Genealogie als Narrativ

Die Verwendung der Genealogien in Herodots Historien


Seminararbeit, 2010

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Hauptteil

I. Theoretische Uberlegungen: Form und Funktion von Genealogien in der literarischen Tradition
1. Das Epos
1.1. Homer, Ilias
1.1.1. Aeneas, Asteropaios, Achill
1.1.2. Glaukos: Das Blattergleichnis
1.2. Hesiod
2. Hekataios von Milet

II. Die Verwendung der Genealogien in den Historien
1. Parallelen: Die Griechen. Leonidas, Leutychides, Pausanias
2. Nicht-Griechen
2.1. Gyges bis Kroisos: Die Mermnaden
2.2. Kyros und Kambyses
2.3. Dareios und Xerxes
3. Kandaules: Die Herakliden. Die Rolle des Schicksals

Appendix

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Genealogie als Narrativ
Untertitel
Die Verwendung der Genealogien in Herodots Historien
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Seminar für Klassische Philologie)
Veranstaltung
Proseminar Griechische Historiographie: Herodot
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V155414
ISBN (eBook)
9783640677948
ISBN (Buch)
9783640677962
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Genealogie, Narrativ, Genealogien, Historien, Herodot
Arbeit zitieren
Juliane Dienemann (Autor:in), 2010, Genealogie als Narrativ, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155414

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Titel: Genealogie als Narrativ



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