Lexikon und Nomination


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Begriff der „politischen“ Sprache
2.1. Umfang und Gliederung des politischen Lexikons nach Dieckmann
2.2. Einteilung des politischen Vokabulars nach Klein

3. Das Ideologievokabular
3.1. Symbolwörter/ Schlagwörter
3.2. Klassifizierung der Symbolwörter
3.2.1. Differenzierung durch Evaluation
3.2.2. Differenzierung durch Gebrauch

4. Der Kampf um Wörter
4.1. Bezeichnungskonkurrenz / Nominationskonzept
4.2. Deskriptive Bedeutungskonkurrenz
4.3. Deontische Bedeutungskonkurrenz
4.4. Sprachthematisierungen als Indikatoren semantischer Konkurrenz

5. Einige sprachliche Veränderungen und Neuerungen im Russischen

6. Textanalyse

7. Zusammenfassung

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, was man unter dem politischen Lexikon einer Sprache zu verstehen hat. Um diese Frage zu beantworten, wird nach einer kurzen Erläuterung des Begriffes der „politischen“ Sprache ein Blick auf die möglichen Gliederungen des politischen Lexikons geworfen. Danach wird näher auf das Ideologievokabular, sein Kernbestand - Symbolwörter und ihre Klassifizierung eingegangen. Die folgenden Kapitel sollen aufzeigen, wie wichtig es Politikern ist, „Begriffe zu besetzen“ um bestimmte Wörter zu parteispezifischen Markenzeichen zu machen und warum Politiker in unserer sich ständig verändernden Welt neue Schlagwörter benutzen müssen. Anschließend soll eine Video- Ansprache des Präsidenten Medvedev an Internet-Nutzer auf Nominationssektoren untersucht werden.

2. Der Begriff der „politischen“ Sprache

Die Frage danach, was man unter „politischer Sprache“ zu verstehen habe, das heißt welche (funktional-)stilistischen Merkmale und welche Bereiche des Wortschatzes kennzeichnend für die Sprache der Politik seien, ist in der Linguistik ein sehr diskutiertes Thema. Mehrere Forscher haben die Sprache in der Politik untersucht und Vorschläge gemacht, wie man das politische Lexikon und seine interne Gliederung beschreiben kann. Allen Versuchen gemeinsam ist der Hinweis auf die Schwierigkeit, das politische Lexikon von der Alltagssprache als auch von den Fachsprachen anderer Sachgebiete deutlich abzugrenzen, weil die Politik kein Sachgebiet mit einem klar abgrenzbaren Fachlexikon ist, denn „der Politiker verwendet zur Förderung seiner politischen Zwecke nicht eine Serie politischer Begriffe, sondern die deutsche (englische, französische, russische) Sprache mit einem mehr oder weniger starken Einschlag politischen Wortgutes“,- schreibt Dieckmann1. Das heißt, dass selbst Wörter, die heute niemand dem politischen Lexikon zurechnen würde, unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen „politisch“ werden können . Hinzu kommt, dass das politische Lexikon gleichzeitig auch von Fachwörtern anderer Sachgebiete durchdrungen ist. Girnth schreibt, dass es somit „nicht nur zwischen der Alltagssprache und dem Lexikon der Politik, sondern zwischen dem Fachlexikon der Politik und den Fachlexika der einzelnen Sachgebiete große Abgrenzungsschwierigkeiten bestehen“2. Dies zeigt, dass das politische Lexikon sich durch eine prinzipielle Offenheit auszeichnet. Außerdem „ist der Grad der Durchdringung zahlreicher Lebens- und Sachbereiche durch die Politik von dem jeweiligen Herrschaftssystem bzw. von den jeweiligen historischen und sozio-kulturellen Gegebenheiten abhängig“3. Daher müssen Art und Umfang des politischen Lexikons einer Sprachgemeinschaft immer wieder neu bestimmt werden. Es muss auch bedacht werden, dass das politische Lexikon einer bestimmten Sprache sich vom politischen Lexikon eines bestimmten Systems unterscheidet.4 Somit ist das politische Lexikon der Bundesrepublik Deutschland keinesfalls mit dem politischen Lexikon der deutschen Sprache identisch. Das ist nur eine Teilmenge des politischen Lexikons der deutschen Sprache, weil es Wörter gibt, mit denen auf Referenzobjekte Bezug genommen wird, die in keinem der deutschsprachigen Länder eine Funktion im politischen Organisationsgefüge haben (z.B. Kongress, Unterhaus, Oberhaus)5. Es ist also deutlich, dass der Kommunikationsbereich Politik sich sehr schwer abgrenzen lässt, damit ihm eine feste Teilmenge an Wörtern zugeordnet werden könnte. Vielleicht sollte man den Ausdruck `politik spezifische Lexik` verwenden, den die Vorstellung vermeiden soll, dass es ein festes Repertoire an Wörtern für politische Kommunikation gibt, sondern vielmehr ausdrücken, dass es bestimmte Wörter gibt, die typisch sind für den Verwendungskontext Politik.

2.1. Umfang und Gliederung des politischen Lexikons nach Dieckmann

Ein wichtiger und in der Forschung immer wieder zitierter Vorschlag zur Gliederung des politischen Lexikons stammt von Dieckmann. Er nimmt eine grobe Einteilung des politischen Wortschatzes in Ideologiesprache, Institutionssprache und die Fachsprache(n) der verwalteten Sachgebiete vor. Unter Ideologiesprache fasst Dieckmann „Bezeichnung für politische Doktrin und Miranda“6 bzw. Anti-Miranda, d.h. die zentralen politischen Symbole, die Bewunderung/Loyalität für die eigene Seite bzw. Verachtung/Ablehnung der Seite des Gegners um Ausdruck bringen. Im Kapitel 3 wird auf die Merkmale der Ideologiesprache ausführlich eingegangen. Die Institutionssprache besteht nach Dieckmann „aus den Bezeichnungen für die einzelnen Institutionen und Organisationen eines Gemeinwesens, ihre interne Gliederung, die Aufgaben, die sie erfüllen und die Prozesse, in denen sie funktionieren“7. Die Institutionssprache kann weiter unterteilt werden in Organisationssprache (z.B. die Bezeichnung für staatliche Institutionen (Parlament, Bundesrat), ihre Gliederungen (Fraktion, Parteivorstand), ihre Aufgaben (Verfassungsschutz, Finanzpolitik) und Amtsbezeichnungen (Minister, Fraktionsglied, Bundeskanzler)) und Verfahrenssprache (Bezeichnungen, die das formale Funktionieren der entsprechenden Institutionen betreffen, wie etwa Abstimmung, Legislaturperiode u.ä.). Die Fachsprache des verwalteten Sachgebietes setzt sich nach Dieckmann zusammen „aus den politikeigenen Sprachformen, die sich mit der staatlichen Verwaltung der verschiedenen Sachgebiete ergeben“8. Sie verfügt über alle definitorischen Merkmale einer Fachsprache (Eindeutigkeit, Variationsarmut, Sachlichkeit usw.). Hierzu gehören die verschiedenen und speziellen Wortschatzeinheiten der Wirtschaftspolitik, der Kulturpolitik, der Sozialpolitik usw. Bestimmte Fachsprachliche Begriffe können aber unter Umständen auch in die Nähe des Ideologievokabulars rücken, wenn sie außerhalb der Institutionen in einem öffentlich-politischen Zusammenhang verwendet werden. (vgl. soziale Marktwirtschaft, Volksaktie). Die folgende Abbildung9 verdeutlicht die Gliederung Dieckmanns:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2. Einteilung des politischen Vokabulars nach Klein

Josef Klein geht von einem „Mischcharakter“ der Sprache in der Politik aus und schlägt - indem er Dieckmanns Modell um das sogenannte „Interaktionsvokabular“ erweitert - folgende Einteilung des politischen Vokabulars in vier Hauptgruppen vor10:

1. Institutionsvokabular

Hierher gehören Benennungen staatlicher Organisationen, politischer Institutionen und deren weitere Untergliederungen (Bundesstaat, Bundestag, Fraktion usw.), Bezeichnungen für staatliche bzw. politische Rollen oder Funktionen (Mandat, Senator,

Mitglied des Abgeordnetenhauses), Bezeichnung für kodifizierte Normierungen

politisch-institutionellen Handelns (Grundgesetz, Parteistatut, Charta der Vereinten Nationen) sowie politikspezifische Bezeichnungen für Handlungen, Prozesse, Zustände (konstruktives Misstrauensvotum, Ö ffentliche Anh ö rung, Immunit ä t).

2. Ressortvokabular

Zu diesem Bereich zählen Übernahmen aus den Fachsprachen der jeweiligen Sachgebiete (wie Wirtschaft, Finanzen, Umwelt usw.) sowie „semi-fachsprachliche Bezeichnungen“11, die sich durch eine gewisse Plakativität auszeichnen und z.B. nicht in Gesetzestexten und streng formalisierter Amtssprache zur Anwendung kommen (Landesschlussgesetzt, Konjunktur, Fristenl ö sung, Giftm ü ll).

3. Allgemeines Interaktionsvokabular

Klein fasst unter diesem Oberbegriff die „allgemeinsprachlichen Bezeichnungen für menschliche Interaktion und ihre verschiedenen Aspekte“12. Konkret versteht er darunter Vokabular, das weder fach- noch ideologiesprachlich gefärbt ist, wie z.B. Bezeichnungen sprachlicher Handlungen (appellieren, informieren, begr üß en) und Interaktionen (debattieren, verhandeln, diskutieren) und andere „neutrale“ Wörter, die innerhalb der politischen Kommunikation von mehr oder weniger zentraler Bedeutung sind (Plan, Kompromiss, Krise, F ü hrungsanspruch, verhindern, beteiligen).

4. Ideologievokabular

Dieser Bereich des politischen Wortschatzes „umfasst die Wörter, in denen politische Gruppierungen ihre Deutungen und Bewertungen der politisch-sozialen Welt, ihre Prinzipien und Prioritäten formulieren“13.

Im einzelnen werden angeführt: Lexeme, mit denen grundlegende soziale Beziehungen und Formationen bezeichnet werden (Gemeinschaft, Familie, Nation, kapitalistische/sozialistische/klassenlose Gesellschaft), Benennungen, die die für richtig erachteten Prinzipien der Organisationen es politischen Lebens betreffen (Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit) sowie Benennungsmuster für grundlegende Werte und Handlungsorientierungen (Menschenrechte, Solidarit ä t, Recht, Flei ß , Klassenbewusstsein, Frieden).

Aus Kleins Einteilung geht deutlich hervor, dass die Aufstellung einer Wortklasse „Ideologievokabular“ nur auf einer meist über den Bereich einer Einzelsprache hinausgehenden- vergleichenden Grundlage vorgenommen werden kann. Wie Klein zutreffend feststellt, zeigt sich die ideologische Färbung dabei häufig nicht an den einzelnen Wörtern, sondern an der unterschiedlichen Auswahl aus dem potentiell verwendbaren Vokabular. Werden identische Bezeichnungen verwendet, zeigt sich die Unterschiedlichkeit der Ideologien in der Unterschiedlichkeit der Bedeutung, des Rangs,(Welchen Stellenwert nimmt der Begriff in der ideologiespezifischen Werteskala ein?) sowie der Referenzbereiche der jeweiligen Begriffe im ideologischen Wertesystem (Auf welche außersprachlichen/gesellschaftlichen Bereiche bezieht sich der entsprechende Begriff; also etwa: meint Freiheit ‚Abwesenheit von wirtschaftlichen Abhängigkeiten‘ oder ‚(weitgehende) unternehmerisch Ungebundenheit an staatliche Restriktionen‘?). Zu berücksichtigen sind bei dieser Analyse ideologischen Vokabulars stets auch die fließenden Grenzen zwischen Ideologie- und Institutionssprache und die Tatsache, dass politische Auseinandersetzungen (ideologischer und nichtideologischer Art) zu einem Großteil mittels Lexemen der „allgemeinen Interaktionssprache“ (z.B. unverantwortliches Handeln, Aff ä re, verschlafen) geführt werden14.

Die folgende Abbildung fasst den Gliederungsvorschlag Kleins in 4 Teilbereiche noch einmal zusammen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anschließend muss man hinzufügen, dass den Überlegungen zur Zusammensetzung politikspezifischer Lexik eine Vorstellung vom Kommunikationsbereich Politik zugrundeliegt, die zwei wesentliche Teilbereiche voneinander abgrenzt:

- den eher von politischen Experten an politische Experten gerichteten, institutionsspezifischen und institutionsinternen Bereich - also Wörter in der politischen Fachwelt;
- die Sphäre öffentlicher politischer Kommunikation, in der politische Experten sich vor allem an politische Laien richten, um für ihre Position zu werben; mithin Wörter in der politischen Auseinandersetzung.

3. Das Ideologievokabular

Der Begriff „Ideologie“ bezeichnet eine Weltanschauung oder ein System von Weltanschauungen und Denkmustern, die einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppierung oder einer bestimmten Gesellschaftordnung zugrundeliegen. Man kann eine enge Verflechtung von politischem und ideologischem Sprachgebrauch feststellen. Außerdem muss der ideologische Sprachgebrauch immer im Kontext der konkreten historisch-politischen Situation bewertet werden. Die Eigenschaft der Ideologiegebundenheit von Wörtern bezieht sich auf die Determination ihrer Bedeutung durch die einer Gesellschaft oder politischen Gruppe zugrunde liegenden Deutungen und Wertungen sozialer Tatsachen. In seiner Arbeit „Ideologie und Sprache“ schreibt Popp15, dass der Terminus „Ideologiegebundenheit“ von Schmidt eingeführt wurde und er zitiert danach die Definition Schmidts wie folgt:

Unter Ideologiegebundenheit ist (…) die semantische Determination eines Wortes zu verstehen, die durch seine Zugehörigkeit zu dem terminologischen System einer bestimmten Ideologie bzw. einer ideologischen Variante durch einen Stellenwert in diesem terminologischen System gegeben ist.

Für politische Termini werden folgende Formen der Ideologiegebundenheit unterschieden16:

1. Gleiche Benennung unterschiedlicher Sachverhalte (Demokratie, Freiheit)
2. Gleiche Benennung desselben Sachverhaltes mit unterschiedlicher Wertung (z.B. Notstandsgesetze, Sozialdemokratismus)
3. Unterschiedliche Bezeichnung eines gleichen Sachverhalts (Staatsb ü rgerschaft,

Staatsangeh ö rigkeit)

4. Einseitige Neubildungen „in den Fachwortschätzen der beiden entgegengesetzten

Ideologien des Kapitalismus und des Sozialismus“17 (Satellitenstaat) Dieckmann, der von einer „partiellen Ideologiegebundenheit der Sprache“18 spricht, weist nachdrücklich auf die Tatsache hin, dass „die Ideologiegebundenheit der Sprache nicht Ursache der Ideologien ist, sondern selbst schon Ergebnis der begrifflichen und wertenden Verarbeitung der gesellschaftlichen Verhältnisse und ihrer Veränderungen im Bewusstsein der gesellschaftlich Handelnden“19. Da Sprache ein Produkt der Gesellschaft sei, manifestiere sich in ihr zwar Ideologie, doch könne Ideologie nicht durch Sprache geschaffen werden. Die Diskussion über die Ideologiegebundenheit ist immer noch aktuell in der Forschung, fest steht es aber, dass das Merkmal der Ideologiegebundenheit sich quer durch alle Lexikonbereiche zieht. Jetzt stellt sich die Frage: Wodurch charakterisieren sich die ideologiegebundenen Ausdrücke?

Nach Girnth bilden ideologiegebundene Wörter „ein triadisches Ensemble aus denotativen, evaluativen und deontischen Bedeutungskomponenten“20. Auf Grund dieser Bedeutungskomponenten kann der Politiker mit ideologiegebundenen Wörtern Referenzobjelte bezeichnen, sie bewerten und zu Handlungen auffordern. So zum Beispiel lässt sich die denotative Bedeutung von Demokratie mit „Staatsform“ beschreiben. Das Wort besitzt eine positive Evaluation. In den deontischen semantischen Merkmalen sind Sollens- und Nicht- Sollens-Aussagen kodifiziert. So ist in Demokratie die deontische Bedeutung mitenthalten, „dass sie ein hohes Gut ist, das also erstrebt und erhalten werden muss“21. Die folgende Abbildung fasst noch mal die Funktionen und Bedeutungskomponenten des Ideologievokabulars zusammen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 Dieckmann, Walther: Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. Carl Winter-Universitätsverlag, Heidelberg, 1969, S.47

2 Girnth, Heiko: Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation. Niemeyer Verlag, Tübingen, 2002, S.47

3 Girnth, S.48

4 Dieckmann, S.47

5 Girnth, S.48

6 Dieckmann, S.50

7 Dieckmann, S.50

8 Ebd.: 50

9 Alle Abbildungen stammen aus dem Buch von Girnth

10 Klein, Josef(Hrsg): Politische Semantik. Bedeutungsanalytische und sprachkritische Beiträge zur politischen Sprachverwendung, Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen, 1989, S.4-11

11 Klein, S.6-7

12 Klein, S.7

13 Ebd.: S.7

14 Ebd.: S.11

15 Popp, Hermann: Ideologie und Sprache. Untersuchung sprachlicher Veränderungen und Neuerungen im Kontext der politischen und wirtschaftlichen Umgestaltungsprozesse in der ehemaligen Sowjetunion. Biblion Verlag, Marburg/Lahn, 1997, S.44

16 Nach Schmidt, W. „ Zur Ideologiegebundenheit der politischen Lexik“ zitiert von Popp

17 Schmidt 1969, S. 270 zitiert in Popp 1997, S.45

18 Dieckmann, W.: Politische Sprache. Politische Kommunikation. Vorträge, Aufsätze, Entwürfe. Carl WinterUniversitätsverlag, Heidelberg, 1981, S.54

19 Dieckmann, 1981: S.54

20 Girnth, S.51

21 Ebd.: S.51

22 Ebd.: S.52

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Lexikon und Nomination
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Slavistik)
Veranstaltung
Linguistik des politischen Diskurses
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V147434
ISBN (eBook)
9783640570089
ISBN (Buch)
9783640570119
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lexikon, Nomination
Arbeit zitieren
Ada Gorskih (Autor:in), 2009, Lexikon und Nomination, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147434

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