„Das wir im Zeitalter der Globalisierung leben, ist von jedermann zu hören.“ Im neuen Jahrtausend gewinnen Wörter wie Globalisierung, Denationalisierung bzw. strategische Allianzen, nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Bereits seit den 80er Jahren sind diese Begriffe über viele Unternehmen zu hören bzw. zu lesen. Im Jahre 1996 schaffte es der Begriff Globalisierung sogar in die „Top Ten der Worte des Jahres bei der Gesellschaft für Deutsche Sprache.“
Die Begriffe Globalisierung, Denationalisierung und Strategische Allianzen sind nicht nur interessant, sondern auch sehr zukunftsweisend. Kaum ein Unternehmen der Welt, hat nicht mit diesen Wörtern zu tun. In diesem Aufsatz, soll aber uns der kleinste der global operierenden Konzerne vorgestellt werden - die BMW AG. Der Entwicklungsprozeß der BMW AG auf dem Weg, wie sie sich selbst bezeichnen, zum „global Player“ soll wiedergegeben werden, wobei es sich auf die Automobilproduktion und Automobilmontage beschränken wird. Die Übernahme der Rover - Gruppe soll als Besonderheit in diesem Aufsatz miteinfließen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Vorwort
2. Definitionen
2.1 Globalisierung
2.2 Denationalisierung
2.3 Strategische Allianzen
3. Die BMW AG
3.1. Die Entstehung
3.2 Geschichte nach dem ersten Weltkrieg
3.3 Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg
3.4 Die Wiederbelebung der BMW AG
4. Theoretische Erklärungsansätze zu dem Entscheidungsprozeß Standort im Ausland
4.1 Mögliche Motive zum Standort Ausland aus Sicht der global operierenden Unternehmen, wie die der BMW AG
4.1.1 Absatzsicherung durch größere Marktnähe
4.1.2 Senkung der Lohn- und Lohnnebenkosten
4.1.3 Umgehung von Importrestriktionen
4.1.4 Realisierung von Transportkostenvorteilen
4.1.5 Steuervorteile
4.1.6 Präsenz um nicht aus dem Gedächtnis zu verschwinden
4.1.7 Investitionsförderung der Gastgeberländer
4.1.8 Unabhängigkeit von der unsicheren Entwicklung der Devisenkurse
4.2 Mögliche Ansätze zur Verhinderung von ausländischen Unternehmen in den Entwicklungs- sowie Schwellenländern aus Sicht dieser Länder
4.2.1 Instrumente der Binnenprotektion
4.2.2 Instrumente der Außenprotektion
4.3 Die Veränderungen der industriepolitischen Maßnahmen in den Entwicklungs- und Schwellenländern
5. Weltweite Standorte der BMW AG
5.1 Definition: CKD - Montage / CBU
5.1.1 Die Vor- und Nachteile der CKD - Montage
5.2 CKD - Montagewerke der BMW AG
5.2.1 Das Werk in Rosslyn / Südafrika
5.2.2 Das CKD - Montagewerk in Indonesien
5.2.3 Das CKD - Montagewerk in Thailand
5.2.4 Das CKD - Montagewerk in Indien
5.2.5 Das Motorenwerk mit Chrysler in Brasilien / Campo Largo
5.4 Die Produktions- und Motorenwerke
5.4.1 Das Motorenwerk Österreich/Steyr
5.4.2 Das Werk Spartanburg USA
6. Besonderheit Rover
6.1 Einleitung
6.2 Die Vorgeschichte
6.3 Die Übernahme
6.3.1 Die erhofften Vorteile für die BMW AG
6.3.2 Die eingetretenen Nachteile
6.3.3 Die Trennung von Rover
7. Zukunftsaussichten
8. Resümee
Literaturverzeichnis
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