Die 'Wiener Tschechen' - einige Aspekte ihrer Geschichte


Hausarbeit, 2001

26 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Punktuelle Analyse dreier tschechischen Zeitungen
2.1 Zwei Zeitungen der tschechischen Sozialdemokratie
2.1.1 Hintergrund
2.1.2 Zum Inhalt
2.2 „Pravda“ – die Wochenschrift der „Katholisch-politischen Vereinigung“

3. Aus Erzählungen Betroffener
3.1 Immigration und Beziehung zur früheren Heimat
3.2 Beziehung zu den deutschsprachigen Wienern
3.3 Umgang mit der Zweisprachigkeit
3.4 Einige Gedanken zu Identität, Assimilation, Integration

4. Zusammenfassung

Literatur:

1. Einleitung

Nach der amtlichen Volkszählung wohnten im Jahr 1910 in Wien 98.481 Tschechen und Slo-waken. In der Tat war ihre Zahl viel höher, da nicht nur die Fragestellung (nach der „Umgangssprache“) ungenau war, sondern auch in verschiedenster Weise versucht wurde, Druck auszuüben, um die offizielle Zahl gering zu halten. Vor allem aber war der Assimilationsdruck sehr hoch, viele Tschechen bezeichneten sich zumindest in der zweiten Generation nicht mehr als solche. Einen weiteren Unsicherheitsfaktor bei der Angabe solcher Zahlen stellte die Fluktuation dar: viele Tschechen waren als Saisonarbeiter tätig und kehrten in der arbeitslosen Zeit in ihre Heimat zurück. John und Lichtblau schätzen, dass sich um die Jahrhundertwende 250.000 bis 300.000 Tschechen und Slowaken in Wien befanden.[1] Für die Tschechen allein nimmt Soukup eine Zahl von ca. 185.000 für das Jahr 1918 an.[2]

Dies war keine geringe Zahl – und doch kann man nicht sagen, dass die Wiener Tschechen in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wesentlichen politischen Einfluss gehabt hätten. Vor allem konnten sie ihr wichtigstes Anliegen, die Errichtung einer genügenden Anzahl tschechischer Schulen mit Öffentlichkeitsrecht, trotz jahrzehntelangen Bemühens bis 1918 nicht durchsetzen.[3] Von deutschösterreichischer Seite wurde den Tschechen massiver Widerstand entgegengesetzt, dem gegenüber es ihnen nicht gelang, als einheitliche Gruppe aufzutreten. Zu untersuchen, warum dies so war, würde den Rahmen dieser Arbeit überschreiten. Was mir aber beim Durchsehen der Literatur immer bewusster wurde, war die extreme Schwierigkeit, vor der Immigranten stehen, wenn sie eigene schlagkräftige Organisationen aufbauen wollen, eine Schwierigkeit, die zu allen sonstigen Problemen des Lebens in der Fremde hinzukommt. Dabei ist zu bedenken, dass die Wiener Tschechen bis zum Jahr 1918 keine Ausländer waren; es handelte sich um Binnenmigration.

Nach längerem Suchen habe ich mich entschlossen, zur schwierigen Frage von Assimilation/Integration – hier auf die Wiener Tschechen bezogen – zwei punktuelle Analysen zu machen, die einander ergänzen sollen. Beide sollen die Situation von tschechischer Seite her in den Blick nehmen. Der erste Teil meiner Arbeit beschäftigt sich mit einigen Zeitungen der Wiener Tschechen, die ihren politischen Gruppierungen entsprechen. Damit kann ein gewisser Einblick gewonnen werden in die Möglichkeiten, wie unter den Bedingungen der Migration im Rahmen der Vereins- und Parteienbildung mit diffizilen Fragen umgegangen werden kann, nämlich mit den Gegensatzpaaren marxistische Weltanschauung versus nationales Zusammengehörigkeitsgefühl und angestrebte Durchschlagskraft versus innere Überzeugung. Es geht in den Zeitungen hauptsächlich um Programme, Soll-Vorstellungen und taktische Äußerungen, die stark von den Differenzen zwischen den einzelnen tschechischen Gruppen, von der allgemeinen politischen Situation in der Österreich-Ungarischen Monarchie und nicht zuletzt auch vom Wissen um die Pressezensur beeinflusst sind. Gezielte Versuche der Meinungsbeeinflussung sind offensichtlich. Für eine Analyse subtiler Formulierungen z. B. in Lokalnachrichten, die prinzipiell guten Aufschluss über die Beziehung zwischen zwei Ethnien geben könnte, erwiesen sich diese Texte als nicht fruchtbar. Vielleicht habe ich auch den Zeitpunkt der Untersuchung – das Frühjahr 1911 – dafür nicht günstig gewählt, da er gerade in den Wahlkampf für die zweiten allgemeinen Wahlen der Monarchie hineinfällt und dadurch in den Zeitungen explizite ideologische Fragen sehr im Vordergrund standen.

Ergänzen möchte ich diese Darstellung durch eine Auswahl und Analyse von Aussagen, die Wiener Tschechen vor einigen Jahren im Rahmen einer Untersuchung gemacht haben, deren Inhalt wohl lebensgeschichtlicher Art ist, bei der aber von seiten der ForscherInnen linguistische Aspekte im Vordergrund standen.[4] Wichtig ist mir hier die Frage, wie die einzelnen Betroffenen mit dem Assimilationsdruck von seiten der deutschsprachigen Bevölkerung und mit den Angeboten ihrer eigenen Gruppierungen umgegangen sind, welche Haltungen sie eingenommen und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Der Zeitpunkt, auf den sich die Erinnerungen beziehen, ist nicht immer genau festzustellen, und naturgemäß betreffen die Aussagen heutiger Zeitzeugen meist spätere Zeiträume, als dies bei der Zeitungsanalyse der Fall ist. Ich bin aber doch der Meinung, dass – da mir andere Quellen für die persönliche Erinnerung der Wiener Tschechen nicht zur Verfügung stehen – diese Ergänzung das Bild etwas abrundet.

2. Punktuelle Analyse dreier tschechischen Zeitungen

Bei der Auswahl der Zeitungen habe ich solche ausgeschlossen, die explizit nationalistische Tendenzen in ihrem Programm hatten. Es erschien mir zielführender, die Spuren ethnischer Konflikte dort zu suchen, wo eine weltanschauliche Orientierung im Vordergrund der offiziellen Zielsetzung stand. Die ausgewählten drei tschechischen Zeitungen sind:

- Dĕlnické Listy, Organ der tschechoslawischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei (zu diesem Zeitpunkt Blatt der tschechischen „Autonomisten“)
- Dĕlnický Denník, Zentralblatt der tschechischen Sektion der Internationalen Sozialdemokratie (erste Nummer am 27. 4. 1911 erschienen, Blatt der tschechischen „Zentralisten“)
- Pravda, Wochenzeitschrift der Tschechoslawen in Wien und Niederösterreich (Zeitschrift der Katholisch-politischen Vereinigung[5] bzw. der tschechischen katholischen Volkspartei, die nicht zu verwechseln ist mit den tschechischen Christlichsozialen, die sich eng an die Lueger-Partei anschlossen.[6] )

Was die gewählte Zeitperiode betrifft, so konzentrierte sich mein Interesse auf das Frühjahr 1911, da dies der Zeitpunkt war, in der es in der Wiener tschechischen Sozialdemokratie zu einer endgültigen Spaltung zwischen national gesinnten „Autonomisten“ und international ausgerichteten „Zentralisten“ kam. Langfristiger gesehen, fällt das Jahr 1911 auch in eine Zeit, in der sich die nationalen Konflikte zwischen Tschechen und Deutschen immer mehr zuspitzten. Bei der Auswertung erschien es mir sinnvoll, bei der Wochenzeitschrift „Pravda“ einen längeren Zeitraum in den Blick zu nehmen (das erste Halbjahr 1911) als bei den Tageszeitungen, bei denen ich mich auf die Monate April und Mai konzentriert habe. Fallweise habe ich auch Artikel aus anderen – tschechischen und deutschen – Zeitungen zum Vergleich herangezogen.

Als Problem erwies sich für mich die Unterscheidung zwischen Debatten und Argumenten, die im besonderen die Wiener Verhältnisse betrafen, und solchen, die sich mehr auf die Situation in Böhmen und Mähren bezogen. Dies mag jedoch auch teilweise an der tatsächlichen Komplexität der Ereignisse gelegen sein. Glettler spricht von einem „dreifachen Bezugssystem Kronländer – Wiener Kommune – Wiener Tschechentum“.[7] Mein erster Eindruck beim Durchsehen der tschechischen und auch einiger deutsprachigen Zeitungen war jedenfalls: hier ist jeder gegen jeden.

2.1 Zwei Zeitungen der tschechischen Sozialdemokratie

2.1.1 Hintergrund

Zu Beginn ihrer Entwicklung war die österreichische (und im besonderen die Wiener) Sozialdemokratie eine übernationale Organisation. Auf dem Kongress von Neudörfl im Jahre 1874 wurde die tschechische Partei als selbständiges Glied der internationalen sozialdemokratischen Partei in Österreich von den Deutschen akzeptiert. Im Vordergrund sollten die Interessen der arbeitenden Klasse stehen. Landesweit begannen sich jedoch die guten Beziehungen zwischen deutschen und tschechischen Sozialdemokraten bereits Anfang der 1880er Jahre zu verschlechtern.[8] Im Jahr 1897 brachte die Gründung der Nationalsozialen Partei in Prag eine Spaltung in die tschechische Arbeiterbewegung; unter den Wiener tschechischen Arbeitern war diese Partei allerdings nicht sehr stark. Um 1900 stand die Sozialdemokratie in den österreichischen Kronländern bereits vor einem fast unlösbaren Dilemma, wie nationale Interessen mit der marxistischen Theorie vereinbart werden konnten . „Kaum mehr entwirrbare Widersprüche brachen auf: Unvereinbares wurde gleichzeitig betrieben, Koexistenz und Konfrontation, Bewahrung des Status quo und revolutionäre Dynamik, ein einziger Sozialismus und mehrere sozialistische Wege, Demokratie und Parteidiktatur.“[9] Am stärksten verankert war die übernationale Idee in den mit der Partei in enger Verbindung stehenden Gewerkschaften der gemischtsprachigen Gebiete (außer in Wien und Niederösterreich auch in Nordböhmen). Auf dem konkreten Gebiet des Kampfes innerhalb von gemischtsprachigen Betrieben waren Forderungen gar nicht anders durchzusetzen als unter Hintanstellung nationaler Gegensätze.[10] Die separatistischen Kräfte wurden jedoch immer stärker, und im Mai 1911 zerbrach mit der Gründung der Tschechischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die sogenannte „Kleine Internationale“. Die Spaltung vollzog sich auch in Wien; Hauptgrund war hier vor allem die unnachgiebige Haltung der Wiener deutschen Sozialdemokratie in der Frage der tschechischen Schulen.[11]

Die Zeitung „Dĕlnické Listy“ war schon seit längerer Zeit zum Sprachrohr der „Autonomisten“ (Separatisten) geworden. Die „Zentralisten“, die am internationalen Prinzip festhalten wollten, gründeten am 27. April 1911 ihre eigene Zeitung, den „Dĕlnický Denník“.

2.1.2 Zum Inhalt

In den beiden tschechischen sozialdemokratischen Zeitungen nimmt 1911 die Grundsatzfrage einen breiten Raum ein, was wichtiger sei: der Klassenkampf oder der Kampf um die nationale Selbstbestimmung. In der Zeitung der Autonomisten werden die Zentralisten immer nur als die „odštĕpenci“, als die Abtrünnigen oder Dissidenten, bezeichnet, die die nationale Sache der Tschechen verraten und die Partei zerschlagen hätten. Die zentralistische Zeitung vertritt hingegen die Auffassung, dass die Klassenunterschiede viel tiefer gingen als die nationalen Unterschiede, deshalb müsse man mit den deutschsprachigen Sozialdemokraten in Österreich zusammenhalten, und wer dies nicht tue, verrate die Sache der Arbeiterschaft. Der „Dĕlnický Denník“ spricht von den Autonomisten als den „Separatisten“. Die Zeitung beschuldigt die nationalistischen tschechischen Genossen, mit den tschechischen bürgerlichen Parteien zusammenzuhalten. Der „Separatismus“ sei eine typisch bürgerliche Haltung[12] und läge im In-teresse der Bürgerklasse.[13]

Die „Dĕlnické Listy“ werfen der neuen zentralistischen Zeitung vor, dass sie von den Deutschen Sozialdemokraten finanziell unterstützt würde[14], was von dieser bestritten wird. Nur einige Gewerkschaften hätten zu ihrer Gründung beigetragen[15] ; im besonderen dürfte die Gewerkschaft der Ziegelarbeiter die zentralistische Zeitung unterstützt haben.[16] Tatsache ist jedenfalls, dass es im „Dĕlnický Denník“ heißt, man sei von den deutschen Genossen sehr enttäuscht. Deren Führung wolle eine formale Einheit der tschechischen Genossen um jeden Preis aufrechterhalten, die faktisch schon lange nicht mehr gegeben sei, und lege ihnen Prügel in den Weg, statt sie zu unterstützen. Die deutschen Genossen würden sich von den tschechischen Separatisten einfangen lassen, ein Teil von ihnen würde diese protegieren.[17]

Dessen ungeachtet erklärt der Dĕlnický Denník einige Tage später, dass bei den Wahlen zum Reichsrat ausnahmslos die Kandidaten der deutschen Genossen gewählt werden sollen, und zwar ohne jede Bedingung, man wolle mit den Wahllisten keinen Handel treiben.[18]

Als es Mitte Mai 1911 zur konstituierenden Versammlung der Tschechischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei kommt, fühlt sich die zentralistische Bewegung von den deutschen Sozialdemokraten erneut brüskiert. Deren Führung hatte die Einladung zur Teilnahme zurückgewiesen und die Angelegenheit als einen bedauerlichen Bruderkrieg innerhalb der tsche-chischen Genossen bezeichnet, dem sie machtlos gegenüberstünde. Die Arbeiter-Zeitung veröffentlichte diesen Brief und verurteilte die Gründung unter dem Titel „Eine Aktion der tschechischen Zentralisten“, was diese besonders erbitterte, weil sie die Bezeichnung „Aktion“ als Verachtung und Spott empfanden.[19]

Dass der national gesinnte Teil der tschechischen Sozialdemokraten mit der deutschsprachigen „Bruderpartei“ in Streit lag, war zu erwarten. Aber auch die tschechischen „Zentralisten“ dürften bei ihren deutschösterreichischen Genossen wenig Hilfe gefunden haben – was für mich überraschend war und die Probleme aufzeigt, denen eine Minderheit ausgesetzt sein kann. Wie immer man sich als Angehöriger einer Minderheit entschied – man konnte von anderen als Abtrünniger und Verräter bezeichnet werden.

Der deutschsprachigen „Arbeiter-Zeitung“ hätte es wahrscheinlich bei den deutschen Sozialdemokraten Probleme verursacht, wenn sie für die tschechischen Zentralisten Sympathie gezeigt oder um sie geworben hätte; dem wollte sie sich nicht aussetzen.

Wen kann man nun eigentlich mit Fug und Recht als die „odštĕpenci“, die Abtrünnigen, die, die sich abgespalten haben, bezeichnen? Formal waren es sicher die Zentralisten, da sie eine eigene Partei gründeten. Dem Geist nach waren die Zentralisten jedoch eigentlich diejenigen, die dem Gedanken des sozialdemokratischen Internationalismus treu bleiben wollten. Diese Ambivalenz spiegelt sich selbst noch in der Sekundärliteratur wider. Am sachlichsten ist sicher noch für die Ereignisse im Frühjahr 1911 die Bezeichnung „Spaltung“, die ein Teil der AutorInnen wählt.[20] Löw spricht eher vom Standpunkt der Wiener deutschsprachigen Sozialdemokratie aus von der „Abspaltung der Zentralisten“.[21] Hoensch hingegen stellt – vermutlich beeinflusst von der Sicht des Sudetendeutschen, der die Folgen des Nationalismus am eigenen Leib erfahren musste – die Ereignisse so dar, als hätten sich am 13./14. Mai 1911 in Brünn die Autonomisten verselbständigt, was in dieser Form allen anderen mir zugänglichen Publikationen widerspricht.[22]

[...]


[1] M. John/A. Lichtblau, 1990, S.18

[2] F. A. Soukup, 1928, S.140

[3] H. Engelbrecht, 1986, S.307-309

[4] J. Balhar et al., 1999

[5] F. A. Soukup, 1928, S.317

[6] M. Glettler, 1972, S.139-140 und 458

[7] a.a.O., S.181-182

[8] a.a.O., S.159-160; M. John, 1991, S.45

[9] M. Glettler, 1972, S.153

[10] a.a.O., S.168

[11] Zum historischen Hintergrund vgl. M. Glettler, 1972, S.142-182, M. John, 1991, S.45, R. Löw, 1984, S.132-137, K. M. Brousek, 1980, S.18-20, F. A. Soukup, 1928, S.146-155, J. K. Hoensch, 1987, S.387

[12] Dĕlnický Denník, Nr. 5 vom 3.5.1911, S.1; vgl. auch Nr. 11 vom 10.5.1911, S.1

[13] Der „Vídeňský Denník“, die äußerst niveauvolle Zeitung der Wiener bürgerlichen Tschechen, bezeichnete eine solche Haltung als absoluten Unsinn, mit dem Argument, dass die in Wien geforderten tschechischen Schulen ja gerade den Arbeiterkindern zugute kommen sollten – Nr. 114 v.19.5.1911, S.3

[14] Dĕlnické Listy, Nr.93 vom 24.4.1911, S.1-2; Nr. 94 vom 25.4.1911, S.1-2; Nr.95 vom 26.4.1911, S.1; Nr.97 vom 28.4.1911, S.1-2. Von einer Unterstützung durch die deutschen Sozialdemokraten sprechen auch F. A. Soukup, 1928, S. 317, und M. Glettler, 1972, S.459.

[15] Dĕlnický Denník, Nr. 1 vom 27.5.91, S.1-2

[16] Vgl. Cihlářský dĕlník, Nr.10 v. 11.5.1911, S.1; Nr.15 vom 20.7.1911, S.1; Nr.19 vom 14. 9. 1911, S.3

[17] Dĕlnický Denník, Nr.1 vom 27.5.91, S. 1; Nr.2 vom 28.4.1911, S.1-2, Nr.3 vom 29.4.1911, S.3; vgl. auch Dĕlniké Listy, Nr.96 vom 27.4.1911, S.2

[18] Dĕlniký Denník, Nr.5 vom 3.5.1911, S.1

[19] Dĕlnický Denník, Nr. 16 vom 16.5.1911, S.1-2; Arbeiter-Zeitung, Nr.131 vom 14.5.1911, S.6. Vgl. auch Dĕlniké Listy, Nr. 112 vom 17.5.1911, S.1

[20] M. Glettler, 1972, S.177-178; M. John, 1991. S.45; F. A. Soukup, 1928, S.317

[21] R. Löw, 1984, S.132-137

[22] J. K. Hoensch, 1987, S.382 und 387

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die 'Wiener Tschechen' - einige Aspekte ihrer Geschichte
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Veranstaltung
Arbeitsgemeinschaft: Schmelztiegel Wien? Das goldene Wienerherz und die Fremden
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
26
Katalognummer
V17784
ISBN (eBook)
9783638222679
ISBN (Buch)
9783638691529
Dateigröße
569 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wiener, Tschechen, Aspekte, Geschichte, Arbeitsgemeinschaft, Schmelztiegel, Wien, Wienerherz, Fremden
Arbeit zitieren
Ilsemarie Walter (Autor:in), 2001, Die 'Wiener Tschechen' - einige Aspekte ihrer Geschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17784

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