich dabei aber um relative Größen, weil sie ohne Angabe eines Maßstabes nichts aussagen können. Maßstäbe für die Betriebsgröße können eindimensional oder vieldimensional sein. Die Messung an einer Dimension, z.B. Zahl der Beschäftigten oder Umsatz, ist zwar relativ genau möglich, lässt aber oft wenig Einblick in das Wesen des Betriebes zu. Ausschlaggebend für die Wahl der Abgrenzung von KMU zu Großunternehmen können beispielsweise verschiedene Zwecke sein, wie Traditionen, Anspruch auf Förderungen, sowie die Geltung von Rechtsvorschriften (z.B. im Arbeitsrecht, Steuerrecht, Handelsrecht). Genauso benötigt die Statistik exakte quantitative Abgrenzungskriterien, um Aussagen über Größenklassen von Unternehmen machen zu können. Für Diese Abgrenzungszwecke eignen sich i. d. R. quantitative Kriterien besser, als qualitative, weil sie eindeutig sind.[9]
In Tabelle 1 wird eine Auswahl der vorhandenen Definitionen aufgezeigt. Bei den Kriterien des HGB müssen zwei aufeinander folgenden Abschlussstichtagen mindestens zwei der drei Kriterien überschritten werden, um zu der nächst größeren Klasse zu gehören.[10] Bei den Kriterien der Europäischen Gemeinschaft und des IfM müssen jeweils alle Kriterien erfüllt sein. Bei der Festlegung der Umsatzgrößenklassen orientierte sich das IfM Bonn, aufgrund der Euroumstellung an der KMU-Definition der Europäischen Union.[11]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2.1.1 Auswahl von quantitativen Abgrenzungsmerkmalen für KMU
Sämtliche quantitativen Kriterien sind mit einer gewissen Vorsicht zu verwenden. Dabei sollten insbesondere branchenspezifische Unterschiede beachtet werden. So kann ein Autohändler mit 250 Mitarbeitern nicht mit einem Autohersteller mit 250 Mitarbeitern gleichgestellt werden, da der Autohändler für seine Branche ein eher großes Unternehmen ist, der Autohersteller in seiner Branche aber zu den kleineren Unternehmen gehört. Die Kriterien der Bilanzsumme und des Jahresumsatzes sind eigentlich nur für statistische Zwecke geeignet, da sie allein kaum Auskunft über die Finanzkraft eines Unternehmens geben. Es ist jedoch gerade die fehlende Finanzkraft, die kleinen Unternehmen im Vergleich zu größeren Probleme bereitet. Eine aussagefähigere Messgröße wäre der Cash Flow, er ist allerdings statistisch schwer zu erheben.[12]
Zur signifikanten Unterscheidung zu Großunternehmen sind die quantitativen Merkmale jedoch unzureichend, denn in der Praxis darf insbesondere die personale Prägung dieser Unternehmen, welche qualitativen Ursprunges ist, nicht vernachlässigt werden. KMU sind regelmäßig solche Unternehmen, in denen die Eigentümer (Gesellschafter) direkt am Entscheidungsprozess teilhaben. Deshalb wird im Folgenden näher auf die qualitativen Merkmale zur Charakterisierung von KMU eingegangen.
2.1.2. Qualitative Merkmale
Die qualitativen Merkmale sollen insbesondere die Wesensdifferenz von KMU zu Großunternehmen aufzeigen. Dazu wird eine Auswahl von Abgrenzungsmerkmalen dargestellt, die für die Unternehmensbewertung von Bedeutung sind.[13] Im Anhang (S.16) ist diese Gegenüberstellung am Beispiel der Unternehmensführung und Finanzierung abgebildet. Als qualitatives Merkmal für KMU wird die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit angesehen. Somit sind unselbständige Filialbetriebe, Franchiseunternehmen und konzernabhängige Unternehmen aus dieser Betrachtung ausgeschlossen, da diese in gewisser Weise vom Verbund abhängig sind. Ein weiteres Kriterium ist die Führung von Eigentümer-Unternehmer, so wird der Betrieb durch die Persönlichkeit des Unternehmers geprägt , geleitet und von seinen Fähigkeiten hängt der Erfolg der Unternehmung ab. Hinzu kommt, dass das Unternehmen meist die einzige Einkommensquelle des Eigentümers ist. Dadurch erhält der Unternehmer eine zentrale Stellung in KMU. Des weiteren stehen KMU weniger Finanzierungsmöglichkeiten auf dem organisierten Kapitalmarkt zur Verfügung im Vergleich zu Großunternehmen. Im Bereich des Fremdkapitals können KMU Kredite nur in geringerem Umfang als größere Unternehmen zur Finanzierung heranziehen. Der Bereich des Eigenkapitals, beispielsweise durch einen Börsengang, steht KMU kaum zur Verfügung. Es zeichnet sich allerdings eine Entwicklung ab, bei dem mehr klein und mittlere Unternehmen an der Börse notiert werden. Für Zwecke dieser Arbeit wird von ,,nicht börsennotierten" Unternehmen ausgegangen, da für ,,börsennotierte" Unternehmen andere Bewertungsregeln in Betracht kommen können.[14]
Als weitere qualitative Kennzeichen sind zu nennen, dass die Organisationstiefe und Diversifikation gering ist, sowie oft Familienangehörigen (z.T. unentgeltlich) mitarbeiten, dass das Rechnungswesen meistens wenig ausgebaut und begrenzt aussagefähig ist und die Jahresabschlüsse i. d. R. nicht geprüft werden. Ausschlaggebend ist, dass nicht alle Merkmale gleichzeitig vorliegen müssen und die jeweilige Ausprägung von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ist.[15]
3. Besonderheiten von KMU für die Unternehmensbewertung
Die Bewertung von KMU weist verschiedene Besonderheiten auf. Zu nennen sind einerseits im allgemeinen flexible Strukturen, flache Hierarchien und somit kürzere Entscheidungswege in der Führung, aber andererseits auch verschiedene Schwierigkeiten, wie in der Finanzierung und Forschung. Im Folgenden werden die für die Unternehmensbewertung wichtigsten Besonderheiten der KMU aufgezeigt .Im Anhang S. 17 ist dies auch im Überblick dargestellt.
3.1. Bedeutung des Unternehmers und die Bemessung des Unternehmerlohns
Aus dem Merkmal der rechtlichen und wirtschaftlichen Selbständigkeit des Unternehmens, die sich aus dem mehrheitlichen Eigentum des Unternehmers an dem Unternehmen ergibt, wird die zentrale Stellung des Unternehmers (in der Unternehmensführung) deutlich. Deshalb muss in der betriebswirtschaftlichen Analyse, wie der Unternehmensbewertung der Eigentümer-Unternehmer berücksichtigt werden. Denn der Eigentümer-Unternehmer bestimmt die finanziellen und persönlichen Ziele, übt Macht aus, um sie in seinem Unternehmen durchzusetzen. Er prägt die Unternehmenskultur sowie die Strategie und kann den Bestand des Unternehmens durch Präferenzwechsel und falscher Schwerpunktsetzung gefährden. Somit trägt er für alle Entscheidungen die Verantwortung und das Risiko selbst.[16]
[...]
[1] Vgl. Hinz/Behringer, Unternehmensbewertung, 2000, S. 21
[2] Vgl. Behringer, S., Unternehmensbewertung, 1999 S. 1
[3] Vgl. Bruns, C., Unternehmensbewertung, 1998, S. 70
[4] Vgl. Hinz/Behringer, Unternehmensbewertung, 2000, S. 21
[5] Vgl. Pfohl, H.C., Betriebswirtschaftslehre 1997, S. 2
[6] Vgl. http:// www1.treuhaender.ch/11-96/kmu/22dhaket/.html, S. 1 vom 25.03.2003
[7] Vgl. Behringer, S., Unternehmensbewertung, 1999, S. 6
[8] Vgl. Behringer, S., Unternehmensbewertung, 1999, S. 8
[9] Vgl. Mugler. J., Betriebswirtschaftslehre, 1995, S. 17
[10] Vgl. Handelsgesetzbuch, 2002
[11] Vgl. http://www.ifm-bonn.de/dienste/daten.html vom 25.03.2003, Vgl. auch http://www.journal-mittelstand.emsu/texte/de-kmu.html vom 25.03.2003
[12] Vgl. Pfohl, H.C. Betriebswirtschaftslehre 1997, S. 11, Vgl. auch http://www.themanagement.de/Ressources/kmu.html vom 29.03.2003
[13] Vgl. Pfohl, H.C., Betriebswirtschaftslehre 1997, S. 19
[14] Vgl. Behringer, S., Unternehmensbewertung, 1999, S. 9-10
[15] Vgl. IdW, Wirtschaftsprüfung, 1998 S. 122-123
[16] Vgl. Behringer, S., Unternehmensbewertung, 1999, S. 10-13
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