Diese Hausarbeit befasst sich mit einem der meist analysierten Phänomene der spanischen Sprache: dem präpositionalen Akkusativ. Als erstes werde ich im ersten Kapitel ein paar einleitende Worte zu diesem Thema äußern. Es sollen zunächst die grammatikalischen Regeln aufgezeigt werden. Später werden anhand von vielen Beispielen Ausnahmefälle im Sprachgebrauch und Gründe dafür behandelt. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie der präpositionale Akkusativ entstanden ist, was im letzten Punkt des ersten Kapitels thematisiert wird. Und inwiefern es ein Schnittstellenphänomen ist, d.h. welche der grammatikalischen Ebenen im präpositionalen Akkusativ miteinander korrelieren, wird im zweiten Teil der Arbeit angesprochen.
Inhaltsverzeichnis:
0. Vorgehensweise
1. Präpositionaler Akkusativ
1.1 Einleitendes zum Phänomen
1.2 Grammatikalische Regeln
1.3 Ausnahmen im Gebrauch und Parameter, die ihn beeinflussen
1.3.1 Personifikation, Autothematisierung, Kínesis verbal, Topicidad u.a.
1.3.2 Individualisierung und Jerarquía de tematicidad
1.3.3 Zur Entstehung des Phänomens
2. Schnittstellenphänomene
2.1 Definition
2.2 Präpositionaler Akkusativ als Schnittstellenphänomen
3. Schlusswort
4. Literaturverzeichnis
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