Jean Batten. Neuseelands berühmteste Pilotin


Fachbuch, 2010

61 Seiten


Leseprobe


Jean Batten (1909–1982)

gewidmet

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jean Batten (1909-1982)

Foto: Ian Mackersey, Auckland, Neuseeland

Neuseelands berühmteste Pilotin war Jean Gardner Batten (1909-1982). Ihre Glanzzeit hatte diese kühne und erfolgreiche Fliegerin in den 1930-er Jahren, als sie Streckenund Dauerrekorde im Alleinflug aufstellte. In der Literatur bezeichnete man sie poetisch als „The Garbo of the Skies“ („Die Garbo des Himmels“). Die legendäre Fliegerin starb einsam, verlassen und unbeachtet.

Jean Batten wurde am 15. September 1909 in Rotorua auf der Nordinsel von Neuseeland als viertes Kind des Zahnarztes Frederick Harold Batten und seiner Ehefrau Ellen („Nellie“) Blackmore geboren. Von ihren drei Brüdern ist einer im Kindesalter gestorben. Wie ihre Großmutter taufte man sie auf den Vornamen Jane, aber daraus wurde später Jean. Ihre Mutter war eine verhinderte Schauspielerin mit feministi- schen Ansichten und soll herrisch und besitzergreifend gewesen sein.

Die kleine Jean liebte die Natur, Pflanzen und Tiere. Beide Elternteile achteten darauf, dass sich ihre Tochter viel in der freien Natur aufhielt. Außerdem förderten sie ihre musikalische Begabung. Als Jean vier Jahre alt war, zog ihre Familie 1913 mit ihr nach Auckland. Mit fünf Jahren ging sie im Stadtteil Parnell zur Schule.

Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914-1918) trat der Vater von Jean in die Britische Armee ein und wurde in Europa stationiert. Die in Europa vom Vater geschriebenen und nach Neuseeland geschickten Karten und Briefe sollen bei seiner Tochter ein unstillbares Fernweh geweckt haben. Ferne Länder und Reisen spielten fortan in ihrer kindlichen Phantasie eine wichtige Rolle. Deswegen las sie gerne Abenteuergeschichten und Reiseberichte sowie im Alter von zehn Jahren auch die Berichte über die Brüder Keith Smith (1890-1955) und Ross Smith (1892-1922), die 1919 die er- ste Flugreise von Australien nach England unternommen hatten.

Der Vater kehrte 1919 aus Europa zu seiner Familie nach Neuseeland zurück. Während seiner Abwesenheit hatte sich seine Frau zur Herrin des Hauses entwickelt und war nicht mehr bereit, auf diese Rolle zu verzichten. Das Ehepaar stritt sich oft, trennte sich 1920 und die Kinder mussten sich entscheiden, bei wem sie fortan leben wollten. Jean blieb bei ihrer Mutter, zu der sie eine enge und intensive Beziehung hatte.

Mit finanzieller Unterstützung ihres Vaters besuchte Jean im Vorort Remuera von Auckland das Pensionat „Ladies College“. Sie war in vielen Fächern eine gute Schülerin und gewann Preise in verschiedenen Disziplinen. Es heißt, sie sei eine hochintelligente und einsame Einzelgängerin gewesen, mit der man nicht leicht warm werden konnte.

Ab Ende 1924 besuchte die 15-jährige Jean Batten eine Sekretariats-Schule. Nebenher nahm sie Ballett- und Klavier- unterricht. Sie übte mit großer Ausdauer am Klavier und hatte vorübergehend den Wunsch, Konzertpianistin zu werden. Doch dann flammte das Interesse von Jean Batten an der Fliegerei wieder auf. Ausgelöst wurde dies 1928, als Bert Hinkler (1892-1933) mit seinem legendären Rekordflug von England nach Australien Schlagzeilen machte. Als 1928 Charles Kingsford Smith (1897-1935) von Amerika über den Pazifik nach Australien flog und im selben Jahr auch noch von Neuseeland über die Tasmanische See nach Australien, war Jean davon hingerissen. Nun wollte sie unbedingt selbst Pilotin werden und fieberte dem Tag entgegen, am dem sie Kingsford Smith erstmals treffen würde.

Eines Tages überredete Jean Batten ihren Vater dazu, mit ihr zu einem festlichen Abendessen in Auckland zu gehen, bei dem Kingsford Smith der Ehrengast war. Bei dieser Gelegen- heit erklärte Jean dem Flieger und ihrem Vater, dass sie fliegen lernen wolle.

Der Vater, der im Ersten Weltkrieg viele Flugzeugunglücke gesehen hatte, war von diesem Wunsch seiner Tochter gar nicht begeistert. Dies sei zu gefährlich und zu teuer und komme deswegen für sie nicht infrage, erklärte er. Daraufhin verkaufte Jean ihr Klavier, um ihre Flugausbildung finanzieren zu können.

1929 begegnete Jean Batten bei einem Besuch in Australien wieder Charles Kingsford Smith, der sie in seiner Maschine „The Southern Cross“ mitfliegen ließ. Beim Flug über die „Blauen Berge“ fühlte sie sich in der Luft wie zuhause und war vollkommen überzeugt in ihrem Element zu sein. Danach gewann Jean - nach vielen Diskussionen - ihre Mutter dafür, mit ihr 1930 nach England zu reisen, um dort eine Flugschule zu besuchen.

Angetan von sehr preisgünstigen Tarifen trat Jean Batten beim „London Aeroplane Club“ auf dem Flugplatz Stag Lane als Mitglied ein und lernte dort das Fliegen. Bei ihren Flugstunden soll sie angeblich eine Bruchlandung hingelegt haben, bei der sie auf einen Zaun traf und sich überschlug. Bald machte die 21-Jährige ihren ersten Alleinflug für ihren A-Schein als Privatpilotin.

Voller Elan suchte die frischgebackene Pilotin nach Geld- gebern, die ihr ein Flugzeug und einen Langstreckenflug von England nach Australien fianzieren sollten. Doch sie stieß bei Firmen und Zeitungen auf taube Ohren. Deshalb reiste sie nach Neuseeland zurück und erhoffte sich dort bessere

Chancen. Ihre Eltern betrachteten ihr Vorhaben als Hirngespinst und baten sie, davon Abstand zu nehmen. Unbeirrt davon kehrte Jean Batten nach London zurück. Dort lebte sie allein mit ihrem Bruder, der als Schauspieler erfolgreich war. Nach einem Streit gingen beide getrennte Wege und sprachen nie mehr miteinander.

In London verliebte sich der neuseeländische Pilot Fred Truman in Jean und wollte sie heiraten. Er gab ihr großzügig seine gesamten Ersparnisse in Höhe von 500 Pfund, die Jean für den Erwerb des B-Scheins für Verkehrspiloten benötigte. Jean wurde Flugzeugmechanikerin, studierte Meteorologie und meisterte eine Teilprüfung nach der anderen. Durchfallen durfte sie bei keiner Prüfung, weil sie sich das finanziell nicht leisten konnte. Im Dezember 1932 bekam sie endlich den B- Schein. Danach sah Fred Truman weder Jean noch sein Geld wieder. Er war nicht der einzige Liebhaber, der ihre Projekte finanzierte und den sie abservierte.

Danach lernte Jean Batten den jungen Engländer Victor Dorée kennen. Er gab ihr 400 Pfund Sterling, die er von seiner Mutter geliehen hatte, zum Kauf eines gebrauchten Flugzeuges des Typs „De Havilland Gipsy Moth DH-60“. Bedingung war, dass sie sich vertraglich verpflichtete, nach einem erfolgreichen Langstreckenflug eine Vortragsreise durch Australien zu machen und ihrem Teilhaber die Hälfte der Einnahmen abzutreten.

Im April 1933 startete Jean Batten auf dem Flugplatz Lympne an der englischen Kanalküste zum ersten Mal zu ihrem geplanten Langstreckenflug nach Australien. Zuerst zwang sie ein Sandsturm über dem Irak zu einer Notlandung, bei welcher der Propeller ihrer Maschine beschädigt wurde. Später - nach dem Austausch des Propellers und einem Flug über weitere 100 Kilometer - versagte der Motor über Belutschistan (Pakistan). Eine Pleuelstange brach ab und durchstieß mit einem Knall seitlich das Kurbelwellengehäuse.

Nach diesem Missgeschick saß Jean Batten unverletzt, aber ohne Geld, in Belutschistan fest und wusste nicht, wie sie von dort wieder nach England gelangen sollte. Als Retter in der Not trat der reiche Ölmagnat Charles Wakefield (1859-1941) auf, der ihre Rückreise nach London bezahlte, wo Jean und ihre Mutter schäbig wohnten.

Nach ihrer Rückkehr wollte Jean ihren Freund Victor Dorée dafür gewinnen, ihr ein neues Flugzeug - wieder eine „Moth“ - zu kaufen, doch er wollte nicht und ihre Beziehung war beendet. Bald danach war Jean mit dem Londoner Börsenmakler Edward Walter verlobt. Bei der Suche nach dem Finanzier eines neuen Flugzeuges erwies sich der Ölmagnat Wakefield, der von Jean’s Mut und Glamour beeindruckt war, erneut als Helfer in der Not.

Im April 1934 ging Jean Batten zum zweiten Mal an den Start zu einem Flug von England nach Australien und hatte wieder Pech. Als ihr über Rom das Benzin ausging, musste sie in der Dunkelheit durch ein Gewirr von Funkmasten fliegen und auf einem kleinen freien Platz am Rand der italienischen Hauptstadt notlanden. Sie kam unverletzt davon, aber ihr Flugzeug wurde so schwer beschädigt, dass Jean nach England zurückkehren musste.

Als Jean Batten mit den Vorbereitungen zu einem dritten Versuch für einen Flug von England nach Australien begann, spotteten große britische Zeitungen „Versuch’s noch einmal, Jean.“ Im Mai 1934 startete sie mit einer „Gipsy Moth“ und gelangte bei Bilderbuchwetter problemlos quer über Europa und Indien bis nach Rangun (Birma). Beim Weiterflug am nächsten Tag nach Victoria Point an der Südspitze Birmas geriet sie nach fünf Stunden in eine schwarze Regenwand, vor der sie nicht umkehren konnte, weil ihr Benzinvorrat dies nicht mehr erlaubte.

Jean Batten berichtete später: „Der Regen trommelte wie Millionen winziger Kugeln auf die Tragflächen meines Flugzeugs, und die Sicht war so schlecht, dass die Flügelenden nicht mehr auszumachen waren und die Küstenlinie völlig im Nebel verschwand. Es war, als wäre man vom Tag in die Nacht hineingeflogen.“ Der Motor ihres Flugzeuges stotterte und spuckte wegen des Regens und das offene Cockpit lief schnell voll Wasser. Glücklicherweise entdeckte Jean den kleinen Flugplatz von Victoria Point auf Anhieb und die Landung verlief problemlos.

Am Tag darauf musste Jean Batten stundenlang die von Piloten gefürchtete Timor-See überfliegen. Angestrengt saß sie hinter dem Steuerknüppel, lauschte prüfend jedem Ton des Motorgeräusches und kämpfte sich mit ihrer Maschine gegen den starken Südostwind ihrem Ziel entgegen.

Am 13. Mai 1934 landete Jean Batten überglücklich in Port Darwin (Australien). Sie hatte eine Flugstrecke von 10.500 Meilen in 14 Tagen 22 Stunden 30 Minuten geschafft. Das waren vier Tage weniger als die Flugzeit von Amy Johnson (1903-1941) und von Bert Hinkler (1892-1933), also ein neuer Rekord! Kein Wunder, dass der neue Stern am Pilotenhimmel in Austalien und in ihrem Heimatland Neuseeland wie eine Heldin gefeiert wurde.

In Sydney verliebte sich Jean Ende 1934 in den australischen Piloten Beverly Shepherd. Damals brach sie ihre Verlobung mit dem Londoner Börsenmakler Walter. Letzterer schickte ihr wütend eine Rechnung für eine Flugzeugreparatur, für die er Jean Geld geliehen hatte.

Beim Rückflug von Port Darwin nach England im April 1935 hätte Jean Batten beinahe schon am zweiten Tag in der Timor- See ihr Leben verloren. Sie war rund 400 Kilometer vom Festland entfernt, als der Motor ihrer „Gipsy Moth“ stotterte und aussetzte und die Maschine rapide sank. Doch dicht über dem Wasser sprang der Motor dröhnend wieder an und Jean konnte das Flugzeug erneut auf die Höhe von 2.000 Metern bringen. Drei Stunden später landete sie erleichtert auf der Insel Timor. Das rätselhafte und beängstigende Aussetzen und Wiederanspringen des Motors erfolgte während der Rückreise noch mehrfach.

Am 29. April 1935 landete Jean Batten endlich wohlbehalten auf dem Flugplatz Croydon bei London. Den Flug von Australien nach England hatte sie in 17 Tagen 15 Stunden bewältigt. Damit gebührte ihr die Ehre, als erste Pilotin den Hin- und Rückflug nach Australien geschafft zu haben. Nach diesem Abenteuer verkaufte sie ihre kleine „Gipsy Moth“. Zu ihrem 26. Geburtstag im September 1935 schenkte sie sich selbst für 2.000 Pfund ein einmotoriges Kabinenflugzeug des Typs „Percivall Gull 6“ mit 200 PS, das mit Zusatztanks ausgerüstet war.

1935 konnte sich Jean Batten erstmals über die „Internationale Harmon Trophy“ als „beste Fliegerin der Welt“ freuen. Diese begehrte Trophäe erhielt sie auch 1936 und 1937. Im November 1935 startete Jean Batten mit ihrer „Percivall Gull 6“ zu einem spektakulären Flug von England über den Südatlantik nach Brasilien. Sie schaffte die Strecke von 5.000 Meilen in 61 Stunden 15 Minuten, womit sie den Weltrekord von Jim Mollison (190-1959) bei dessen Flug von England nach Brasilien brach. Vor ihr war noch keine Frau von England nach Südamerika geflogen. Für kurze Zeit wohnte Jean zusammen mit ihrer Mutter in einem gemieteten Ferienhaus bei Hatfield (Herfordshire) in England.

Im Oktober 1936 wagte Jean Batten mit ihrer „Percival Gull“ einen Flug von England über Australien nach Neuseeland. Sie bewältigte die Strecke von 14.224 Meilen in 11 Tagen 45 Minuten. Darin eingerechnet war ein zweieinhalbtägiger Aufenthalt wegen schlechten Wetters in Sydney. Bei der Ankunft in Auckland am 16. Oktober 1936 wurde sie von 6.000 Menschen begeistert empfangen. In ihrem Geburtsort Rotorua ehrte man sie im Federmantel eines Maori-Häuptlings mit dem Titel „Hine-O-Te-Rangi“ („Daughter of the Skies“, deutsch: „Tochter des Himmels“).

Der Rummel blieb nicht ohne Folgen: Jean erlitt während einer Vortragsreise in Neuseeland einen Nervenzusammenbruch. Als sie sich davon erholt hatte, reiste sie im Februar 1937 nach Sydney, wo sie ihren Verlobten Beverly Sheperd treffen wollte. Doch der einzige Mann, den sie wirklich geliebt hatte, starb am Tag ihrer Ankunft bei einem Flugzeugabsturz. Nach dem Tod ihres Verlobten versank sie in tiefe Depression.

Im Oktober 1937 flog Jean Batten mit ihrer „Percival Gull“ in Rekordzeit von Australien nach England. Für diesen Flug benötigte sie 5 Tage 18 Stunden 15 Minuten. Sie war nun der erste Mensch, der in beiden Richtungen - England nach Au- stralien und Australien nach England - jeweils einen Welt- rekord aufgestellt hatte.

Während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) war es für Jean Batten nicht mehr möglich, das Fliegen beruflich auszuüben. Ihr Flugzeug wurde für den Kriegseinsatz der „Royal Air Force“ („RAF“) beschlagnahmt. Zeitweise fuhr sie einen Krankenwagen, arbeitete drei Jahre lang am Fließband in einer Munitionsfabrik in Poole (Dorset) und sammelte ab 1943 in England Geld für Waffen und Flugzeuge. In dieser Zeit verliebte sie sich in einen Bomberpiloten der „RAF“, von dem nur der Vorname Richard bekannt ist. Offenbar wollten beide heiraten, aber Richard verlor bei einem Einsatz in Europa sein Leben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Jean Batten zusammen mit ihrer Mutter in vielen Gegenden der Welt, aber nicht mehr in Neuseeland. Ab 1946 wohnten die beiden Frauen in Jamaika, 1953 kehrten sie nach Europa zurück, 1960 kauften sie eine Villa im spanischen Fischerdorf Los Boliches bei Malaga. Ende 1965 machten sie einen längeren Urlaub auf den Kanarischen Inseln und in Nordafrika.

Am 19. Juli 1966 starb die Mutter in den Armen von Jean im Alter von 89 Jahren in San Marcos auf Tennerifa. Anschließend erwarb Jean eine kleine Wohnung in Puerto de la Cruz, wo sie die nächsten 16 Jahre lebte. Sie erkrankte aus Kummer und erklärte, dass sie die Insel Tennerifa nicht ohne die Knochen ihrer Mutter verlassen werde. Ihre Depressionen dauerten mehr als drei Jahre. Ende 1969 kehrte die 60-Jährige mit einem Facelifting, tiefschwarz gefärbten Haaren und mit einem Minirock wieder ins öffentliche Leben zurück. Zu ihrer Enttäuschung glaubten damals viele Menschen, sie sei bereits gestorben.

1970 flog Jean Batten nach Neuseeland und buchte in Auckland unter falschem Namen ein Motel. In ihrem Heimatland wurde die 61-Jährige von den Medien entdeckt und gefeiert. Freunde von Jean Batten hatten den Verdacht, dass diese in finanziellen Schwierigkeiten sei und appellierten an den neuseeländischen Premierminister Robert Muldoom, ihr zu helfen. In Wirklichkeit besaß sie noch ein kleines Vermö- gen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 61 Seiten

Details

Titel
Jean Batten. Neuseelands berühmteste Pilotin
Autor
Jahr
2010
Seiten
61
Katalognummer
V145937
ISBN (eBook)
9783640571451
ISBN (Buch)
9783656855224
Dateigröße
1447 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Jean Batten, Fliegerin, Pilotin, Fliegerei, Luftfahrt, Fliegerinnen, Pilotinnen, Frauenbiografien, Biografien, Ernst Probst, Kurzbiografien
Arbeit zitieren
Ernst Probst (Autor:in), 2010, Jean Batten. Neuseelands berühmteste Pilotin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145937

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