Die Arbeit analysiert Stärken und Schwächen des Europäischen Rates, also des Gipfeltreffens der europäischen Staats- und Regierungschefs. Am Beispiel des Europäischen Rates von Helsinki 1999 werden die Stärken und Schwächen exemplarisch illustriert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Stärken und Schwächen des Europäischen Rates und deren Auswirkung auf den Integrationsprozess
2.1 Stärken des Europäischen Rates
2.1.1 Grundlegende Steuerung und Förderung des Integrationsprozesses durch den Europäischen Rat
2.1.2 Schnüren von Verhandlungspaketen
2.1.3 Entscheidung strittiger Fragen durch den Europäischen Rat als „Berufungsinstanz“
2.1.4 Weitere positive Auswirkungen des Europäischen Rates auf die Integration
2.2 Schwächen des Europäischen Rates
2.2.1 Gefährdung des institutionellen Gleichgewichts der Gemeinschaft
2.2.2 Mangelnde Abgrenzung der Kompetenzen des Europäischen Rates
2.2.3 Gefahr von Entscheidungen nach dem Prinzip des „kleinsten gemeinsamen Nenners“
2.3 Der Europäische Rat von Helsinki 1999 als Beispiel für die Rolle des Europäischen Rates im Integrationsprozess
2.3.1 Aufnahme weiterer sechs Länder in den Kandidatenstatus
2.3.2 Zusprache des Kandidatenstatus an die Türkei
2.3.3 Impulse für eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik
2.3.4 Gescheiterte Verabschiedung eines Steuerpakets
3. Fazit
Literaturverzeichnis
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