Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
3. Symbole der GfK
4. Grundannahmen der GfK
5. Ziele in der Gewaltfreien Kommunikation
6. Lebensentfremdende Kommunikation
7. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (das Vier-Schritte-Modell)
7.1 Der erste Schritt – Beobachtung / Wahrnehmung
7.2 Der zweite Schritt – Gefühle
7.3 Der dritte Schritt – Bedürfnisse
7.4 Der vierte Schritt – die Bitte
8 Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation
9. Potential der Gewaltfreien Kommunikation in der Sozialen Arbeit
9.1 Gewaltfreie Kommunikation im beruflichen Kontext von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern
9.1.2 Gefühle und Bedürfnisse am Arbeitsplatz
9.1.3 Grenzen und Möglichkeiten der Empathie
9.2 Das GfK-Modell in einem Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit
9.2.1 Gewaltfreie Kommunikation in der Schulsozialarbeit
10. Kritik an der theoretischen Konzeption der Gewaltfreien Kommunikation
10.1 Kritik an den Grundannahmen
10.2 Die Gewaltfreie Kommunikation sei formelhaft
10.3 Rosenberg unterscheidet nicht zwischen „privaten“ und „professionellen“ Rollen
11. Schlusswort
12. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Rebecca Kahl (Autor:in)Jessica Kröll (Autor:in), 2011, Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177085
Kostenlos Autor werden
Kommentare