Konrad von Würzburgs zeichnet sich durch ein überaus vielfältiges Werk aus, das sowohl Minnelieder als auch Sangspruchdichtung einschließt. In seinen Liedern und Sprüchen wird sowohl eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kunstbegriff seiner Zeit wie auch mit der eigenen Kunstfertigkeit deutlich. In dieser Arbeit werden an einem Sangspruch Konrads von Würzburg exemplarisch die Besonderheiten der Sangspruchdichtung des 13. Jahrhunderts im Allgemeinen wie auch die individuelle Ausdrucksform des Dichters in Bezug auf das zu dieser Zeit aufkommende „professionelle Bewusstsein“ der Sangspruchsänger näher untersucht werden. Dazu werden zunächst die Merkmale der Sangspruchdichtung erläutert und auf die Besonderheiten der Spruchdichtung bei Konrad von Würzburg im Allgemeinen eingegangen. Anschließend bildet der Spruch "Got herre, waz du wunders an dir selben hâst geschicket!" die Grundlage für eine Analyse dieser Besonderheiten im Konkreten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Sangspruchdichtung im 13. Jahrhundert
2.1 Allgemeine Merkmale und Entwicklungen
2.2 Besonderheiten der Spruchdichtung bei Konrad von Würzburg
3. Motiv und Inhalt des Sangspruchs
3.1 Geistliche Thematik in der Sangspruchdichtung
3.2 Das Motiv Dreifaltigkeit in Konrads Sangspruch
4. Sprache und Form des Sangspruchs am konkreten Beispiel
4.1 Sprachliche Gestaltung
4.2. Formale Gestaltung
5. Zusammenfassung
6. Bibliographie
7. Anhang: Spruch und Übersetzungsvorschlag
Got herre, waz du wunders an dir selben hâst geschicket!
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