Der Hereroaufstand im Jahre 1904 und die Frage der Wiedergutmachung durch die Bundesrepublik Deutschland


Facharbeit (Schule), 2010

34 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

Einleitung

I.
1. Vorgeschichte des Aufstandes
a) Die Gründung des deutschen Schutzgebietes
b) Die Besiedlung des Hererolandes
c) Die Gründe für den Aufstand
d) Die Vorzeichen des Aufstandes
2. Der Aufstand der Herero
a) Der Ausbruch des Aufstandes
b) Der Verlauf des Aufstandes
c) Die Schlacht am Waterberg
d) Der Vernichtungsbefehl
e) Die Aufhebung des Vernichtungsbefehls
3. Gefangenschaft der Herero
4. Bilanz und Folgen des Aufstandes

II.
1. Erste Bemühungen um eine Wiedergutmachung
2. Die Schadensersatzklage in den USA
a) Die Klage der Herero
b) Die Haltung der BRD
3. Besuch der Entwicklungsministerin am Waterberg
4. Die Entschuldigung der Familie Trotha
5. Wende in Namibias Parlament
6. Diskussion im Bundestag um eine finanzielle Entschädigung
7. War die Niederschlagung des Aufstandes ein Genozid ?

Schlussbetrachtung

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

Einleitung

Der Hereroaufstand ist eines der düstersten Kapitel des deutschen Imperialismus und ein Thema, das auch heute noch viele Fragen aufwirft, wie zum Beispiel die von dem DDR-Historiker Horst Drechsler[1] entwickelte so genannte Völkermord-These[2]. Diese Völkermord-These fordert durch die Schadensersatzklage gegen die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2002, ausgehend von dem Hereroführer Kuaima Riruako, der „Herero People’s Reparations Corporation“ und mehreren einzelnen Herero[3], eine erneute Betrachtung der Folgen der deutschen Kolonialherrschaft und des Herero-Aufstandes.

In der folgenden Arbeit werde ich nun im ersten Teil den Aufstand der Herero, beginnend mit der Vorgeschichte des Aufstandes bis hin zur Gefangenschaft der Herero schildern. Im zweiten Teil werde ich mich den Wiedergutmachungsforderungen der Herero und der Haltung der Bundesrepublik Deutschland widmen. Außerdem werde ich mich genauer mit der Völkermord-These auseinandersetzen und schließlich in der Schlussbetrachtung herausarbeiten, ob der Begriff Genozid auf den Hereroaufstand angewendet werden kann und ob die Bundesrepublik Deutschland zu einer Wiedergutmachung verpflichtet ist.

I.

1. Die Vorgeschichte des Aufstandes

Die Herero sind ein Nomadenvolk, welches ursprünglich aus dem Kongobecken in Zentralafrika kam. Ihr Siedlungsraum ist das Hereroland mit Okahandja als Hauptstadt. Die Herero gerieten häufig in Grenzkonflikte mit den Nama, die später auch in Kämpfe ausarteten. Erst der Rheinischen Mission gelang es 1870 zwischen Herero und Nama Frieden zustiften .

a) Die Gründung des deutschen Schutzgebietes

Die Vorgeschichte des Aufstandes beginnt am 1. Mai 1883, als der Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz von dem Namakapitän Gebiete, die später Lüderitzbucht genannt wurden, im Tausch gegen Waffen und andere Waren erwarb. Ein Jahr später, am 30. April 1885, gingen diese Gebiete aus finanziellen Gründen auf die Deutsche Kolonialgesellschaft für Südafrika über, denn es war das Ziel des damaligen Reichskanzlers Bismarck „…die Regierung kaufmännischen Gesellschaften [einzurichten], über denen nur die Aufsicht und der Schutz des Reiches und des Kaisers zu schweben hat“[4]. So wollte er die Aufgabe der Verwaltung und Erschließung des Kolonialgebietes keinen staatlichen Behörden, sondern privaten Kolonialgesellschaften anvertrauen und stattete diese nur mit dem Recht der Ausübung der Landeshoheit aus. So äußerte er noch im Jahr 1883: „ Solange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik“[5]. Doch es sollte sich zeigen, dass dieses Konzept nicht aufging. Die Kolonialgesellschaften waren finanziell nicht in der Lage und wollten die Verantwortung für die Schutzgebiete auch nicht übernehmen. So war das Deutsche Reich gezwungen, diese Kolonien einzugliedern, um einen Prestigeverlust vor den anderen Großmächten zu verhindern. Die Reichsregierung stellte die Gebiete unter ihren Schutz und sandte zu eben diesem Zweck so genannte Reichskommissare, darunter auch Dr. Heinrich Göring[6], aus. So entstanden die ersten deutschen Schutzgebiete[7] Deren Aufgabe bestand darin, so genannte Schutzverträge abzuschließen, in denen unter anderem festgelegt wurde, dass das Deutsche Reich die Herero beschützen sollte . Die Herero wiederum verpflichten sich, deutsche Bürger und deren Eigentum zu schützen und kein Land an andere als deutsche Bürger ohne Einwilligung des Reiches zu verkaufen. Deutsche Bürger müssen außerdem die Sitten und Bräuche der Herero achten und respektieren. Ziel war es, die Herero Stämme an sich zu binden und sich Untertan zu machen. Die Gültigkeit dieser Verträge ist jedoch sehr zweifelhaft, denn zum einen wurden die Verträge nur in Deutsch verfasst und nur mündlich in die Hererosprache übertragen, weshalb es zu einigen Missverständnissen kam, da viele wichtige Teile der Verträge aufgrund fehlender Begriffe nicht übersetzt werden konnten, und zum anderen wurden diese Verträge nur mit zwei von insgesamt sieben Hererohäuptlingen abgeschlossen und anerkannt. Doch Göring konnte den Schutzvertrag nicht einhalten, denn seine Schutztruppe konnte die erneuten Angriffe der Nama nicht verhindern, da der Namahäuptling Hendrik Witbooi[8] Görings Autorität nicht anerkannte. So kam es bald zum Bruch der beiden Parteien und Göring musste außer Landes fliehen. Einige Jahre später im September 1894 gelang es dem späteren Gouverneur Theodor Leutwein[9] den Namahäuptling Witbooi nach seiner Niederlage im August zur Abschließung eines Schutzvertrages zu zwingen.

b) Die Besiedlung des Hererolandes

Mit dem Beginn der Einwanderung in das Hereroland begannen auch die Probleme, die schließlich zum Aufstand führten. Die deutschen Einwanderer ließen sich vor allem in der Mitte des deutschen Schutzgebietes, im Hereroland, nieder, da es aufgrund seiner Wasser- und Bodenverhältnisse ideal zur Viehwirtschaft war. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich in nur wenigen Jahren. Die Einwanderer mussten sich Land des Hererogebietes kaufen, wodurch die Gebiete der Herero, die sie für die Ernährung ihrer Herden zur Verfügung hatten, noch weiter eingeschränkt wurden.

c) Die Gründe für den Aufstand

Mit der Einwanderung stieg auch zugleich der Handel mit den Herero, wodurch diese auch viele Schulden machten, da sie von den deutschen Geschäftsmethoden wenig verstanden. Diese Schulden wurden später auch direkt auf den Stamm übertragen, wodurch die Herero immer mehr Land und Vieh abtreten mussten. Die Händler, nachdem die Verjährungsfrist für Schulden von Afrikanern 1903 durch eine Verordnung auf ein Jahr gesetzt wurde, versuchten nun mit allen Mitteln ihre Schulden einzutreiben und schreckten auch vor Viehpfändungen, schon fast ein Sakrileg für die Herero, nicht zurück. So kam es zu vielen Streitereien zwischen den eingeborenen Herero und den deutschen Siedlern. Auch die Einstellung der Deutschen, die sich als „Herrenrasse“ und den Herero überlegen sahen, und dieses die Herero auch spüren ließen, trug weiter zur Zuspitzung der prekären Lage bei.

Die Unzufriedenheit und der Frust der Herero stiegen im Laufe der Zeit immer mehr, so zum einen durch die massiven Landabtretungen aufgrund von Schulden oder durch unrechtmäßigen Landverkauf[10] aber auch wegen der Justiz. So gab es Ungleichheiten in der Bestrafung von Schwarzen und Weißen, zum Beispiel wurden Deutsche nicht zu Strafarbeit in Regierungsdiensten verurteilt. Aber mildere Strafen oder gar Fehlurteile, die zur Freilassung vieler Deutscher führten, förderten den Widerstandsgeist der Herero. Ein weiterer Grund war das vorher erwähnte Verhalten gegenüber den Herero. So schrieb Leutwein in einem Brief vom 29.September 1904: „ Dazu kam die nicht abzulegende Tatsache, daß die, in das Hereroland einströmenden , mit dem Selbstgefühl der höheren Rasse von Haus aus geneigt waren, als Angehörige einer erobernden Macht aufzutreten, während wir nichts erobert hatten[…]. Die Hautfarbe sollte über den Wert des Menschen entscheiden und in den Kolonien jeder Weiße von Haus aus als ein „höheres Wesen“ angesehen werden“.[11]

Die Diskriminierungen durch die Kolonisten fanden manchmal unbewusst aus reiner Unkenntnis der Bräuche statt, oft jedoch auch gezielt. Die in den Schutzverträgen gesicherte Wahrung und Achtung der Sitten und Bräuche wurde grob missachtet.

Auch die 1897 tobende Rinderpest verschlechterte die Lage. So waren die Viehherden der Herero, deren Lebensgrundlage, um 70% reduziert worden, da die Herero, anders als die Deutschen, sich weigerten ihr Vieh zu impfen. Die Rinderpest löste eine ganze Kettenreaktion aus. Durch die starke Verelendung und Verarmung waren immer mehr Herero gezwungen als Lohnarbeiter der Siedler zu arbeiten. Das Transportwesen, welches früher aus Ochsen bestand, wurde durch eine Bahnlinie ersetzt. Diese ermöglichte, durch die nun günstige Infrastruktur, das Anlegen neuer Farmen. Dadurch siedelten sich immer mehr Deutsche dort an. All dies schürte den Zorn und den Missmut der Herero über die deutschen Kolonialisten, sodass es schließlich zum Aufstand kam. Doch es war kein plötzlich ausbrechender Aufstand, sondern viel mehr ein sich langsam entwickelnder Prozess, dem auch drohende Vorzeichen vorausgingen.

d) Die Vorzeichen des Aufstandes

Viele dieser Vorzeichen wurden von den Deutschen bemerkt, doch wurden sie erst gar nicht beachtet oder jede Befürchtung wurde durch Ausreden und Ausflüchte der Herero besänftigt.

So fanden im April und Mai 1903 große Hereroversammlungen in Okahandja statt. Auf Nachfrage deutscher Siedler erklärten die Herero, dass sie „beschließen wer Nachfolger Kambazembis[12] sein soll, ob David oder Salatiel (Söhne des Kambazembis)“[13]. Viele Deutsche bemerkten auch, dass immer mehr Herero sich bewaffneten, obwohl dies gegen das Gesetz war. Einer dieser Deutschen war Paul Leutwein, Sohn des Gouverneurs Theodor Leutwein, der im Herbst 1903 berichtete: „Am Abend des dritten Tages […] tauchten plötzlich vor uns zwei berittene, gut angezogene und bewaffnete Herero auf. Es mußten Häuptlinge sein. Freundlich erwiderten sie meinen Gruß […]. Ich machte mir keine Gedanken darüber, warum diese Schwarzen, wider jede Vorschrift, bewaffnet durch das Land zogen“.[14] Weiterhin war eine allgemeine Kaufwut der Herero zu beobachten, in der diese ohne Rücksicht auf die enorme Verschuldung alles kauften, was ihnen für den Aufstand nützlich erschien. Den Herero kam auch das Wetter zugute, da es seit Dezember 1903 viel regnete und das Gras im ganzen Land wuchs. Dies war wichtig für die Kriegsführung der Herero, da sie nun überall genug Nahrung für ihr Vieh fanden. Auch die militärische Schwächung der Deutschen innerhalb des Hererolandes aufgrund des Bondelzwart-Hottentotten-Aufstandes im Oktober 1903 begünstigte den Ausbruch des Aufstandes. Nur durch die Unauffälligkeit und Raffiniertheit, mit der die Herero ihre Kriegsvorbereitungen trafen und das Misstrauen der Deutschen besänftigten, konnte der Aufstand gelingen.

Und so geschah das, was alle Deutschen für unmöglich hielten und was trotz der vorsichtigen Politik Leutweins[15] nicht verhindert werden konnte: Der Aufstand der Herero gegen die deutschen Kolonisten brach aus.

2. Der Aufstand der Herero

a) Der Ausbruch des Aufstandes

Am 11 und 12 Januar 1904 sammelten sich immer mehr bewaffnete Herero um die Siedlung Okahandja, in der am 12 .Januar der Aufstand ausbrach und sich überall im Land verbreiten sollte. Der deutsche Missionar Meyer berichtet dies über die ersten Minuten des Aufstandes: „Noch einige Minuten und die ersten Schüsse waren von der Hereroseite her gefallen. Damit waren aber auch die ersten Mordtaten hier in Okahandja geschehen[…].Das war der Anfang. Die Eingeborenen zerstörten nun sofort die Eisenbahn und den Telegraphen.“[16]

Die Herero folgten dem Aufstandsbefehl des Oberhäuptlings Samuel Maharero[17], der wie folgt lautete:„Ich kämpfe, tötet alle Deutschen“[18] Doch schon einige Tage später wurde ein Ergänzung an alle Herero überbracht, in der Samuel Maharero befiehlt „ daß sie nicht weiter ihre Hände legen an folgende: Engländer, Bastards[19], Bergdamara, Nama und Buren. Alle diese rühren wir nicht an. Tut dies nicht![...]Genug.“[20] Es wurde außerdem ausdrücklich verboten Frauen und Kinder zu töten, was auch bis auf wenige Ausnahmen befolgt wurde. In den ersten Tagen des Aufstandes wurden viele Deutsche, hauptsächlich Farmer, Händler, Reisende, Depots, Eisenbahnlinien und Handelsstationen überfallen. Die Zahl der Opfer lag bei etwa 123[21]. Die Herero nutzten das Unwissen der Farmer aus, da diese noch nichts von einem Aufstand erfahren hatten. So riefen sie die unwissenden Farmer heraus, begrüßten sie in manchen Fällen freundschaftlich mit der Hand, und schlugen sie von hinten mit ihren Kirris[22] nieder. Wer es nicht schaffte sich in eine der, in den meisten Fällen, gut gesicherten Polizeistationen zu retten, wurde umgebracht. Doch der Aufstand der Herero war trotz anfänglicher fragwürdiger Erfolge zum Scheitern verurteilt. Der Hauptgrund war das Fehlen eines richtigen Plans, wie man das Ende der deutschen Herrschaft erreichen wollte. Nur der misslungene Versuch[23], Bündnispartner aus anderen Stämmen zu gewinnen, lässt eine wage Vorstellung eines Planes erkennen. In diesem Fall wären die Deutschen überall gebunden gewesen und hätten aufgrund dieser Überlegenheit kapitulieren müssen. Die Rückeroberung durch das Deutsche Reich wäre mit enormen Kosten verbunden gewesen. Doch ohne diese Bündnispartner fehlten die nötigen Mittel für den Erfolg des Aufstandes. Die Herero verspielten ihren Überraschungsmoment und stagnierten „in apathischer Ergebenheit in ihren Schlupfwinkeln vor Okahandja und schauten zu, wie die Zeit jetzt langsam, dann aber immer schneller für die Deutschen zu arbeiten begann“[24].

[...]


[1] Drechsler zählte in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu den angesehensten Forschern auf dem Gebiet der deutschen Kolonialgeschichte. Er war auch der erste Historiker, der die entsprechenden Akten des ehemaligen Reichskolonialamtes auswertete. Trotz der ideologischen Ausrichtung des Buches, das im Sinne der DDR-Führung deutschen Kolonialismus in Südwestafrika brandmarken sollte, ist sein Werk aufgrund dieser historischen Quellen durchaus lesenswert.

[2] Barth, Boris : Genozid , Völkermord im 20.Jahrhundert, Geschichte, Theorien, Kontroversen. München 2006, S 128.

[3] http://www.koeblergerhard.de/ZRG127Internetrezensionen2010/EickerSteffen-DerDeeutsch-Herero-Krieg.htm (27.03-10.04.2010).

[4] Nuhn, Walter: Sturm über Südwest, Der Hereroaufstand von 1904 – Ein düsteres Kapitel der deutschen kolonialen Vergangenheit Namibias. Bonn 1994, S.18

[5] Bismarck, Otto von, zit. nach Gründer, Horst: Geschichte der deutschen Kolonien. Paderborn 1985, S.51.

[6] Der Vater des späteren Reichsmarschalls Hermann Göring.

[7] Die Bezeichnung „Schutzgebiet“ geht auf Bismarck zurück, der sie als Erklärung des deutschen Schutzes für die deutschen Untertanen einführte, um den Begriff Kolonie zu umgehen.

[8] Siehe Bild 6

[9] Siehe Bild 2

[10] Nach dem Gesetz der Herero war es nämlich weder dem Häuptling noch anderen Angehörigen möglich Grundstücke zu verkaufen, da alles dem Stamm gehörte und kein Herero ein persönliches Eigentum besaß. doch Samuel Maharero und andere setzen sich darüber hinweg.

[11] Gouverneur Leutwein in einem Brief vom 29.09.1904, zit. nach Nuhn, Walter. S. 36-37

[12] Ein Hererohäuptling mit hoher Stellung innerhalb der Hererohierarchie.

[13] Die Frau des Farmers Sonnenberg, zit. nach Nuhn, S. 44

[14] Paul Leutwein im Herbst 1903, zit. nach ebd, S. 45

[15] Leutwein betrieb eine Art divide et imperare Politik. Er spielte die verschiedenen Stämme und deren Häuptlinge geschickt gegeneinander aus und zog Bündnisse und Eingeständnisse dem offenen Konflikt vor.

[16] Missionar Meyer, zit. nach Nuhn,. S. 57

[17] Siehe Bild 5

[18] Samuel Maharero am 11.01.1904, zit. nach http://www.deutsche-schutzgebiete.de/schlacht_am_waterberg.htm (27.03-10.04.2010).

[19] Bezeichnung für Abkömmling der von Buren und Namafrauen stammenden Mischlinge. Da diese Abstammung bereits mehrere Menschenalter zurücklag, wurde der Name Bastard zu einer vollgültigen Stammesbezeichnung.

[20] Samuel Maharero am 11.01.1904 in Okahandja, zit. nach Nuhn,. S. 58

[21] http://histor.ws/seppdepp/060.htm (31.03.2010)

[22] Ein Wurf- und Schlagstock verschiedener südafrikanischer Stämme.

[23] Die Nama verweigerten den Herero jegliche Unterstützung wegen den, mit den Deutschen, 1894 geschlossenen Schutzverträgen.

[24] Hauptmann Bayer, zit. nach Nuhn,. S. 76

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der Hereroaufstand im Jahre 1904 und die Frage der Wiedergutmachung durch die Bundesrepublik Deutschland
Note
1.0
Autor
Jahr
2010
Seiten
34
Katalognummer
V177770
ISBN (eBook)
9783656000303
ISBN (Buch)
9783656000716
Dateigröße
2187 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hereroaufstand, jahre, frage, wiedergutmachung, bundesrepublik, deutschland
Arbeit zitieren
David Izydorczyk (Autor:in), 2010, Der Hereroaufstand im Jahre 1904 und die Frage der Wiedergutmachung durch die Bundesrepublik Deutschland , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177770

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