Leseprobe
Inhalt
Einleitung:
1. Selbstbildnis und Charakterzüge Maria Wards
2. Weg ihrer Berufung
2.2. Drei mystische Erlebnisse
2.3 Institutspläne
2.4 Maria Ward im Kreuzfeuer
3. Realisierung ihrer Gründungsidee
3.1 Verteidigungsschriften
3.2 Bedeutende Institutsgründungen der I. B. M. V
3.3 Ordensgeschichte durch die Jahrhunderte
4. Maria Ward und die Mädchenbildung
4.1 Ein neues Frauenbild
4.2 Maria Wards Bildungskonzeption
5. Aschaffenburg im Spiegel der Zeit
5.1 Stadtgeschichte des Fürstentums Aschaffenburg
5.2 Schulwesen im 18. Jahrhundert
5.2.1 Vorstufen der Mädchenbildung
5.2.2 Johann Friedrich Karl von Ostein – Kurfürst zu Mainz
5.2.3 Schulverordnungen unter Kurfürst Johann Friedrich Karl von Ostein
6. Die Englischen Fräulein in Aschaffenburg
6.1 Gründungsgeschichte
6.1.1 Maria Schenk als Initiatorin der Klosterschule
6.1.2 Der Gründungsakt des Instituts der Englischen Fräulein
6.2 Die Geschichte der Institutseinrichtungen im 18./19. Jahrhundert
6.2.1 Institutseinrichtungen
6.2.2 Die Sonderrolle des Aschaffenburger Instituts
6.3 Das Institut als bedeutsame Einrichtung Aschaffenburgs
6.3.1 Der Orden als „Katalysator“ für Erziehung und Bildung
6.3.2 Das Aschaffenburger Institut als elitäre Einrichtung
6.4 Kloster- und Schulalltag
6.4.1 Lehrziele und Organistation
6.4.2 Die Schulentwicklung des Instituts bis heute
Zusammenfassung und kritischer Ausblick:
Literaturverzeichnis:
- Arbeit zitieren
- Mirjam Lang (Autor:in), 2012, Mary Ward und die Gründungsgeschichte der Englischen Fräulein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195670
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