Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Historische Entwicklung des transatlantisch-russischen Verhältnisses nach 1989/
2.1 Das europäische Sicherheitsumfeld nach dem Ende des Warschauer Paktes
2.1.1 Die Perzeption der veränderten internationalen Sicherheitslage innerhalb der Russischen Föderation
2.1.2 Die interne Transformation der NATO nach dem Ende des Ost-West-Konflikts im Angesicht der „neuen Bedrohungen“
2.2 Die Study on Enlargement 1995: Konfrontation und Annäherung in beständigem Wechsel
2.3 Die Kosovo-Krise als Testfall: Wie viel Dissens verträgt die „stabile Partnerschaft“ zwischen Russland und der NATO?
2.3.1 Zunahme der Spannungen infolge des Konflikts
2.3.2 Wege einer erneuten Annäherung
2.4 Neue Impulse nach dem 11. September 2001: Renaissance der konstruktiven Zusammenarbeit?
3 Die zweite Runde der NATO-Osterweiterung: Probleme und Positionen
3.1 Vorbehalte und Sicherheitsinteressen der russischen Seite
3.2 Standpunkte der NATO-Mitgliedstaaten
4 Wege aus der „Enlargement Trap“: mögliche Ansätze zur Neugestaltung einer europäischen Sicherheitsarchitektur
4.1 Forcierter Wandel innerhalb der NATO als praktikabler Lösungsansatz?
4.2 Der „mehrdimensionale Weg“: denkbare Beiträge weiterer Institutionen im Rahmen einer integrierten europäischen Sicherheitspolitik
4.3 Exkurs: Theoretische Implikationen eines mehrdimensional- institutionellen Ansatzes
5 Fazit: Eine erweiterte NATO im Institutionen-Gleichgewicht
Abkürzungen
Literatur
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Pol., MSc (IR) Jan-Henrik Petermann (Autor:in), 2002, NATO-Osterweiterung – mit oder gegen Russland?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182613
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