Wolframs von Eschenbach „Titurel“: Formale, strukturelle und sprachliche Besonderheiten


Seminararbeit, 2009

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung und Zielsetzung der Arbeit

2 Das Verh ä ltnis zum „ Parzival “ - Vorgeschichtencharakter

3 Zum Fragmentcharakter
3.1 Überlieferung
3.2 Problem der Abgeschlossenheit

4 Sprachliche Form - Abkehr vom h ö fischen Roman
4.1 Sprachliche Form und sprachliche Auswirkung des Strophenschemas
4.2 Melodie
4.3 Versuch einer Gattungsbestimmung

5 Verh ä ltnis von Autor und Erz ä hler
5.1 Autorschaft im Mittelalter
5.2 Erzähler und Autor
5.3 Erzählerrollen
5.3.1 Zur Polyfunktionalität der Erzählerrede im Parzival
5.3.2 Gegensätzliche Ausformungen der Erzählerrolle

6 Der Erz ä hlstil des „ Titurel “

7 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Wolframs von Eschenbach „Titurel“: Formale, strukturelle und sprachliche Besonderheiten
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
26
Katalognummer
V165925
ISBN (eBook)
9783640817238
ISBN (Buch)
9783640820658
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wolframs, eschenbach, formale, besonderheiten
Arbeit zitieren
Angelina Schulz (Autor:in), 2009, Wolframs von Eschenbach „Titurel“: Formale, strukturelle und sprachliche Besonderheiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165925

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