Unterwegs auf der Autobahn, der Fahrer im vorher fahrenden Auto zieht einen Wohnwagen und hat ein gelbes Nummernschild. Dies kann nur ein Holländer sein. Hier wird nicht bedacht, dass Briten und Franzosen ebenfalls gelbe Nummerschilder haben und Wohnwagenbesitzer sein könnten. Deutsche bzw. Bayern werden oft mit Lederhosen und Gamsbart in Verbindung gebracht. Briten sind grundlegend krebsrot und Schweizer sind langsam. Dies sind alles Stereotypen die Nationalitäten betreffen. Aber nicht nur Nationalitäten rufen Stereotype hervor, auch Berufe. Hochschulprofessoren gelten als verwirrt, Beamte als faul und bei Bademeistern tauchen entweder dickbäuchige Spiegelsonnenbrillen tragende Typen oder durchtrainierte „Baywatcher“ auf.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Was sind Stereotype ?
2.1 Wie funktionieren Stereotype ?
2.1.1 Stereotypaktivierung
2.1.1.1 Automatische Prozesse
2.1.1.2 Kontrollierte Prozesse
2.1.2 Modelle der Eindrucksbildung
2.1.2.1 Das Kontinuum Modell von Fiske & Neuenberg
2.1.2.2 Das Zwei-Faktoren-Modell nach Brewer
2.1.3 Illusorische Korrelation
2.1.4 Vorurteile – Abgrenzung zum Stereotyp
3 Stereotypen im Sport
4 Abbau von Stereotypen
5 Zusammenfassung Stereotypen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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