Die Rezeptionsgeschichte der Utopia des Thomas Morus (1478–1535) ist nicht nur eine
zeitlich sehr umfangreiche, sondern auch eine vielgestaltige, in der die verschiedensten Interpretationsansätze
an das Werk herangetragen wurden und noch immer werden. So nahm
die Utopia-Rezeption unmittelbar nach der Veröffentlichung ihren Anfang bei den Humanisten
des frühen 16. Jahrhunderts, dem Freundes- und Bekanntenkreis von Morus, der seine
ursprünglich intendierte Leserschaft ausmachte. Es scheint Morus seinerzeit darum gegangen
zu sein, „die anvisierten Rezipienten in die Diskussion um gesellschaftliche
Probleme miteinzubeziehen und eine Diskussion über die Art und Weise möglicher Reformen
bei den in politischer Verantwortung stehenden Humanisten zu initiieren“, schreibt
Honke. Die Utopia ist „ein schillernder Beitrag zur Reformdiskussion der Zeit“ gewesen.
Das Werk erhielt auch besondere Zuwendung durch die Sozialisten des 19. und die Kommunisten
des 20. Jahrhunderts aufgrund des im zweiten Buch der Utopia beschriebenen
kommunistischen Gemeinwesens, das Morus’ Werk gewissermaßen als einem „programmatischen
Vorläufer“ Geltung verschaffte.
Im Unterschied zur Rezeption der Humanisten des frühen 16. Jahrhunderts, in der vorrangig
auf die politische, gesellschaftskritische Dimension des 'goldenen Büchleins' eingegangen
wurde, zeichnet sich die Rezeption seit dem 19. Jahrhundert durch die Berücksichtigung
der Biographie des Autors und eine stärkere Fokussierung auf die literarische
Komposition und die Bedeutungsdimensionen des Werkes aus. So notiert Kreyssig, es sei
seit „der Entstehung der modernen Philologien im 19. Jahrhundert [...] eine durchgängige
Deutungsmöglichkeit zu erkennen: Die Utopia wird als Spielerei, als jeu d’esprit und – seit
den sechziger Jahren [des 20.] Jahrhunderts – auch als Satire gesehen.“ [...]
Inhalt
1 Einleitung
2 Begriffserläuterungen — Satire und Ironie
2.1 Satire
2.2 Ironie
3 Zum satirisch-ironischen Gehalt der Utopia
3.1 Entstehungsbedingungen — GegenwartsbezUge
3.2 Fiktive Welten
3.3 Verzerrende Vorzeichen — Sprechende Eigennamen
3.4 Der Titel
4 ResUmee
5 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Nicht nur das schriftstellerische Geschick des Autors [Morus] scheint bei jeder neuen Lektiire in verändertem Licht; auch der Sinn dieses hinter-griindigen Werkes [ Utopia ] scheint sich mit jedem neuen Interpretations-versuch zu verändern.[1]
Die Rezeptionsgeschichte der Utopia des Thomas Morus (1478—1535) ist nicht nur eine zeitlich sehr umfangreiche , sondern auch eine vielgestaltige , in der die verschiedensten In-terpretationsansätze an das Werk herangetragen wurden und noch immer werden. So nahm die Utopia -Rezeption unmittelbar nach der Veröffentlichung ihren Anfang bei den Huma-nisten des friihen 16. Jahrhunderts , dem Freundes- und Bekanntenkreis von Morus , der seine urspriinglich intendierte Leserschaft ausmachte.[2] Es scheint Morus seinerzeit darum ge-gangen zu sein , „die anvisierten Rezipienten in die Diskussion um gesellschaftliche Probleme miteinzubeziehen und eine Diskussion iiber die Art und Weise möglicher Refor-men bei den in politischer Verantwortung stehenden Humanisten zu initiieren"[3] , schreibt Honke. Die Utopia ist „ein schillernder Beitrag zur Reformdiskussion der Zeit"[4] gewesen. Das Werk erhielt auch besondere Zuwendung durch die Sozialisten des 19. und die Kom-munisten des 20. Jahrhunderts aufgrund des im zweiten Buch der Utopia beschriebenen kommunistischen Gemeinwesens , das Morus' Werk gewissermal3en als einem „program-matischen Vorläufer"[5] Geltung verschaffte.
Im Unterschied zur Rezeption der Humanisten des friihen 16. Jahrhunderts , in der vorran-gig auf die politische , gesellschaftskritische Dimension des 'goldenen Biichleins' einge-gangen wurde , zeichnet sich die Rezeption seit dem 19. Jahrhundert durch die Beriicksich-tigung der Biographie des Autors und eine stärkere Fokussierung auf die literarische Komposition und die Bedeutungsdimensionen des Werkes aus. So notiert Kreyssig , es sei seit „der Entstehung der modernen Philologien im 19. Jahrhundert [...] eine durchgängige Deutungsmöglichkeit zu erkennen: Die Utopia wird als Spielerei , als jeu d'esprit und — seit den sechziger Jahren [des 20.] Jahrhunderts — auch als Satire gesehen."[6]
Eine erste derartige Auslegung der Utopia findet sich bei Rudhart , der in seiner 1829 ver-faBten Schrift fiber Morus' Leben und Werk bereits schreibt , daB das 'goldene Biichlein' „eine feine Satyre auf soviel Verderbtes im Staate und in der Kirche enthalte"[7]. Und auch Hexter merkt an , daB es sich bei der Utopieschrift „um pikareske Ausfliige in das utopische Reich ohne einen festen Reiseplan" handele.[8]
So findet man einen „rechten und einen linken Flugel"[9], eine „polare Spannung"[10] in der Morus-Forschung zwischen ernsthaften politischen und literarisch-spielerischen Interpreta-tionsansätzen. Die Erklärung fir diese Polarität und die Vielzahl von Interpretationsan-sätzen uberhaupt ist nicht zuletzt in dem komplexen Werk selbst zu finden , das — wie das Leben des Autors — verschiedenen Bereichen angehört und auf keine direkte Vorlage zu-rUckzufiihren ist.[11]
Auch ein Blick auf den Inhalt und die Struktur des Werkes macht ansatzweise transparent, warum die Interpretationsansätze derartig stark divergieren. Das Werk ist in zwei Bucher unterteilt , denen ein Brief an Peter Aegidius als Vorrede vorangestellt wurde. Eine der Wirklichkeit entlehnte Rahmenhandlung stellt die Verbindung der beiden Bucher miteinan-der her: Thomas Morus selbst , der sich geschäftlich in Antwerpen aufhält , begegnet dort seinem Freund, dem Humanisten Peter Aegidius , der ihn mit dem fiktiven Raphael Hythlo-deus bekanntmacht. Durch eine Debatte fiber die potentielle Funktion des Philosophen als Berater des Königs wird der hauptsächlich zwischen Morus und Hythlodeus stattfindende Dialog eingeleitet , in dem die europäischen bzw. vorrangig englischen politischen und ge-sellschaftlichen Verhältnisse durch Hythlodeus dargestellt , und deren MiBstände kritisch betrachtet werden. Dieser Kritik ist nach Kontrastprinzip im zweiten Buch Raphaels mono-logische Schilderung der Insel Utopia gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um eine Ge-sellschaft , die auf rationalen Gleichheitsgrundsätzen , geregelter Arbeitsverteilung und dem Streben nach Bildung basiert , auBerdem demokratische Grundzüge enthält. Es ist eine Ge-meinschaft , die ohne Geld, ohne Privateigentum auskommt , das von Hythlodeus im ersten Buch zur Ursache der MiBstände ernannt wird.
Das Werk kommt mit auffallend wenig Handlung aus , hat dennoch einen dichten Informa-tionsgehalt , was nicht zuletzt durch die u.a. vor allem im ersten Buch verwendete literari-sche Form des Dialogs zustandekommt. Der Dialog ist jedoch nur eine der tradierten Verfahrensweisen , auf die Morus beim Schreiben der Utopia zuriickgegriffen hat. Die literarische Struktur des Textes ist undeutlich , „eine Mischung aus Satire, Traktat und Rei-sebericht"[12]. Klassische Methoden wie „z.B. Dialog, Reisebericht , Fiirstenspiegel und ins-besondere [...] die Satire" kommen zur Anwendung , heil3t es bei Honke. Allerdings , so fiihrt sie weiter aus , „konstituiert die Kombination solcher Elemente eine neue Gattung , die utopische Erzählung."[13] Aus diesem gattungskonstituierenden Gedanken gehen strukturelle Auflösungen wie beispielsweise die Lars Gustaffsons hervor, in der ein strukturanaly-tischer Ansatz an die utopische Erzählung als solche herangetragen wird, der einem Ver-ständnis der Konstruktion des Werkes durchaus dienlich ist. „Am Anfang der utopischen Tradition steht die Negation. [...] So sieht sich der Utopist vor die Aufgabe gestellt , eine Leere zu fiillen , die er selbst durch eigene Negationen geschaffen hat."[14] Liest man Morus' 'goldenes Biichlein' als reine Utopieschrift , so wird sich die Negation in der Ablehnung be-stehender gesellschaftlicher Zustände im ersten Buch zeigen , während mit der Schilderung Utopiens die aufgetane Leere gefiillt wird.
Letzten Endes bleibt es aber entscheidend, aus welcher Richtung kommend man sich dem Text nähert. „Nun ändern sich Funktion und Leserbezug eines utopischen Textes je nachdem , an welches Bezugssystem er angeschlossen wird. Durch die Anbindung an [verschiedene] Kontexte gerät der Text in einen je verschiedenen Funktions- und Wirkungszusammenhang."[15] Die Utopia kann aufgrund ihrer Komplexität an ein enormes Spektrum von Bezugssystemen angeschlossen werden , dariiber hinaus fiihrt eine vorrangig sprachliche Annäherung an das Werk zu anderen Ergebnissen als eine rein inhaltliche , worauf u.a. die 'polare Spannung' zwischen ernsthaften politischen und literarisch-spielerischen Interpretationsansätzen hindeutet.
Bezugssystemiibergreifend wird jedoch in den verschiedensten Interpretationen auf die von Kreyssig hervorgehobene 'durchgängige Deutungsmöglichkeit' des Werkes hingewiesen , unabhängig davon , was den eigentlichen Gegenstand dieser Untersuchungen ausmacht. So schreibt Elias der Utopia zu , partiell auch eine Frucht der Begeisterung ffir das humanisti-sche Studium der Antike zu sein , das Morus seinerzeit absolviert hat. Denn die „Begeiste-rung besonders junger Menschen fiber die Erweiterung des intellektuellen Horizonts , die die Lektfire von gleichsam neu-entdeckten Schriftstellern der Antike erweckte , war ein Ge-nerationserlebnis"[16]. Erzgräber und Hexter weisen ebenfalls auf einen humoristischen , satirischen Gehalt des Textes hin , indem sie den problematischen Charakter desselben be-tonen: die Utopia kann Ideal, aber auch Satire sein.[17] „Manchmal meint [Morus] es ernst , manchmal auch nicht. [Er fiberläBt] es dem Leser, dies jeweils herauszufinden."[18]
Ebendieser Gehalt , der literarisch-spielerische bzw. satirisch-ironische , soll Untersu-chungsgegenstand dieser Arbeit sein. Dabei wird es darum gehen , das erste Buch der Utopia heranzuziehen , Passagen und Eigenheiten desselben aufzuzeigen , aufgrund derer dem Werk eine Bedeutungsdimension als satirisch-ironischer Text zugestanden werden kann und die die Zuordnung des Textes zur Gattung der Satire durch den Autor selbst[19] moglicherweise verdeutlichen können. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht also die Frage: Was verleiht der Utopia des Thomas Morus satirischen Charakter?
2 Begriffserläuterungen — Satire und Ironie
Die Auseinandersetzung mit dem satirisch-ironischen Gehalt eines Textes setzt notwendig eine Vorverständigung fiber die Begriffe 'Satire' und 'Ironie' und deren Bedeutungsspek-trum voraus. Besonders die Satire ist ein "komplexes und schwer eingrenzbares Phäno-men"[20] , das es vorab zu erläutern gilt, bevor anschlieBend auf die Ironie als Mittel der Satire eingegangen werden soll.
2.1 Satire
Der Begriff 'Satire', vermutlich von lat. satura [ lanx ] hergeleitet , eine mit verschiedenen Frfichten angeffillte Schfissel , bezeichnet nicht nur spezifische literarische Gattungen , sondern auch eine „literarische bzw. allgemein künstlerische Verfahrensweise"[21] , "in der sich der an einer Norm orientierte Spott über Erscheinungen der Wirklichkeit [indirekt] ausdrückt"[22].
Die Definitionen des Satirebegriffs sind jeweils historisch bedingt , daher ist der Begriff „von irritierender Vieldeutigkeit"[23]. Grundlegend unterscheidet man zwischen Satire als Gattung und Satire als ungebundene bzw. gattungsübergreifende Schreibart. Der Gattung der Satire gehören die Verssatire und die Menippeische Satire an. Während erstere klar definierbar ist , bleibt die Menippeische Satire in ihren Konturen ähnlich unpräzise wie die Satire als gattungsübergreifende Schreibart. Dennoch sind theoretische AuBerungen, die meist von der Verssatire ausgehen , vielfach auch auf die Menippeische Satire anwendbar.[24] Es handelt sich bei der Verssatire um bündige , oft in Sammlungen gefaBte Hexameter-gedichte , „die sich tadelnd und belehrend mit aktuellen gesellschaftlichen MiBständen und menschlichem Fehlverhalten befassen"[25]. Lucilius markiert den Beginn der römischen Verssatire , indem er in seinem Werk Politik und Gesellschaft seiner Zeit mit einem Freimut attackiert, der später nicht mehr möglich war.[26] Vor allem Horaz und Iuvenal setzten die Tradition fort und galten bereits im Mittelalter als klassische Vertreter dieser Gattung. An ihrem Vorbild orientierten sich die Humanisten , die sich auf die Antike rückbesannen und ihre Form wiederbelebten.[27]
Die Menippeische Satire, „eine Prosaform mit Verseinlagen"[28] , geht auf den griechischen Autor Menippos (3. Jh. v. Chr.) zurück. Neben Seneca und Petronius gilt Lukian mit sei-nem umfassenden Werk als wichtigster Vertreter dieser Gattung , die sich vor allem durch „die Technik der Verfremdung oder Verzerrung , mit der sie der Wirklichkeit gegenüber-tritt"[29] , auszeichnet. Besonders durch das Mittel der phantastischen Reise und durch Verwendung der Dialogform wird diese Verzerrung umgesetzt. Auch das ironische Lob-gedicht , „das auf Selbstentlarvung zielt"[30] , wird zur menippeischen Satire gezählt.
[...]
[1] Erzgräber, Willi: Utopie und Anti-Utopie in der englischen Literatur. Morus , Morris, Wells, Huxley, Orwell. Hrsg. von Herbert Mainusch. 2. , unveränd. Aufl. Miinchen: Fink 1985. S. 24.
[2] Vgl. Honke , Gudrun: Die Rezeption der Utopia im friihen 16. Jahrhundert. In: Utopieforschung. Interdis-ziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. Bd. 2. Hrsg. von Wilhelm Vol3kamp. Stuttgart: Metzler 1982. S. 168.
[3] Ebd. S. 169.
[4] Seeber, Hans Ulrich: Thomas Morus Utopia (1516) und Edward Bellamys Looking Backward (1888): Ein funktionsgeschichtlicher Vergleich. In: Utopieforschung. Interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Uto-pie. Bd. 3. Hrsg. von Wilhelm Vol3kamp. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1985. S. 359.
[5] Jäckel , Eberhard: Nachwort. In: Morus , Thomas: Utopia. Stuttgart: Reclam 1964. S. 173.
[6] Kreyssig , Jenny: Die Utopia des Thomas Morus. Studien zur Rezeptionsgeschichte und zum Bedeutungskontext. Frankfurt/Main [u. a.]: Lang 1988 (=Europäische Hochschulschriften: Reihe 3 , Bd. 374). S. 8.
[7] Rudhart, Georg Thomas: Thomas Morus. Aus den Quellen bearbeitet. Munchen: Campe 1829. S. 121.
[8] Hexter, Jack H.: Das >dritte Moment< der Utopia und seine Bedeutung. In: Utopieforschung. Interdiszipli- näre Studien zur neuzeitlichen Utopie. Bd. 2. Hrsg. von Wilhelm Vol3kamp. Stuttgart: Metzler 1982. S. 153.
[9] Erzgräber, W.: Utopie und Anti-Utopie. S. 24.
[10] Ebd. S. 24.
[11] Vgl. ebd. S. 25.
[12] Kreyssig , J.: Die Utopia des Thomas Morus. S. 4.
[13] Honke , G.: Die Rezeption der Utopia im friihen 16. Jahrhundert. S. 169.
[14] Gustafsson , Lars: Negation als Spiegel. Utopie aus epistemologischer Sicht. In: Utopieforschung. Inter-disziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. Bd. 1. Hrsg. von Wilhelm Vol3kamp. Frankfurt/Main: Suhr-kamp 1985. S. 281.
[15] Seeber, H. U.: Morus' Utopia und Bellamys Looking Backward. S. 357.
[16] Elias, Norbert: Thomas Morus' Staatskritik. Mit Uberlegungen zur Bestimmung des Begriffs Utopie. In: Utopieforschung. Interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. Bd. 2. Hrsg. von Wilhelm Vol3kamp. Stuttgart: Metzler 1982. S. 114.
[17] Vgl. Erzgräber, W.: Utopie und Anti-Utopie. S. 36.
[18] Hexter, J. H.: Das >dritte Moment< der Utopia. S. 153.
[19] Vgl. Seeber, H. U.: Morus' Utopia und Bellamys Looking Backward. S. 359.
[20] Könneker, Barbara: Satire im 16. Jahrhundert. Epoche — Werke — Wirkung. Mfinchen: C. H. Beck 1991. S. 10.
[21] Meid , Volker: Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. 1. verb. Auflage. Stuttgart: Reclam 2001. S. 461.
[22] Metzler Literaturlexikon. Begriffe und Definitionen. Hrsg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2. über-arb. Auflage. Stuttgart: Metzler 1990. S. 408.
[23] Brummack, Jürgen: Zu Begriff und Theorie der Satire. In: DvjS 45 (1971 , Sonderheft Forschungsrefera-te). S. 275.
[24] Vgl. Meid , V.: Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. S. 461.
[25] Könneker, B.: Satire im 16. Jahrhundert. S. 12.
[26] Vgl. Metzler Literaturlexikon. S. 408.
[27] Vgl. Könneker, B.: Satire im 16. Jahrhundert. S. 12.
[28] Meid , V.: Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. S. 461.
[29] Ebd. S. 462.
[30] Ebd. S. 462.
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