Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus


Seminararbeit, 2007

25 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die traditionelle Rolle der Frau im ostjüdischen Shtetl
2.1. Die Trennung der weiblichen und männlichen Lebensbereiche
2.2. Die religiösen Pflichten der Frau
2.3. Zusammenfassung

3. Wandel der Frauenleben
3.1. Wo sind die Männer?
3.2. Übernahme des bürgerlichen Rollenmodells

4. Das Ideal der „neuen“ zionistischen Frau

5. Fazit

6. Verwendete Literatur

Die jüdische Frau soll dafür sorgen, dass die jüdische Jugend in der jüdischen Religion und im jüdischen Geiste erzogen werde. Die jüdische Frau soll mitarbeiten an der Restauration und an der Conservierung (sic) unserer nationalen Güter. Die jüdische Frau soll tief in den Schoss der Familie tragen, was der Zionismus ist, was er will und wie er das angestrebte Ziel erreichen will.[1]

Stenographisches Protokoll der Verhandlungen des II. Zionisten-Congresses gehalten zu Basel vom 28. bis 31. August 1898

Wenn es wahr ist, dass diejenigen Frauen die besten sind, von denen am wenigsten gesprochen wird, dann müsste die jüdische Frau recht schlecht geworden sein […] Sie ist eitel und oberflächlich, putzsüchtig, anmaßend, vordringlich, verschwenderisch […] Sie ist auch eine schlechte despotische Hausfrau, eine schlechte Gattin und Mutter. Sie ist die Vertreterin der krankhaftesten Moderne, die Trägerin der laxen und sündhaften Ehe-, Familien- und Gesellschaftsmoral. Sie schädigt die Sitten und den guten Geschmack.[2]

Berthold Feiwel, zionistischer Journalist und Dichter, 1901

1. Einleitung

Der Beginn des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet von einer zunehmenden Geschwindigkeit der Modernisierungsprozesse und den damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen. Verweltlichungs- und Emanzipationsprozesse erfassten alle Lebensbereiche und machten auch vor dem traditionellen Judentum Osteuropas nicht halt.[3] Während in Westeuropa die Säkularisierung einer mittlerweile stark angewachsenen Gruppe individualisierter und assimilationswilliger Juden jedoch bereits weit fortgeschritten war, traf man in Gebieten wie zum Beispiel dem strukturell rückständigen habsburgerischen Galizien immer noch Formen eines “starren Traditionalismus“[4] an. Doch auch in die ostjüdischen ‚Shtetl’ drangen neue, nichtreligiöse Kulturboten- wie etwa der Liberalismus, die sozialistische Theorie der Weltrevolution, die Sozialdemokratie oder der Zionismus- ein. Diese in Wechselwirkung mit einer ständig zunehmenden Mobilität stehenden Einflüsse, setzten vor allem bei der jungen Generation vermehrt den Wunsch nach Individualisierung und Selbstbestimmung- jenseits von vielfach als repressiv empfundenen sozialen Macht- und Kontrollfunktionen- frei. Dies galt auch und in besonderer Weise für junge jüdische Frauen.

Diese Entwicklungen liefen nicht überall gleichartig und gleichzeitig ab. Die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“[5], stellte einen Angriff auf die jüdische kulturelle Identität dar, wie er in der Geschichte der jüdischen Diaspora bis dahin unbekannt war.[6] Bei manchen Juden führte dies bis zu Selbsthass und Freitod,[7] bedingt auch durch die sich gleichzeitig verschärfenden Trennlinien gegenüber einer zunehmend nationalistisch werdenden nichtjüdischen Umwelt. Die jüdischen Gemeinschaft war also nicht nur inneren Spannungen, sondern vor allem auch dem Druck einer stetig feindlicher gesinnten Umwelt aufs äußerste ausgesetzt: 1881, nachdem in Russland Zar Alexander II. durch ein Bombenattentat getötet wurde, schrieb man den Juden die Schuld zu.[8] In Russland brachen Pogrome aus, bei denen die jüdische Bevölkerung regelrecht massakriert wurde.[9] Im strukturell rückständigen Galizien, wohin tausende von ihnen flohen, litten die ansässigen Juden unter Arbeitslosigkeit und Hungersnot, hunderttausende Wanderbettler zogen durchs Land, „Luftmenschen“ genannt, da niemand wusste, wovon sie eigentlich lebten.[10] Viele zog es zu den europäischen Häfen, um nach Amerika auszuwandern und in die Großstädte Wien, Berlin, Prag und Budapest. Auf ihren Wanderungen waren sie Fremdenhass und Antisemitismus in bisher nicht gekannter Weise ausgesetzt.[11]

Doch auch in der Westjudenschaft machte sich- zumindest unter manchen – die Erkenntnis breit, dass der Assimilation deutliche Grenzen gesetzt waren: ein seit den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts neuer, nicht-religiöser, „wissenschaftlich“ begründeter, rassischer Antisemitismus grenzte die Gesellschaft der jungen Nationalstaaten radikal ab[12]:

Diese Erfahrung machte auch ein aus einer wohlhabenden jüdisch-assimilierten Familie aus Budapest stammender Wiener Journalist und Schriftsteller namens Theodor Herzl. Als Student wollte er nichts anderes als von der österreichischen Jugendkultur akzeptiert werden.[13] Er war einer der letzten drei Mitglieder der deutschgesinnten Burschenschaft „Albia.“ Als sich deren Mitglieder 1883 auf einer Wagner-Feier offen antisemitisch zu erkennen gegebnen hatten, trat er empört aus.[14] Herzl, begann sich nun intensiv mit dem Antisemitismus auseinandersetzten, was ihn zunächst zwei Lösungen für das „jüdische Problem“ in Betracht ziehen ließ. Zunächst den Massenübertritt der Juden zum Christentum. Danach erwog er den Sozialismus, der das kapitalistische Wirtschaftssystem umzustürzen versprach, um damit die berufliche Konzentration der Juden im Handels- und Finanzsektor zu beenden, wodurch dem Antisemitismus keine Nahrung mehr gegeben werden sollte. Doch keine der beiden Alternativen konnte Herzl wirklich zufrieden stellen. Konversion war ein Verrat am eigenen Erbe, der Sozialismus „konnte dem an Besitz, Wohlleben und Komfort gewöhnten Ästheten nicht recht sympathisch sein.“[15]. Während also beispielsweise sein Wiener Zeitgenosse und entschiedener Gegner, Karl Kraus, seine jüdische Abstammung nur noch als unliebsamen Schatten, den es durch Ehrgeiz und Fleiß auszugleichen galt, empfand[16], sollte Herzl die restlichen Jahre seines Lebens bis zur gesundheitlichen Erschöpfung der Aufgabe widmen, der oben erwähnten Not und Bedrängnis der ostjüdischen „Luftmenschen“ Abhilfe zu schaffen, indem ihnen in Palästina eine legitime Heimstätte und ein Boden unter den Füßen gegeben werden würde[17], wodurch auch der Antisemitismus überwunden werden sollte. Im Zuge der bewussten Rückbesinnung auf das jüdische Erbe und die jüdische Werte, vor allem unter Berufung auf die ostjüdischen Wurzeln[18], geriet nun auch die jüdische Frau ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Für die politischen Zionisten wie Theodor Herzl oder Max Nordau war das Judentum keine rein religiös definierte Gemeinschaft mehr, sondern wurde als national, ethnisch, kulturell, aus der gemeinsamen historischen Erfahrung heraus oder gar rassisch definiert.

In der folgenden Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit das zionistische Frauenbild zur Anfangszeit der Bewegung um das Jahr 1900 seinen Ursprung in der traditionellen Rollenzuschreibung der Frau im Judentum hatte, beziehungsweise welche anderen Faktoren eine Rolle spielten, etwa das allgemein weibliche Rollenverständnis im Bürgertum des 19. Jahrhunderts. Konnte die zionistische Bewegung für junge jüdische Frauen gar ein Emanzipationspotential darstellen? Welche Frauenbilder schuf der Zionismus, und welche Einflüsse waren für diese entscheidend?

Um diesem Fragenkomplex nachzugehen muss zuvorderst das Rollenverständnis der Frau in der traditionalen Welt des ostjüdischen Shtetls[19], untersucht werden.

2. Die traditionelle Rolle der Frau im ostjüdischen Shtetl

Wo die Gattin anstatt im Hause rüstig zu walten und da ihren Himmel zu finden, lieber ihren Blick hinauswirft in das Gewühl der Welt, […] da fliehet der Segen aus dem Hause und der Fluch zieht ein.[20]

Da aus jüdischer Perspektive Religion und Kultur untrennbar sind, bedeutet dies „für den Gläubigen […] eine bedingungslose Hingabe, für den Säkularen eine bedeutungsvolle Aufgabe, das jüdisch Erbe zu leben und weiterzugeben“[21] getreu der rabbinischen Hermeneutik: „was weitergegeben wird, ist jedoch von höchster Bedeutung, um die Zukunft zu sichern.“[22] In dieser Hinsicht stimmte die „dezidiert anti-orthodox ausgerichtete Weltsicht des Zionismus“[23] mit traditionell-religiösen Auffassungen überein.

Ort der Weitergabe dieses Erbes war die Familie. Der jüdischen Frau in ihrer Rolle als Mutter und Erzieherin ihrer Kinder wurde hierbei von den Zionisten über den Glauben hinaus die verantwortliche Rolle für den Forstbestand der Jüdischen „Rasse“[24] zugeschrieben.

2.1. Die Trennung der weiblichen und männlichen Lebensbereiche

Der Alltag der osteuropäischen Juden war durch die Religion bestimmt, beeinflusste sämtliche Lebensaspekte des einzelnen, das Studium der religiösen Schriften war Lebensinhalt.[25] Die Gesellschaftsstruktur entsprang der patriarchalischen Kultur biblischer und talmudischer Zeiten.[26] Das Shtetl-Dasein unterschied sich von der Existenz in anderen jüdischen Lebensbereichen gerade auch da hingehend, dass eine klare Aufteilung der Arbeitswelt vorherrschte, die dem Mann den spirituell-intellektuellen Bereich und der Frau die körperliche Arbeit zuwies.[27] Männer, die ihre volle Zeit dem Studium widmeten, während ihre Frauen den gesamten Lebensunterhalt für die Familie verdienten, waren also keine Seltenheit.[28] Dies zog eine klare räumliche Trennung nach sich.

[...]


[1] Stenographisches Protokoll der Verhandlungen des II. Zionisten-Congresses gehalten zu Basel vom 28. bis 31. August 1898, S. 239-240. Zitiert nach: Rüthers, Monica: Tewjes Töchter. Lebensentwürfe ostjüdischer Frauen im 19. Jahrhundert. Wien, 1996. S.256

[2] Feiwel, Berthold . Die Jüdische Frau. In: Die Welt (17), 1901 S.1-2

[3] Haumann, Heiko: Geschichte der Ostjuden. München 1995 (5.Aufl.), S.150ff

[4] Goodman-Thau, Eveline. Oz-Salzberger, Fania: Tradition und Säkularisierung im Zeitalter der Kulturkritik. Zur Frage der mosaischen Entscheidung. In: Dies. (Hg): das jüdische Erbe in Europa. Berlin, Wien 2005. S.13-42. hier: S.14

[5] Daxelmüller, Christoph: Zwischen „minhag“ und Bürostuhl. Konstitutiven des jüdischen Alltags im 19. und 20. Jahrhundert. In: Bauer, Ingolf (Hrsg.): Frömmigkeit. Formen, Geschichte, Verhalten, Zeugnisse. Lenz Kriss-Rettenbeck zum 70. Geburtstag. München 1993. S.195-214, hier S.195

[6] So wurden etwa in weiten Kreisen des deutsch-jüdischen Bürgertums die religiösen Riten im Privatbereich noch lange praktiziert, nachdem die öffentliche Religionsausübung längst nachgelassen hatte. Vgl. Kaplan, Marion: Jüdisches Bürgertum. Frau, Familie und Identität im Kaiserreich. Hamburg 1997. S.25ff

[7] Haumann (1999): S.152

[8] Sorkin, David: Der Weg in die Moderne. In: de Lange, Nicholas: Illustrierte Geschichte des Judentums. Frankfurt/Main 2000. S.223-280, hier S. 260

[9] Hamann, Brigitte: Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators. München 2006 (5.Aufl.). S.473

[10] Hödl, Klaus: Als Bettler in die Leopoldstadt. Wien 1994. S.39

[11] Hamann (2006), S.474

[12] Rüthers, Monica: Von der Ausgrenzung zum Nationalstolz. ‚Weibische’ Juden und ‚Muskeljuden’. In: Haumann, Heiko(Hrsg.): Der Traum von Israel. Die Ursprünge des modernen Zionismus. Basel 1997. S.319-329. hier: S. 320ff

[13] Penslar, Derek J.: „Eine freie Nation sein…“ In: de Lange (2000), S.331-388, hier S.337

[14] Brenner, Michael: Geschichte des Zionismus. S.23

[15] Penslar (2000), S.338

[16] Gilman, Sander L..: Jüdischer Selbsthass. Antisemitismus und die verborgene Sprache der Juden. Frankfurt/Main 1993. S.158 . Krauss trat als Reaktion auf den Zionismus aus der jüdischen Glaubensgemeinschaft aus.

[17] Rüthers (1997), S.329

[18] Haumann, Heiko. Zionismus und die Krise des jüdischen Selbstverständnisses. Traditionen und Veränderung im Judentum. In. Ders. (Hrsg.): Der Traum von Israel. Die Ursprünge des modernen Zionismus. Basel 1997, S.9-64, hier S.41. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert finden die ‚Ostjuden’ durch Nathan Birnbaum eine Bezeichnung als ‚eigene Kulturgemeinschaft’. Vgl. dazu: Birnbaum, Nathan: Was sind Ostjuden? Zur ersten Information. In: Herzog, Andreas(Hrsg.): Ost und West. Jüdische Publizistik 1901-1928, Leipzig 1996. S.25. Bis dahin waren Bezeichnungen wie „russische“ und „osteuropäische“ Juden oder „Galizier“ üblich. In: Schoeps, Julius H.: Neues Lexikon des Judentums. München 1998. Artikel Ostjuden

[19] Zum Begriffsbestimmung des ostjüdischen Shtetl: Klier, John D.: What exactly was a shtetl ?. In: Estraikh; Krutikov: The Shtetl. Image and Reality. Oxford 2000. S.23-35. Der Autor betont vor allem die Uneinheitlichkeit der Shtetl, sowohl in Bezug auf Größe, Bevölkerungszusammensetzung, geographische Lage usw. Vgl. dazu auch: Salamander, Rachel(Hg.): Die jüdische Welt von gestern 1860-1938. Text und Bildzeugnisse aus Mitteleuropa. München 1999. „Die jüdische Welt von gestern hat es ebenso wenig gegeben wie eine homogene jüdische Welt von heute.“ Ebd., S.9. Stark geprägt wurde das klischeehafte Shtetlbild auch durch fiktionale Literatur, etwa durch Schriftsteller wie Scholem Alejem, indem oft eine Art Ideal verherrlicht wurde, das die Vorstellung vom Shtetl allgemein prägte, basierend „auf Mythen des frühen 20. Jahrhunderts über das idyllische Leben im Shtetl, die rückblickend nach dessen Auflösung durch Urbanisierung und Auswanderung entstanden“. Gilman, Sander L.: Die schlauen Juden. Über ein dummes Vorurteil. Hildesheim 1998. S.31 Auch von deutschen Juden wurde diese Fiktion während des ersten Weltkrieges genährt, „die im Osten ebenfalls die Authenzität ‚fanden’, die ihnen in ihrer eigenen Kultur zu fehlen schien“. Ebd., S.30. So etwa auch der zionistische Autor Arnold Zweig.: Vgl.: Ders.: Das ostjüdische Antlitz. Berlin 1920. Als gemeinsamer Nenner all dieser jüdischen Shtetlgemeinschaften und der jüdischen Viertel innerhalb der Großstädte scheint in jedem Fall der hohe Stellenwert der Religion und deren enge Verbindung mit der Familie gegeben zu sein. Vgl. Baulsom-Löwy, Cornelia: Hure oder Hüterin des Hauses. Das Bild der jüdischen Frau in I.B. Singers Werk. Trier 2004, S.73.

[20] Neuda, Abraham: Eine Auswahl gottesdienstlicher Vorträge, gehalten in der Synagoge zu Loschnitz. Wien 1845. S.171 zitiert nach: Iggers, Wilma A.: Jüdinnen in Böhmen und Mähren um 1900. In: Dick, Jutta; Hahn, Barbara(Hrsg.): von einer Welt in die andere. Jüdinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Wien 1993. S.157-166, hier S. 158

[21] Goodman-Thau, Oz-Salzenberger (2005): S.18

[22] Ebd., S.26-27

[23] Voigts, Manfred: Kafka und die jüdisch-zionistische Frau. Diskussionen um Erotik und Sexualität im Prager Zionismus. Würzburg 2007. S. 10

[24] So schreibt z.B. Arno Zweig: „[…] die enthusiastische Hingabe und Sorge der Mutter um die Brut und die fabelhafte körperliche und seelische Lebenskraft der Rasse, des (jüdischen, U.A.) Volkes […] stabilisieren […] die Frau, die Ehe und das Kind.“ In: Ders.: Das Ostjüdische Antlitz. Berlin 1920, S. 102

[25] Baulsom-Löwy (2004): S.76

[26] Much, Theodor: Judentum, wie es wirklich ist: die bedeutendsten Prinzipien und Traditionen, die verschiedenen Strömungen, die häufigsten Antijudaismen. Wien 1997, S.64

[27] Baulsom-Löwy(2004): S.82

[28] Zborowski, Herzog: Das Shtetl. Die untergegangene Welt der osteuropäischen Juden. München 1992 (3.Aufl.), S.76

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die Geschichte der Ostjuden
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V144970
ISBN (eBook)
9783640545599
ISBN (Buch)
9783640545490
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jüdische, Frau, Blickwinkel, Zionismus
Arbeit zitieren
Ulrich Ackermann (Autor:in), 2007, Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144970

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