Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einführung
B. Definition
C. Gesetzliche Ausgangslage
I. Börsenzulassungsgesetz
II. Zweites Finanzmarktförderungsgesetz
III. Viertes Finanzmarktförderungsgesetz
IV. Anlegerschutzverbesserungsgesetz
V. Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgestz
D. Verpflichtete der Ad-hoc-Publizität
I. Herkunftsstaat
II. Zulassung zu einem organisierten Markt
III. Freiverkehr
E. Einbettung in die sonstigen Publizitätspflichten und Abgrenzung
I. Gesellschaftsrechtliche Publizität
1. Gründungspublizität
2. Rechnungslegungspublizität
II. Kapitalmarktrechtliche Publizität
III. Einbettung und Abgrenzung
1. Anlegerschutz
2. Schutz gegen Insiderhandel
3. Zusammenfassung
F. Reichweite und Pflichtenstellung
I. Reichweite
1. Insiderinformation
2. Unmittelbare Betroffenheit
II. Pflichtenstellung
1. Vorabmitteilung
2. Die eigentliche Veröffentlichung der Ad-hoc-Meldung
a) Inhalt
b) Sprache
c) Unverzüglichkeit
3. Mitteilung der Veröffentlichung
4. Übermittlung an das Unternehmensregister
G. Sorgfaltsanforderungen
I. Richtigkeitsverpflichtung
1. Veröffentlichungsverbot
2. Pflicht zur Berichtigung
II. Selbstbefreiung
1. Berechtigte Interessen
a) Gang laufender Verhandlungen
b) Mehrstufige Entscheidungsprozesse
aa) Einzelne Zwischenschritte oder Wahrscheinlichkeit des Endergebnisses
bb) Hinreichende Wahrscheinlichkeit
cc) Bewusste Entscheidung oder objektives Vorliegen der Befreiung
2. Keine Irreführung der Öffentlichkeit
3. Gewährleistung der Vertraulichkeit
H. Folgen der Verletzung
I. Verbot der Marktmanipulation
II. Ordnungswidrigkeiten
III. Zivilrechtlicher Schadensersatz
I. Fazit
- Arbeit zitieren
- Sören Gussner (Autor:in), 2011, Die Ad-hoc-Publizität der AG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184063
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