Fernsehserien und Identifikation

Eine Studie am Beispiel von "OC California"


Seminararbeit, 2009

42 Seiten, Note: 1


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1) Einleitung
1.1) Erkenntnisinteresse, theoretische Orientierung sowie ein erster Ausblick auf die inhaltliche Zusammensetzung der Arbeit
1.2) Kommunikationswissenschaftliche Relevanz des Themas
1.3)Begriffsdefinitionen
1.31) Was unter einer Serie zu verstehen ist
1.32) Was ist ein Genre? Gibt es die „typische Serie“ überhaupt?
1.33) Das Forschungsobjekt – Erste Definition der relevanten Merkmale
1.34) Das Publikum

2) Theoretische Hinführung zu den Forschungsfragen: Stand der Forschung
2.1) Zum Wesen des Uses-and-Gratifications-Ansatzes
2.2) Die soziale Identität
2.3) Der Symbolische Interaktionismus als Basis für das Prinzip der Identifikation
2.4) Spannung als Anlass für intensives Involvement und als Qualitätsmerkmal
2.5) Beziehungen zu Serienfiguren als ein auf emotionaler Identifikation basierender Prozess /Eigentliche Empathie als Form der Identifikation
2.51) Identifikationsbegriff vs. Involvement
2.52) Voraussetzungen für und Arten von Involvement
2.53) Identifikation vs. Empathie, oder: Warum Empathie eine Art der Identifikation ist

3) Die Forschungsfrage

4) Die Hypothesen

5) Geplante Vorgehensweise & Operationalisierung der Variablen
5.1) Vorgehensweise
5.2) Einige Worte zur Operationalisierung der Begriffe

6) Das Forschungsdesign
6.1) Umstände der Untersuchung
6.2) Indikatoren für die Variablen
6.3) „Aufschlüsselung“ der Testfragen
6.31) Demographische Daten
6.32) Die Variable Häufigkeit
6.33) Die Variable Ähnlichkeit
6.34) Die Variable Sympathie
6.35) Die Variable Spannung
6.36) Die Variable Auseinandersetzung
6.4) Bemerkung zu den Fragen und den dazu gehörigen Skalen
6.5) Der Weg von den Daten zum Ergebnis

7) Auswertung und erste Interpretation der Daten
7.1) Die Antworten in Tabellenform
7.2) Statistische Auswertung mit Interpretation

8) Korrelationen und ihre Bedeutung
8.1) Mögliche Fehlerquellen
8.2) Fans und Nicht-Fans
8.3) Andere Korrelationen
8.4) Fehlende Korrelationen
8.5) Bedeutung der Korrelationen

9) Blick auf die Geschlechterdifferenzen
9.1) Interpretation der Ergebnisse nach dem Faktor Geschlecht
9.2) Zwei Sichtweisen aus dem Bereich der Cultural Studies

10) Warum die Serie überleben wird

11) Zusammenfassung der Arbeit und Schlusswort

12) Anhang: Der Fragebogen

13) Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 42 Seiten

Details

Titel
Fernsehserien und Identifikation
Untertitel
Eine Studie am Beispiel von "OC California"
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften)
Veranstaltung
Step 5 Forschungs-Proseminar
Note
1
Autor
Jahr
2009
Seiten
42
Katalognummer
V176423
ISBN (eBook)
9783640976669
ISBN (Buch)
9783640976300
Dateigröße
1125 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fernsehserien, Identifikation, Involvement, Empathie
Arbeit zitieren
Anna Mehofer (Autor:in), 2009, Fernsehserien und Identifikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176423

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