Leseprobe
Gliederung
1. Bloomfields strukturalistisch-behavioristisches Kommunikationsmodell
2. Skinners kausal determiniertes Sprachverhaltensmodell
2.1 Chomskys Kritik
2.2 Chomskys Gegenthese ohne Semantikbeyug
2.3 Meisels Krituik an Chomskys „unsozialer“ Theorie
2.4 Chomskys „Gegenthese“ zum Strukturalismus
3. Chomskys funktionalßdeterminiertes Grammatikmodell
3.1 Chomskys „unkommunikative“ Grammatikabstarktion
3.2 Kontrastiver Theorienvergleich
3.2.1 Die Sternsche „Sprachdrangtheorie“
3.2.2 Skinners Theorie der „Wechseleinflusswirkung“
3.2.3 Chomskys syntaktische Strukturen
3.2.4 Skinners „Sanktionstheorie“
3.2.4.1 Skinners Projizierung seiner Sanktionstheorie auf das „Verbal Behavior“
3.2.5 Chomskys Rückbesinnung auf Originäres
3.2.6 Chomskys Spracherwerbsthesen
3.2.6.1 Sprachkompetenz
3.2.6.2 Sprachperformanz
3.2.6.3 Kommunikationskompetenz
3.2.6.4 Transformationskette angeborener Tiefenstrukturen
3.2.6.5 Tiefenstruktur als sprachliche Abstraktion
3.2.6.6 Vorsprachliche Kognition von Tiefenstrukturen
3.2.6.7 Lewis’ „Vogel“-Beispiel
3.2.6.8 Sprachentwicklung als Reifeprozess
3.2.6.9 Kindliche Sprachkreativität
3.2.6.10 „Kreative“ Nachahmung
3.2.6.11 Analoger Denkprozess
3.2.6.12 Elaborierung regelhafter Strukturen
3.2.6.13 Verifizierbarkeit von Chomskys Spracherwerbshypothesen
3.2.6.14 Verifizierbarkeit von Chomskys Sprachanwendungshypothesen
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Prof. Dr. Guido Oebel (Autor:in), 1995, Chomskys „mentalistischer Spracherwerbsmechanismus“ vs. Bloomfields bzw. Skinners „Behaviorismus”, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151431
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