Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, den Tetrarchentypus zu charakterisieren. Hierzu werden mehrere Bildmaterialien untersucht und ausgewertet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der These, dass sich Diokletians Maßnahmen zur Stabilisierung des römischen Reiches, die Machtaufteilung auf mehrere Regenten und die neuen Reformen, auch in der bildhaften Darstellung der Tetrarchen wieder finden lässt. Hier ist ein Wandel vom Soldatentypus hin zu etwas Neuem zu beobachten, obwohl man festhalten muss, dass sich gewisse Einflüsse des Soldatentypus finden lassen. Individuelle Züge treten dennoch in Darstellungen zurück und weichen einer Motivik der Gleichheit und Angepasstheit. Die Idee der Similitudo der Kaiser in der bildhaften Wiedergabe der Tetrarchen soll als Symbol verstanden werden für Macht, Stärke, Standhaftigkeit und Zusammenhalt des neuen Herrschaftssystems.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historische Voruntersuchung
1 Das historisch-politische Umfeld
2 Diokletian (Gaius Aurelius Valerius Diocletianus)
3 Maximianus (Marcus Aurelius Maximianus Herculis)
4 Galerius (Gaius Galerius Valerius Maximianus)
5 Constantius Chlorus (Gaius Flavius Valerius Constantius)
3. Das Herrscherbild der Tetrarchie
1 Die Idee der Similitudo der Kaiser
2 Die Gruppenbildnisse
Die vatikanischen und venezianischen Porphyrgruppen
Die Gruppe von zwei Doppelhermen aus Spalto
3 Die Münzbildnisse
Diokletian
Maximianus
Galerius
Constantius Chlorus
4. Schlusswort
5. Abbildungsverzeichnis
6. Bibliographie
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